24.02. 3. Tag Wieder bin ich die erste beim Frühstück und bald darauf bin ich unterwegs



Fotospielereien im Morgendunst


Irgendwie komme ich an der Seufzerbrücke nicht ohne Foto vorbei

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Dann kreuz und quer durch Bezirk Castello




Mit ACTV von Celestine nach Fte Nove und mit Linie 12 weiter nach Burano, allerdings steige ich schon in Mazzorbo aus und spaziere über die kleine Insel. Angenehm ruhig und leer hier.


Über diese Brücke geht es dann nach Burano

Hier erschlagen einen fast die farbenfrohen Häuser. Also so was von bunt und kräftig. Und zwar nicht nur auf 1 oder 2 Hauptstraßen.







Gegen 11 will ich eigentlich nach Torcello, die Rückfahrt ist aber jetzt außerhalb der Hochsaison nur nach Voranmeldung und ich sehe die Ladung Touristen die grad hier aussteigen, das Boot war mehr als voll. Ich habe keine Lust die ganze Rückfahrt zu stehen, also gleich zurück nach Venedig.
Leuchtturm von Murano (die ich ganz bewußt ausgelassen habe)

Das schöne an Venedig, man kann einfach in das Gewirr der Straßen eintauchen ....



.... und kommt irgendwann am Canale Grande raus

Gestern hatte eines der ausgesuchten Restaurants geschlossen, heute bekomme ich grad noch so einen Platz. Entscheide mich für eine weitere Spezialität Leber mit Zwiebel und Polenta. Polenta nicht so meines, passt aber als Beilage, die Leber absolut lecker.

Weiter zur Brücke der 3-Bögen



Die Venezianer rudern im Stehen aus der Notwendigkeit ständig nach vorne zu schauen, um nicht laufend im Schlick stecken zu bleiben.

Dann mit dem Boot eine ¾ -Runde um Venedig. Es tut gut zu sitzen und man hat mal eine völlig andere Sichtweise


Building Bridges – die berühmten Hände von Venedig

Sechs 15 Meter hohe Handpaare bilden eine bogenförmige Brücke über einen venezianischen Wasserweg. Die Hände verkörpern die universellen Werte Weisheit, Hoffnung, Hilfe, Glaube, Freundschaft und Liebe.

Bei dem Gelände der Berlinale steige ich aus und schlendere am Wasser entlang, genieße die Sonne.

Abstecher zum Arsenale

... und noch etwas kreuz und quer, einkehren auf einen Capucchino und Gebäck.



Die Sonne versteckt sich wieder

Dann fällt mir noch ein Punkt auf meiner Liste ein, den ich sehen wollte - die Scala del Bovolo


Zurück zum Hotel zum Aufwärmen und Füße ausruhen. Zum Abendessen ins benachbarte Castello und ein letztes Mal leckere Meeresfrüchte

Im Hotel Koffer holen, gemütlich zum Bahnhof und im Schlafwagen zurück.

Und das war's dann auch schon mit dem Kurztrip.