Autor Thema: Leaves and Legends - eine Reise in den Indian Summer und das Herz von New York  (Gelesen 101881 mal)

Michael

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Das nützt aber alles nichts, wenn ich dabei bin, ich habe ein besonderes Händchen um solche Momente zu verhindern...  :bang:
Köstlich Rainer!  :lach:

Michael ich bin schwer beeindruckt von deinem Video, das hat nix mehr mit Hobbyfilmerei zu tun, das ist professionell! Besser als vieles im TV :respekt:
Und es ist natürlich genial dass ihr soviel Glück hattet  :beifall:
Hallo Paula, das Video ist nicht von mir, es ist von Paul McCartneys offiziellem YouTube-Kanal.  :verlegen:
Ich bin auch kein Filmer.

Viele Grüße,
Michael
...nach der Reise ist vor der Reise...

Petra

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Hallo Michael,

ich bin traurig  :(. Weil die Reise schon fast wieder vorbei ist und weil ich nicht bei Paul McCartney dabei war (das kann man kaum glauben, daß Euch das wirklich passiert ist, das ist echt der Hammer!) und weil Du heute so wenig Fotos gezeigt hast, gab es da nicht mehr oder glaubst Du wir verkraften hier nicht mehr als zwei Bilder pro Reisetag  ;)?

Ich hoffe, am letzten Tag zeigst Du uns noch ein "Best of N.Y." mit mindestens 50 Bildern!!!

Und das mit dem Essen auf dem Zimmer kann ich gut nachvollziehen, wir sind ja auch eher Selbstversorger und brauchen nicht die Atmosphäre eines Restaurants um glücklich zu sein. Ganz abgesehen davon hattet ihr ja so einen großartigen Ausblick - das hätte kein Restaurant bieten können!

Ich freu mich auf den letzten Tag, auch wenn der immer ein bißchen wehmütig stimmt...

Liebe Grüße
Petra

Rainer

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Ich hoffe, am letzten Tag zeigst Du uns noch ein "Best of N.Y." mit mindestens 50 Bildern!!!

Ja. Hier auch - Finger hoch!!

Ich schließe mich der schon einmal geäußerten Kritik an, dass Du sehr wenige Fotos zeigst. Warum denn? Die sind schweinegeil und höchstens zu wenige. Falls Du irgendwie Angst haben solltest, Deinen "Ruf zu ruinieren", weil vielleicht auch mal nur das zweitbeste Foto dabei ist - also ich denke so komisch gar nicht erst. Und bisher war da auch nix "zweitbestes". Ich freue mich über jedes Foto und gerade New York kenne ich überhaupt gar nicht und stehe sowieso vor der sauschweren Entscheidung, ob das für mich "machbar" ist.

Also - hier gibt es keine künstlichen Beschränkungen und ich bin bestimmt nicht der einzige (sowieso nicht - Petra ist ja vorgeprescht), der gerne mehr Fotos sehen will. "Bütte bütte bütte"....

Andrea

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Ich musste gerade an meine Mutter denken, die damals ein glühender Beatles-Fan gewesen ist und noch heute sämtliche Schallplaten besitzt. Die hätte wohl kreischend und mit nasser Hose an der Absperrung gestanden -  auch noch mit 65 Jahren  :totlach: Ein einmaliges Erlebnis!

Liebe Grüße, Andrea



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Michael

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Ich hoffe, am letzten Tag zeigst Du uns noch ein "Best of N.Y." mit mindestens 50 Bildern!!!

Ja. Hier auch - Finger hoch!!

Ich schließe mich der schon einmal geäußerten Kritik an, dass Du sehr wenige Fotos zeigst. Warum denn? Die sind schweinegeil und höchstens zu wenige. Falls Du irgendwie Angst haben solltest, Deinen "Ruf zu ruinieren", weil vielleicht auch mal nur das zweitbeste Foto dabei ist - also ich denke so komisch gar nicht erst. Und bisher war da auch nix "zweitbestes". Ich freue mich über jedes Foto und gerade New York kenne ich überhaupt gar nicht und stehe sowieso vor der sauschweren Entscheidung, ob das für mich "machbar" ist.

Also - hier gibt es keine künstlichen Beschränkungen und ich bin bestimmt nicht der einzige (sowieso nicht - Petra ist ja vorgeprescht), der gerne mehr Fotos sehen will. "Bütte bütte bütte"....

Rainer, Petra, es freut mich, wenn Euch die Bilder gefallen. Ich bin nur grundsätzlich sehr zurückhaltend mit den Bildern die ich zeige. Das hat auch mit "Ruf ruinieren" nix zu tun. Es ist einfach meine Art damit umzugehen. Ich habe aber versucht für den letzten Tag, noch ein paar Bilder mehr heraus zu suchen.  ;)

Grüße aus der Pfalz,
Michael
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Michael

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Freitag, 11. Oktober 2013 - Good Bye New York!

Der letzte Tag in New York bricht an und der Start in den Tag ist hier in New York wirklich schon zur Routine geworden. Ein letztes mal pfeifen wir uns das Hotelfrühstück rein. Eigentlich wollten wir uns noch von „unserem“ Kelner verabschieden. Soloman hat aber heute seinen freien Tag. Schade, aber nicht zu ändern und vielleicht war er ja deswegen gestern so gut gelaunt, weil er heute frei hat?

Beim Concierge, es war eine Frau, haben wir uns nach den verschiedenen Transfermöglichkeiten zum Flughafen erkundigt. Unser Flug soll um kurz nach 18:00 Uhr von Newark aus gehen. Das bedeutet, wir müssen da durch den Freitagnachmittag Berufsverkehr. Das kann länger dauern und ein Taxi, was nach Taxameter abrechnet (zzgl. Maut + Tax + Tip) kann da schnell zur teuertsen Option werden.
Preisstabiler, weil Festpreis inklusive Maut + Tax + Tip, ist ein Van als Sammeltaxi. Praktisch preisgleich für uns (3 Personen mit Gepäck) ist ein sog. Direkttransfer, der uns mit einem Fullsize-PKW vom Hotel direkt zum Flughafen bringen soll. Wir entscheiden uns für den Direkttransfer, es ist gutes Stück bequemer als die „Stadtrundfahrt“ im Sammeltaxi. Apropos Concierge und Frau: Wie ist eigentlich die weibliche Form von Concierge? Etwa Concieuse?  :totlach:

Egal, nach dem Frühstück und dem letztmaligen „Sohn aus der Kiste scheuchen“ geht es noch einmal in die Stadt zum Bummel über die 5th Avenue. Wir schauen kurz in den Trump-Tower. Da gibt es direkt im Eingangsbereich Merchandising-Stände mit allerlei Nippes vom Trump-Tower. Krawatten, Halstücher, Füllfederhalter, etc. und alles mit dem entsprechenden Schnörkellogo bedruckt. Es soll wohl auf eine Kombination aus Zaster und gehobenen Gesellschaftstand hinweisen, wenn man sich mit diesen Utensilien dekoriert. Wenn ich mir jedoch vorstelle, dass mir jemand einen Scheck ausstellt und dabei seinen Trump-Tower Füllfederhalter aus dem Revers zieht, dann würde ich denjenigen lieber erst mal mit zur Bank nehmen und nicht von meiner Seite lassen, bis der Scheck eingelöst ist. 

Hier und da tätigen wir noch ein paar letzte kleinere Einkäufe, dann geht es, zusammen mit einem Sandwich von unserem Lieblingsladen, Smilers, zurück aufs Zimmer und ans Packen. Wir haben einen Late-Checkout für 14:30 Uhr angefragt und das geht problemlos klar. So können wir bis zur vereinbarten Abholzeit auf dem Zimmer warten.
Wir warten dann noch kurz in der Lobby, als uns bereits ein Mitarbeiter zuwinkt und ruft „Sir, your car is coming!“ Tja, und dann kommt unser Auto … und kommt … und kommt … und kommt. Etwas irritiert schauen wir auf die Stretch-Limo, die gerade vor dem Hotel am Times Square halt macht. Verwechslung? Fehler vom Amt? Oder gar der Versuch einer Abzocke? Nein, nichts von dem. Wir hatten nur Glück. Jemand am Flughafen hat die Stretch-Limo bestellt und irgendwie muss sie ja dahin. Bevor die leer hin fährt und wir mit einem Fullsize-PKW praktisch zeitgleich hinterher, der dann wieder leer zurückfahren muss, dürfen wir eben für den PKW-Preis in der Stretch-Limo fahren. Na gut, dann wollen wir mal nicht so sein, ist ja schließlich auch von der Öko-Bilanz her besser, als wenn zwei Autos fahren.

So leisten wir also unseren kleinen Beitrag zur Rettung des Planeten und verlassen in einer Stretch-Limo den Times Square und letztendlich auch New York. Nachdem wir die Straßen von New York hinter uns gelassen haben und Richtung Newark rollen, bleibt ein wenig Zeit den Innenraum der Limo zu erkunden. Wir haben eine Bar mit Softdrinks und harten Sachen an Bord. Dazu einen Eiswürfelbehälter. Flachbilschrime lassen sich aus der Decke klappen und der Himmel ist mit vielen kleinen Glasfaser-Lichtern übersäht, deren Farbe langsam durch den Farbkreis wechselt. Das wirkt etwas psychedelisch und wenn ich mich in der Karre weiter umschaue, dann will ich gar nicht wissen, welche bewusstseinserweiternden Substanzen hier sonst noch hin und wieder konsumiert werden. Der Innenraum, obwohl eigentlich sauber, lässt eigentlich keinen Zweifel, dass hier öfter mal heftige Parties stattfinden. Ich frage unseren Fahrer, ob er alles für ne gute Party an Board hat. Der Grinst nur breit und meint „Everything you need!“ Jedenfalls hoffe ich, dass nachher am Flughafen kein übermäßig genauer Drogenwischtest an meinen Klamotten stattfindet und ich will mir auch gar nicht vorstellen, welche Flecken Horatio und sein CSI-Team bei UV-Licht durch ihre orangenen Brillen hier erkennen könnten.

Nach gut fünfundvierzig Minuten Fahrt rollen wir in Newark vor und entsteigen direkt auf Höhe des LH-Schalters dem überlangen Koks-Kokon. Der Fahrer ist uns noch mit den Koffern behilflich, trägt sie die drei Schritte durch die Terminaltür und stellt sie direkt in der Wartereihe für den Business Check-In ab. Obwohl der Tip im Preis schon mit drin war, bekommt er für die Nummer mit der Limo und dem Koffertragen noch mal was extra. Ich warte bis er verschwunden ist und wechsle dann devot hinüber in die Reihe für den Eco Check-In.
Check-In und anschließende Sicherheitskontrolle gehen rasch und problemlos von statten. Die Wege in Newark scheinen kurz zu sein und der Flughafen wird nicht wie der einer Weltstadt. Eher etwas angestaubt und sehr provinziell. Der Bereich, von dem aus unser Flug gehen soll, erinnert mich dabei sogar an den kleinen Flughafen von Cedar Rapids in Iowa, wo ich vor ein paar Jahren mal dienstlich war. Unmittelbar in der Nähe unseres Gates ist auch das einzige Restaurant in diesem Bereich. Thematisch erinnert es an einen Irish Pub. Hier folgen wir einer Tradition, die wir in den vergangenen Jahren angefangen haben. Vor dem Abflug Essen wir am Flughafen letztmalig auf amerikanischem Boden. Loaded Potato Skins, Bohnen-Dip und Fries krönen, zusammen mit ein paar (Root :kotz: ) Bier, unseren letzten Restaurantbesuch in diesem Urlaub.

Das Boarding findet wie geplant statt und wir kommen pünktlich vom Gate los und starten kurz darauf.
Während die Maschine im Steigflug ist, sehe ich das Lichtermeer unter uns und meine Gedanken gehen nochmal zurück zu den Straßen von New York City, das mir in den paar Tagen, die wir hier sein durften, doch schon ein Stückchen weit wie vertraut wurde. Tja, New York ist schon was ganz Spezielles und vor meinem inneren Auge ziehen noch einmal Szenen der vergangenen Tage vorbei. Jede für sich schon ein tolles Erlebnis, zusammen aber einfach nur genial. Dabei meine ich noch ganz genau spüren zu können, wie es „da unten“ in den Straßen gerade ist. Die Geräusche, die Lichter, ja sogar der Geruch, alles ist mir noch so präsent.
Daher an dieser Stelle, auch auf Wunsch von Petra und Rainer, einfach noch ein paar Straßenszenen aus New York City. Bis auf eine Aufnahme alles Schnappschüsse mit der Handykamera.

Der typische Abendverkehr am Times Square:

Morgens: beim Blick in die andere Richtung, sieht es auch nicht viel besser aus:

Jeder scheint hier nur in Bewegung  und vor allem in Eile zu sein:

Wie eine kleine Oase der Ruhe wirkt dagegen dieses Kaffee am Rockefeller-Center

Dabei ist es nicht überall so einladend. Direkt in einer Seitenstraße des Times Square und dabei weniger als einen Block davon entfernt, sieht es bspw. so aus:

Ein anderer Ort der Stille in New York, an den ich gerne zurück denke, war die Public Library

und, trotz aller Erfahrungen dort, denke ich auch gerne an einen Ort zurück, der vielleicht wie kein zweiter für den Puls und den Rhythmus von New York steht: Unser Geburtstagskind, die Grand Central Station.
Jeden Tag dort zu beobachten, das Pendler-Ballet:

Selbstverständlich dürfen auch die “Typen” nicht fehlen, die New York ausmachen. Die Selbstdarsteller, denen es als Bühne taugt.
Symbolisch dafür und als kleines Zuckerl für alle Damen unter den Mitfahrern er hier:

Irgendwann dämmere ich bei den Erinnerungen weg und werde viel später wieder wach, als das Essen ausgeteilt wird. Erst da finden dann meine Gedanken auch noch mal zurück nach New Hampshire. Richtig, da waren wir ja auch noch und es war auch sehr, sehr schön dort. Aber so intensiv, laut und präsent wie New York es in der Welt ist, so sehr verdrängt es in der Erinnerung die leiseren Bilder aus New Hampshire.

Die Lufthanseatin kann es kaum fassen, dass ich weder Chicken noch Pasta, sondern einfach nur schlafen mag und so nicke ich bald nochmal ein und wir sind schon längst wieder im europäischen Luftraum als ich wieder aufwache und feststelle, dass die letzten Stunden dieses Urlaubs nun tatsächlich angebrochen sind. Petra und Tim haben weniger geschlafen und statt dessen mit dem Inseat-Entertainment abgefeiert.

Der Rest ist schnell erzählt: Landen, Gepäckband, grüner Ausgang, Parkhaus, Auto, Heimweg und am späten Vormittag sperren wir dann wieder unsere Haustür auf. Irre, die letzte Tür, die ich zuvor ins Schloß gezogen habe, war unsere Hotelzimmertür am Times Square.
Mama ‚Hallo‘ sagen, Koffer auspacken und die erste Maschine Wäsche anwerfen, dann hat uns zu Hause endgültig wieder.

Danke fürs Mitfahren!   :winkewinke:

(Ein Fazit folgt noch die Tage)


...nach der Reise ist vor der Reise...

Horst

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Selbstverständlich dürfen auch die “Typen” nicht fehlen, die New York ausmachen. Die Selbstdarsteller, denen es als Bühne taugt.
Symbolisch dafür und als kleines Zuckerl für alle Damen unter den Mitfahrern er hier:
Den kennt sogar Wikipedia.   ;)
Ich bin mit dem, was Du sagst, nicht einverstanden, aber ich werde bis zum Tod Dein Recht verteidigen, es zu sagen. Voltaire.

Michael

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Und weißt Du, was das beste an dem ist?  :evil:

Der hat sogar ne Schwester:

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Horst

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Tolle Gitarre.  :)) ;)
Ich bin mit dem, was Du sagst, nicht einverstanden, aber ich werde bis zum Tod Dein Recht verteidigen, es zu sagen. Voltaire.

Rainer

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Tolle Gitarre.  :)) ;)

Hä? Heißt das jetzt so? Und wie heißt das weiße Dings, was rechts an ihr hängt?!  :frech:

Ilona

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Ich bin froh, dass die wenigstens Boots an- und einen Hut aufhaben - bei der Kälte  :toothy9:.
Liebe Grüße

Ilona

"Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat" (Erich Kästner)


Andrea

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New York im Herbst ist doch bestimmt schon recht frisch? Da mag das Mädel beim Frösteln vorne rum besonders attraktiv wirken, der Kerl lässt dann besser die Gitarre wo sie ist und lässt Raum für Fantasie...  :zwinker:


Michael, die Limo-Story kannte ich ja schon. Aber ich habe trotzdem wieder gegrinst bei deiner Beschreibung. In New York wäre aber Mac Taylor gekommen mit seinem Luminol-Fäschchen  8)
Liebe Grüße, Andrea



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Susan

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Na, ob so eine fette Gänsehaut dann noch attraktiv ist   ;)

Danke schon mal, auch für die anderen Impressionen aus Big Apple  :) Schade, dass die Tage so schnell rumgingen. Und zum Abschluss noch eine Fahrt mit der rollenden Partylounge  :totlach:
Liebe Grüße
Susan


Paula

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heißer Anblick   ;)

ein Foto vom Inneren der Limousine mit dem Sternenhimmel würde ich mir noch wünschen  :)
Viele Grüße Paula

Shadra

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  • orientierungslos
Von mir auch ein Danke fürs mitnehmen! Und sogar die wenigen Bildern haben ein klitzekleines bissl Sehnsucht nach dieser Stadt ausgelöst!
Nur für kurz – ein paar Tage wie ihr vielleicht … *seufz*

Ich kann mich erinnern, bei  uns sind auch recht seltsame Gestalten rumgelaufen. Normalerweise guck ich hin und gut is. Aber bei einem (und ich muss gestehen, ich kann nicht einmal mehr sagen, WAS an dem so freaky war) muss ich allerdings so gestarrt haben, dass eine andere Passantin mich nur angelacht hat und gemeint „Thats NewYork“  ;D
Schöne Grüße
Nele

Manche Menschen schwimmen mit dem Strom. Andere schwimmen gegen den Strom. Und ich steh hier mitten im Wald und find den blöden Fluss nicht!