Autor Thema: Erfahrungen mit airbnb  (Gelesen 12939 mal)

Silke

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Re: Erfahrungen mit airbnb
« Antwort #15 am: 03. November 2013, 20:54:24 »
Nicht dass man noch aus Unkenntnis zum Mittäter wird.

Gruss

Rolf

Ich glaube, diese Gefahr besteht wohl nicht. Ich muss mich ja nicht darum kümmern, ob mein Vermieter die Erlaubnis hat, seine Wohnung oder ein Zimmer zu vermieten oder ob er seine Steuer abführt.

Und ob ich eine bestimmte Wohnung über Airbnb oder einen anderen Anbieter buche, dürfte ja eigentlich egal sein, wenn es verboten ist, ist ja die Vermietung als solche verboten.

Ich habe für Bergen in Norwegen für Juni 2014 ein Zimmer über Airbnb gebucht, über Erfahrungen damit kann ich erst danach sprechen. Aber die Buchung ging super, ich hatte einige Stunden nach der Anfrage schon die Bestätigung.

Michael

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Re: Erfahrungen mit airbnb
« Antwort #16 am: 06. November 2013, 18:50:05 »
Denn das Hausboot ist ja wohl genial, oder?

Hallo Andrea,
danke für den Hinweis. Hausbootunterkünfte hatte ich auch schon gefunden, die sind sicher nett. Wir suchen etwas möglichst in der Nähe zum Pike Place Market und der Waterfront.

Grüße aus der Pfalz,
Michael
...nach der Reise ist vor der Reise...

Michael

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Re: Erfahrungen mit airbnb
« Antwort #17 am: 21. Januar 2014, 15:45:45 »
So, ich gebe hier noch mal ein Update, da mittlerweile etwas Zeit ins Land gegangen ist und ich über eine erste Erfahrung berichten kann.
Dazu zietiere ich mich einfach mal selbst:
Man merkt aber an den Reaktionen, dass die lieber langfristig (i.S.v. mehrere Nächte am Stück) vermieten und sich nicht schon neuen Monate im vorraus einen kleinen Block von zwei Nächten reinsetzen wollen. Ist aber auch irgendwie verständlich, bin ja noch am abklopfen und auch wirklich früh dran.

Objekt der Begierde war ein kleines Appartment in Seattle, ca. 3 Blocks vom Pike Place Market und der Waterfront entfernt. Die Anfrage war für August und ich wurde gebeten im Januar noch mal anzufragen, eben weil es nur zwei Nächte wären. Habe ich so gemacht und bekam die Antwort "Ja, gerne, bitte Buchungsanfrage senden." So weit so gut, eigentlich. Denn das Ganze hat einen faden Beigeschmack: Zum Zeitpunkt der ersten Anfrage (November) sollte der Preis pro Nacht noch ca. 140$ betragen. Nun werden auf einmal 260$ pro Nacht aufgerufen. Das wird sicher nicht die Regel bei airbnb sein (zumindest hoffe ich das) und davon geht die Welt nicht unter, wir suchen uns dann halt was anderes. Trotzdem war das natürlich blöd für uns in diesem konkreten Fall.

Grüße aus der Pfalz,
Michael
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