Autor Thema: Paula - Mit Standgas durch die Prärie  (Gelesen 264359 mal)

Andrea

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Re: Paula - Mit Standgas durch die Prärie
« Antwort #105 am: 20. November 2013, 08:52:32 »
Das Porcelain Basin ist auch einer meiner "favourites". Und das ist so riiiiiesig! Da könnte man einen ganzen Tag verbringen...  :)
Liebe Grüße, Andrea



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Michael

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Re: Paula - Mit Standgas durch die Prärie
« Antwort #106 am: 20. November 2013, 09:35:16 »
Hi Paula, mir geht das auch immer so, wenn ich im Yellowstone das Quartier wechsle. Irgendwie bin ich dann ein wenig traurig, weil ich quasi von der einen Gegend schon mal ein wenig Abschied nehmen muss. Gleichzeitig freut man sich aber auch auf die Gegend rund um das nächste Quartier.

Ich habe mich hier spontan unwohl gefühlt. Von einem der Viewpoints sah man auf der anderen Rimseite die Treppe, die man zum Wasserfall runtergehen kann, also da gehe ich bestimmt nicht runter  :o

Oh, warum unwohl? Was hat das bei Dir ausgelöst?

Zurück im Zimmer wurde geduscht und eine Lokation fürs Abendessen gesucht, groß war die Auswahl nicht. Da man im Restaurant warten müßte auf einen Tisch gingen wir in die Cafeteria, die Karte die außen aushing sah ganz gut aus.
Das ganze hatte aber maximal den Charme einer Mensa und das Essen war auch ziemlich bescheiden und total lieblos angerichtet. Der Automaten-Mocca anschließend war pappsüß, ne also hier müssen wir nicht nochmal hin.
Die Soda Fountain in dem Gebäude neben der Cafeteria hätte ich Dir empfehlen können (dort, wo man auf den roten Hockern entlang der Theke sitzt, die in mehreren Schleifen verläuft und wo auch der Grocery-Story drin ist). Die haben recht leckere Cheeseburger und auch ganz gutes Chili.

Grüße aus der Pfalz,
Michael
...nach der Reise ist vor der Reise...

Paula

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Re: Paula - Mit Standgas durch die Prärie
« Antwort #107 am: 20. November 2013, 15:17:21 »
Ich habe mich hier spontan unwohl gefühlt. Von einem der Viewpoints sah man auf der anderen Rimseite die Treppe, die man zum Wasserfall runtergehen kann, also da gehe ich bestimmt nicht runter  :o

Oh, warum unwohl? Was hat das bei Dir ausgelöst?

Hallo Michael,

ich habe ein Problem mit Höhenangst und die hat sich leider da gemeldet.

Zurück im Zimmer wurde geduscht und eine Lokation fürs Abendessen gesucht, groß war die Auswahl nicht. Da man im Restaurant warten müßte auf einen Tisch gingen wir in die Cafeteria, die Karte die außen aushing sah ganz gut aus.
Das ganze hatte aber maximal den Charme einer Mensa und das Essen war auch ziemlich bescheiden und total lieblos angerichtet. Der Automaten-Mocca anschließend war pappsüß, ne also hier müssen wir nicht nochmal hin.
Die Soda Fountain in dem Gebäude neben der Cafeteria hätte ich Dir empfehlen können (dort, wo man auf den roten Hockern entlang der Theke sitzt, die in mehreren Schleifen verläuft und wo auch der Grocery-Story drin ist). Die haben recht leckere Cheeseburger und auch ganz gutes Chili.

Grüße aus der Pfalz,
Michael

ich bin mir nicht sicher ob die geöffnet war am Abend, an die roten Hocker erinnere ich mich, ich habe durch die Scheibe gesehen. Aber mit den Umbaumaßnahmen war auch einiges geschlossen. Das Restaurant war für uns die beste Wahl (da waren wir am nächsten Abend). Mein Freund legt Wert auf "richtiges" Essen, also z.B. Salat. Chili oder Hamburger ißt er nur wenn er nix anderes bekommt.
Viele Grüße Paula

Ilona

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Re: Paula - Mit Standgas durch die Prärie
« Antwort #108 am: 20. November 2013, 15:55:46 »
Nun bin ich aber auch froh, dass ihr nur einer harmlosen Würgeschlange (Gopher-Snake) und nicht einem Bären begegnet seid  :toothy9:. Ich denke, das Gefährlichste an dem Tag war, als sich der Boden unter deinen Füßen bewegte  :schreck:. Nicht auszudenken, wenn dich so ein Trichter verschlungen hätte  :verpiss:.

Liebe Grüße

Ilona

"Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat" (Erich Kästner)


Paula

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Re: Paula - Mit Standgas durch die Prärie
« Antwort #109 am: 20. November 2013, 16:08:34 »
Hallo Ilona,

vor Schlangen habe ich keine Angst, mit der hätte ich es schon aufgenommen  :) das hat sie wohl gemerkt, sie hat sich nämlich schnell verkrümelt  ;)

ich glaube das war ein kleines Erdbeben als der Boden sich gehoben hat, sowas gibts im Yellowstone laut Visitorcenter jeden Tag irgendwo im Yellowstone, bisher waren die immer harmlos, jedenfalls in den letzten 300 Mio Jahren  :o
Viele Grüße Paula

Hatchcanyon

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Re: Paula - Mit Standgas durch die Prärie
« Antwort #110 am: 20. November 2013, 18:18:14 »

Wildlife gibt's auch, weiß jemand was das für eine Schlange ist?

   

Das ist eine Western Blackneck Garter Snake (Thamnophis cyrtopsis cyrtopsis)

Sehr ähnlich, aber dunkler als die Wandering Garter Snake (Thamnophis elegans vagrans).

Gruss

Rolf

Paula

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Re: Paula - Mit Standgas durch die Prärie
« Antwort #111 am: 20. November 2013, 19:25:10 »
Danke Rolf!
Woher kennst du dich so gut mit Schlangen aus?
Ich hatte schon öfter das Problem Namen von Pflanzen oder Tieren zu suchen. Nach Begriffen im Internet zu suchen ist ja easy, bei Bildern fehlt mir noch der passende Suchmodus...
Viele Grüße Paula

Paula

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Re: Paula - Mit Standgas durch die Prärie
« Antwort #112 am: 21. November 2013, 08:38:04 »
9. Tag Freitag 6.9.13 Mammoth Hot Springs

Heute Nacht war es etwas kühler, zum ersten Mal hat man wirklich eine Decke gebraucht. Nach der Erfahrung mit der Cafeteria gestern gingen wir ins "richtige" Restaurant frühstücken wo es ein erstklassiges Buffet gab, besser als im Old Faithful Inn: es gab mehrere Sorten Obst sogar frische Himbeeren, Nüsse und Mandeln aufs Oatmeal, Rühreier mit Schinken oder Paprika und Bratkartoffeln.

Bestens gestärkt machten wir uns um 9 Uhr auf den Weg den nördlichen Teil des Parks zu erkunden. Gleich zu Beginn lief uns ein Büffel auf die Straße, er war ganz friedlich und wir fuhren vorsichtig an ihm vorbei.
An vielen Stellen konnte man die Folgen des Waldbrands sehen und die niedlichen Hörnchen waren auch schon munter

   

   

   

Am Tower Fall hielten wir und machten ein Foto.

   

Wir wurden zweimal durch Baustellen aufgehalten und mußten 10 Minuten warten, einmal mußten wir einem Pilot Car im Schritttempo folgen, längere Straßenabschnitte wurden neu geteert, eilig sollte man es heute nicht haben.  Im Tal sahen wir eine Bisonherde weiden, zum Fotografieren waren sie zu weit weg, aber mit dem Fernglas konnte man sie gut beobachten.

Um halb 11 sind wir in Mammoth angekommen und parkten am ersten Parkplatz der Lower Terraces am Liberty Cap (ein erloschener Cone)

   

hier gab es wieder einen Detaillplan für 50 Cent zu kaufen, das Gebiet war kleiner als ich mir vorgestellt habe. Den Bordwalk der Lower Terraces konnte man in einem Stück gehen zwischendurch mit dem Auto zum nächsten Parkplatz fahren war nicht nötig. Der Weg führte den Hang hinauf, so dass man die Terrassen erst von unten und dann von oben sah.

   
           Blick von unten

   
          Blick von oben auf die Quelle der Terrasse

Es war sehr warm und sonnig und sehr viele Touris unterwegs vor allem wieder auffallend viele Chinesen. Ist das ein neuer Trend? 2010 im Südwesten haben wir die noch nicht gesehen.

Die Terassen waren schön bunt

   

Hier floß mehr Wasser als ich erwartet hatte,  irgendwo hatte ich gelesen die Terrassen seien ausgetrocknet. Man sah schöne Spiegelungen im Wasser

   

   

   

Hier waren die Terrassen wirklich trocken, an diesen Stellen sind sie weiß bis grau

   

an anderen Stellen flossen richtige Wasserfälle

   

es zogen dunkle Wolken auf und es sah nach Gewitter aus, es kam dann aber doch kein Regen und es wurde richtig heiß.

   

   

Als wir wieder unten angekommen waren haben wir uns einen Kaffee gesucht und sind in dieser Burgerbude mit angeschlossener Eisdiele gelandet. Das Eis war köstlich, der Kaffee dünn was durch eine größere Menge kompensiert wurde  :)

   

Das Lokal als auch der Ort waren optisch viel ansprechender als Canyon Village. Es gab Bürgersteige, gepflegte Rasen, Blumen und Sagebrushwiesen. Die Häuser sahen proper aus, sehr schön war es hier.

   
           Fraßschutz?

   
           Blick auf den Ort von den oberen Terassen       

Danach sind wir noch den Upper Terraces Drive gefahren, das ist eine enge Einbahnstrasse die sich den Berg hinaufwindet. Es gab nur wenige Parkplätze, das machte aber nix, da nur ein paar versprengte französiche und deutsche Touristen anhielten, die Amis fuhren einfach nur langsam durch.
Quellen gab es hier oben nicht viele

   

      Orange Spring Mound

   

   

Die Landschaft war herrlich idyllisch hier, lauter alte knorrige Bäume, es gefiel uns super hier, wie kann man da einfach nur vorbeifahren?

   

   

   

Dann fuhren wir wieder auf die Parkstrasse Richtung Süden, nächster Halt war das Sheepeater Cliff, hier machten einige Leute Picknick und fütterten Vögel, die Vögel nahmen das Futter vom Tisch und manche mutige sogar direkt aus der Hand, kennt jemand diese Vogelart (etwa amselgroß)?

   

   ]
           Sheepeater Cliff: bizarre Basaltsäulen

Dann hielten wir noch am Roaring Mountain: Eine Mondlandschaft wie am Monument Geyser Basin. Es rauchte aus dem Berg und wenn grad kein Auto fuhr hörte man den Berg röhren. Leider gab es hier Absperrungen, man durfte nicht näher rangehen.

   

Auf der Weiterfahrt wurde es dunkler, bei Canyon Village waren die Straßen naß. Gegen halb vier waren wir zurück und ziemlich müde und haben uns eine Stunde ins Bett gelegt.
Heute habe ich dran gedacht Bilder von der Cabin zu machen:

   

   

   

Im Canyon Village gab es eine Post, gestern waren die Briefmarken fürs Ausland ausverkauft, heute gab es sie wieder. Der Angestellte könnte als Werbung für Obamacare dienen: er war in unserem Alter, hatte aber nur noch 2 Zähne im Mund, wirklich krass sah das aus und ich mag mir nicht vorstellen wie er ein Steak kaut.

Wir hockten uns in die sterile Cafeteria (der Deli von gestern war schon geschlossen) und schrieben bei einer Tasse Kaffee die restlichen Postkarten um die Lieben zuhause neidisch zu machen zu beglücken  ;)
Leider fing es nun an zu regnen aber als wir um 20 Uhr zum Abendessen ins Restaurant gegangen sind war es schon wieder trocken.
Von der Wartezeit von 45-60 Minuten ließen wir uns diesmal nicht abschrecken, wir bekamen einen Piepser und fanden noch einen Platz an einem Tisch im Barbereich, auf der Getränkekarte wurde ein Münchner Pils angepriesen worüber wir uns köstlich amüsieren. Josef besorgte Drinks an der Bar was geschlagene 15 Minuten dauerte und ich kaufte mir derweil eine Stunde Internetaccess. Leider klappte diesmal eine zweite Anmeldung mit dem gleichen Account nicht (too many devices) auch als ich mich abmeldete konnte Josef sich nicht anmelden (immer noch too many devices) und ich konnte mich nun auch nicht mehr anmelden  >:(. Merke: abmelden ist keine gute Idee wenn man mal Empfang hat, Wlan steckt noch in den Kinderschuhen hier.
Fünf Minuten später (insgesamt haben wir 40 Minuten gewartet) ging unser Piepser und wir bekamen einen Tisch. Suppe und Salat gab es für 5,95$ vom Buffet, dazu gab es für mich ein Ribeye Steak für 21$. Mit Steak kann man hier nix falsch machen das war richtig gut wogegen die Linguine, die mein Freund bestellt hat, in Öl schwammen.
Die Karte war wieder sehr übersichtlich, nur 3 richtige Gerichte und ansonsten Burger und Jalapeno Bratwurst (wörtlich!). Der Kaffee nach dem Essen war wie im Old Faithful Inn umsonst.
Wein und Nachos gehörten schon zu unserem GuteNacht-Programm  ^-^
Das Zimmer war extrem hellhörig, wir haben neue Nachbarn (wieder Chinesen die ihr Zimmer bezogen), ein Sturm brach los, ach nein der Nachbar wäscht sich nur die Hände…
Viele Grüße Paula

Ilona

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Re: Paula - Mit Standgas durch die Prärie
« Antwort #113 am: 21. November 2013, 08:50:18 »
Die Cabins standen doch einzeln und dennoch hörte man die Nachbarn  :gruebel: ?

Wieder ein schöner Tag im Yellowstone  :beifall: . Die Sinterterrassen sind einfach herrlich.
Liebe Grüße

Ilona

"Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat" (Erich Kästner)


Paula

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Re: Paula - Mit Standgas durch die Prärie
« Antwort #114 am: 21. November 2013, 08:59:18 »
Die Cabins standen doch einzeln und dennoch hörte man die Nachbarn  :gruebel: ?

Ilona das Bild täuscht. Wir waren vorne rechts, aber dahinter ist noch ein Zimmer angebaut. Dessen Kurzseite stößt an unsere Längsseite und es gab auch eine Verbindungstür (die war verschlossen aber ein Lärmschutz ist eine dünne Tür natürlich nicht), man kann also vielleicht zwei zusammenliegende Cabins buchen.
Viele Grüße Paula

Shadra

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Re: Paula - Mit Standgas durch die Prärie
« Antwort #115 am: 21. November 2013, 09:02:30 »


Das müsste ein Meisenhäher sein.

Die Cabins standen doch einzeln und dennoch hörte man die Nachbarn  :gruebel: ?
Das hab ich mir aufgrund des Bildes auch gerade gedacht. Oder sind da immer 2 direkt nebeneinander?
EDIT sagt: zu langsam ...  ^-^

Einige der Bilder sehen aus, als hätte es geschneit  :))


Schöne Grüße
Nele

Manche Menschen schwimmen mit dem Strom. Andere schwimmen gegen den Strom. Und ich steh hier mitten im Wald und find den blöden Fluss nicht!

Paula

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Re: Paula - Mit Standgas durch die Prärie
« Antwort #116 am: 21. November 2013, 09:52:44 »
Danke Nele! Von einem Meisenhäher habe ich noch nie was gehört.

Und glaub mir es hat nicht geschneit, es war heiß! Das muss Kalk oder so was ähnliches sein, das die Quellen produzieren. Für Chemiker ist der Yellowstone bestimmt ein Paradies   :)
Viele Grüße Paula

Birgit

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Re: Paula - Mit Standgas durch die Prärie
« Antwort #117 am: 21. November 2013, 10:05:06 »
Die Cabins machen einen besseren Eindruck als die am Old Faithful, kann das sein?

Als ich 2011 dort war, war WLAN auch ein Problem. Man macht dort ja irgendwie aus der Not eine Tugend, indem man erklärt, man solle sich durch nichts von der herrlichen Natur ablenken lassen, aber vielleicht braucht der eine oder andere das WLAN ja gerade um etwas nachzulesen oder den nächsten Tag besser planen zu können. Jedenfalls war es mir bei meinem Versuch eine Stunde WLAN zu kaufen, auch nicht gelungen mich überhaupt einzuloggen, insofern seid ihr schon zumindest einen Schritt weiter gekommen ;)

Paula

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Re: Paula - Mit Standgas durch die Prärie
« Antwort #118 am: 21. November 2013, 10:34:16 »
Hallo Birgit,

von der Größe waren die Cabins am Canyon besser auch die Heizung war wesentlich größer, wir haben sie aus Neugier mal angestellt (es war warm genug ohne Heizung), da kam lautlos warme Luft rausgeströmt, ich kann mir also vorstellen dass sie im Winter besser geeignet sind als die am Old Faithful. Aber sie waren extrem hellhörig, das hat mich sehr gestört, das war am Old Faithful nicht der Fall. Auch die Lage und das drumherum war nichts besonderes, man hätte sich hier nicht vor die Cabin setzten wollen.
Wenn ich die Wahl hätte würde ich definitiv die am Old Faithful vorziehen. Wenn ich aber jemals im Winter in den Yellowstone fahren werde kommt nur ein richtiges Inn in Frage. Die Cabins sind kaum besser als Zelte, ganz dünne Wände und im Bad war zum Beispiel gar keine Heizung, das muss im Winter ungemütlich sein  :frier:
Viele Grüße Paula

Andrea

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Re: Paula - Mit Standgas durch die Prärie
« Antwort #119 am: 21. November 2013, 10:49:51 »
Hallo Paula!

Das mit den Asiaten fällt mir jetzt auch erst auf: 2011 waren davon reichlich im Yellowstone und auch im Yosemite. Aber anderswo nicht so sehr in den Massen. Auch dieses Jahr haben wir kaum Asiaten gesehen, aber wir waren ja auch nicht im Yellowstone. Vielleicht ist dieser Park besonders bei denen beliebt?
Liebe Grüße, Andrea



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