Autor Thema: Meer und mehr in Kalifornien  (Gelesen 94444 mal)

Michael

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Re: Meer und mehr in Kalifornien
« Antwort #60 am: 15. März 2014, 09:34:59 »
Hier ist auch noch jemand, der runde Fenster sehr mag!  :)
...nach der Reise ist vor der Reise...

Silvia

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Re: Meer und mehr in Kalifornien
« Antwort #61 am: 15. März 2014, 12:02:58 »
Ein rundes Fenster... So was wollte ich schon seit meiner Kindheit haben, als ich so eines bei "Heidi" gesehen habe.  ;)

... und Heidi von ihrem Bett auf dem Heuboden die Sterne sehen konnte.

 :totlach:  ging mir auch so, ich wollte auch immer vom Bett aus Sterne gucken ...   :denk:  vielleicht schlafe ich deswegen so gerne draußen?




Na ja, und das mit dem Marathon ... .... will nun mal wissen, ob ich das irgendwann mal packen kann.

Da bin ich mir sicher. Wer am frühen Morgen so mal 22 km rennt und danach noch nen ganzen Tag Sightseeing macht!!!! Das schaffst du 


Rainer

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Re: Meer und mehr in Kalifornien
« Antwort #62 am: 15. März 2014, 12:16:50 »
Zum einen hat das Wetter absolut mitgemacht, zum anderen fand ich den Küstenabschnitt dort viel netter als das bekannte Stück Pazifikküste, also Big Sur.

Genau das - ich finde das nämlich auch spannender als den viel bekannteren Teil zwischen San Francisco und Los Angeles. Das geht auch in Oregon so weiter.

Ob das mit dem Shuttle bei Point Reyes neu ist? Keine Ahnung. Ich habe mich jedenfalls gewundert, dass es diesen so dermaßen außerhalb der Saison gibt. Aber irgendwie stand dort beschrieben, dass alles hinter dem Schlagmichtot-Beach nur mit Shuttle zu erreichen sei. Wer weiß, vielleicht haben die im Winter ja auch nur die Parkplätze gesperrt zum Sanieren oder so. Die Schilder wirkten, wenn ich mich recht entsinne, auch eher provisorisch.

War das ggf. an so einem etwas höher gelegenen Parkplatz, von wo man Blick auf irgendeinen Strand hatte? Ich glaube ja (es ist schon wieder etwas länger her). Ich erinnere mich mindestens auch an einen Schlagbaum, wo auch irgendetwas dran stand. Wir haben den Schlagbaum jedenfalls einfach aufgemacht und sind mit dem Auto durch. Ich bin mir nur nicht mehr sicher, ob ich am richtigen Ort bin...

Point Arena hast du aber sicher aus der Nähe gesehen, oder? Cabrillo Lighthouse auch?

Ja, obwohl das auch etwas chaotisch war. Point Arena hatte auch geschlossen (wir waren direkt am Turm), aber ich weiß nicht mehr, warum. Es war sehr spät im Jahr und relativ leer (aber schön). Und Point Cabrillo (resp. Cabrillo Lighthouse) hatten wir überhaupt gar nicht auf der Tagesordnung - "Urlaubsvorbereitung" gehört nicht zu unserem aktiven Wortschatz...  :P ::)

Den haben wir in Mendocino entdeckt, da hing in irgendeinem Visitorshop ein handgemaltes Bildchen und da stand "Point Cabrllo" drunter. Hatten wir Null Ahnung, was das ist. Das habe ich dann in der Karte nachgeschlagen und dann sind wir halt dahingedüst. Warst Du auch da? Dieser Leuchtturm hat ja so eine Irrsinnskontruktion oben im Leuchtraum. Da wird tagsüber an einer hochkomplexen Spiegelfront (das Ding sieht aus wie aus den nostalgischen Jules Verne Filmen) das Sonnenlicht aufgefangen und gezielt in Leuchtturmmanier verteilt. Das ist total klasse, wenn man den Leuchtturm dann fotografiert, muss man genau die entscheidende 10tel Sekunde erwischen, dann sieht das aus, als wenn oben ein helles Leuchtfeuer in dem Turm ist. Ich vermute, dass Nachts dann ein Strahler dafür eingesetzt wird, aber tagsüber muss das die Sonne sein, denn das ist mörderhell, wenn der einen "anblitzt". Wir hatten natürlich auch da das Glück der besonderen Art, dass so ein häßlicher Kran dranstand, weil irgendetwas repariert wurde. Sylvia hat den nachher sogar aus irgendeinem Foto wegretuschiert, das wäre mir zuviel Arbeit. Insgesamt hat es uns da aber auch sehr gut gefallen.

Eine letzte Frage habe ich auch noch: von was für einem "runden" Fenster redet ihr hier eigentlich alle?? Ist das hier irgendwo auf einem Foto? Ich sehe es irgendwie nicht.  :(

Andrea

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Re: Meer und mehr in Kalifornien
« Antwort #63 am: 15. März 2014, 12:34:11 »
Rainer, es gibt kein Foto vom runden Fenster (bis jetzt), Birgit hat nur beschrieben, dass im Bad eines war...
Liebe Grüße, Andrea



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Birgit

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Re: Meer und mehr in Kalifornien
« Antwort #64 am: 15. März 2014, 13:05:29 »
Also ich hätte jetzt geschrieben, Rainer bekommt die Antwort erst, wenn er sich für oder gegen runde Fenster bekannt hat. :P

Aber OK: Ich habe leider kein Foto gemacht :(

Birgit

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Re: Meer und mehr in Kalifornien
« Antwort #65 am: 15. März 2014, 16:10:28 »
Zitat
Da wird tagsüber an einer hochkomplexen Spiegelfront (das Ding sieht aus wie aus den nostalgischen Jules Verne Filmen) das Sonnenlicht aufgefangen und gezielt in Leuchtturmmanier verteilt. Das ist total klasse, wenn man den Leuchtturm dann fotografiert, muss man genau die entscheidende 10tel Sekunde erwischen, dann sieht das aus, als wenn oben ein helles Leuchtfeuer in dem Turm ist.

Ach, das erklärt natürlich einiges. Ich hatte mich schon gewundert, warum um 9 Uhr morgens immer noch das Leuchtfeuer brannte...

Ich war in keinem der Türme drin, wusste gar nicht, dass das geht. Ich habe sie also nur angeguckt und nicht runter geguckt.

nelilein

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Re: Meer und mehr in Kalifornien
« Antwort #66 am: 15. März 2014, 18:31:18 »
Man braucht schon ein rundes Fenster in Mendocino  ;D
Ne, Spaß beiseite, das Zimmer sieht ja echt schnuckelig aus!
Wie sind denn dann erst die "noblen" Bed and Breakfasts?

Birgit

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Re: Meer und mehr in Kalifornien
« Antwort #67 am: 15. März 2014, 19:50:35 »
Hm, Nele, die echt noblen B & B haben sicherlich ein umfassenderes Frühstück. Es gab einen Muffin (selbst gebacken und ganz frisch), ein Schälchen Obst und eine riesige Kanne guten Kaffees, aber das war eher für "dass man vor dem Weggehen was im Magen hat". Ich war noch nie in so einem richtig noblen B & B, aber ich glaube, darüber hätte man sich dort schon bitter beschwert ;)

Birgit

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Re: Meer und mehr in Kalifornien
« Antwort #68 am: 15. März 2014, 19:56:25 »
MO, 24.2.2014

Die Nacht über ging mir etwas im Kopf herum.  Ich habe daher leider nicht sehr gut geschlafen und bin wieder früh wach. Frühstück wird einem hier ins Zimmer gebracht, aber erst um 8.30 Uhr. Wie jeden Morgen bisher nutze ich die frühe Stunde um eine Runde rennen zu gehen. Wieder mal bin ich nicht allein. Der eine oder andere Frühaufsteher mit seinem Thermobecher steht schon an sein Auto gelehnt und schaut aufs Meer bzw. rennt mit den Hunden ebenfalls.

In der Ferne sehe ich das Leuchtfeuer vom Point Cabrillo Lighthouse. Leider kann ich nicht hinlaufen, das ist mir auf dem Highway erstens zu gefährlich und zweitens zu steil.

Das Frühstück kommt liebevoll angerichtet auf einem Tablett, der Muffin ist frisch gebacken. Und zum Glück gibt es jede Menge Kaffee dazu. Morgen werde ich aber nicht darauf warten, dann geht es früher los. Hausherrin Sophie, eine sehr freundliche grauhaarige Dame, leistet mir dabei Gesellschaft. Allerdings esse ich nicht im Zimmer, sondern sitze schon in der Morgensonne vor dem Haus. Dort wird nun angerichtet, nachdem sorgfältig eine Tischdecke auf den Tisch gelegt wurde. Hm, ein Kissen für die Bank wäre nicht schlecht, denn ein kleines bisschen frisch ist es eben schon.

Sophie:



Gegen 9 Uhr mache ich mich auf den Weg in Richtung Norden. Mit der Sonne schräg von hinten liegt die Küste im schönen Morgenlicht vor mir.

Erster Stopp: Point Cabrillo Lighthouse. Vom Parkplatz muss man sicher noch 1 bis 1,5 km laufen bis zum Lighthouse. In der strahlenden Vormittagssonne genieße ich den Spaziergang.



Bei Fort Bragg gibt es einen Sea Glass Beach, leider nur mit weißem, braunem und grünem Glas. Der Grund, dass es hier so viel Seeglas gibt, ist ein profaner, eine nahe gelegene Mülldeponie, von der das Glas angespült wird, wenn die Kanten abgeschliffen sind.

Hier laufen mir auch Antilopen über den Weg, übrigens nicht zum ersten Mal auf dieser Reise, aber diese hier spielen so nett miteinander und es sind die ersten, die ich nicht aus dem Autofenster sehe.







Ich tanke (ohne Probleme mit Zip Code 00000) und es wird auf dem Weg nach Norden leerer. atemberaubende Anblicke bei strahlender Sonne, mit nur sehr selten mal einem Anflug von Nebel.





Der Highway 1 geht nun ins Landesinnere, über viele Kilometer geht es in engen Kurven auf- und abwärts. Wer fremd ist, kriecht, nur ich nicht. die Einheimischen hingegen scheinen den Highway wie die eigene Westentasche zu kennen und heizen, was das Zeug hält. Gut, dass es Turn outs gibt, die auch brav genutzt werden um Schnellere vorbei zu lassen.

Mein Ziel ist zunächst der Chandelier Tree, der Baum, durch den man durchfahren kann. Ziemlicher Tourirummel hier! Aber auch ich habe schließlich 5 Bucks gezahlt um diese Berühmtheit abzulichten. Während ich immer dachte, dass man quasi durch den Baum MUSS, weil man sonst nicht weiter kommt, ist er aber, wie man auf dem Foto sieht, lediglich eine Touriattraktion, wie naiv ich doch manchmal noch bin!



Weiter geht es zur Avenue of the Giants. Diese zieht sich über zig Kilometer mehr oder weniger parallel zum Highway 101. Immer wieder fährt man zwischen teilweise sehr dicht an der Straße stehenden Redwoods durch. Ich fühle mich wie eine Zwergin. Ja, klar, mein Freund, der Baum, aber so eine richtig emotionale Beziehung habe ich zu ihm nicht aufgebaut, sodass ich am Visitor Center umkehre. Die Sonne lockt, das hübsche Mendocino und das ans Ufer schwappende Meer.



Die Navi leitet mich fix wieder nach Mendocino. Allerdings nutze ich nochmals die unkomplizierte Freundlichkeit der Tankstelle von heute Morgen aus.

Hier sitze ich nun mit Blick aufs Meer, tippe eifrig, speichere meine Fotos ab, lasse mich vom Wellenrauschen einlullen und blinzele in die langsam tiefer sinkende Sonne.





Zwischendurch muss ich übrigens auch in diesem Urlaub immer wieder Rede und Antwort stehen, nicht nur zur Frage, woher ich komme, was ich alles schon gesehen habe und wie lange ich bleibe, sondern auch dazu, ob ich mit dem iPad zufrieden bin und ob das eine LUMIX sei, die hier vor mir liegt.

Ich gehe in ein Lokal, in dem es wenig Essen für viel Geld gibt. Es schmeckt gut, soweit man das bei fast schon kaltem Essen beurteilen kann. Irgendwie bin ich wohl doch mehr der Irish-Pub-Typ... Immerhin hat man von hier eine tolle Aussicht. Eine Nebelwand rollt über den Pazifik auf die Küste zu. Während des Essens kann ich sehen, wie sie Mendocino in Besitz nimmt. Na ja, vielleicht ist mein Essen auch deswegen so kalt, weil ich völlig fasziniert bin von dem Schauspiel.

Als ich das Lokal verlasse, hat der Nebel sich wie ein Spinnennetz über den Ort gelegt. Die Sterne kann man immer noch sehen, aber die kühle, feuchte Luft kriecht durch die Kleidung, brrrrr! Wieder mal ganz früh ist heute Schluss, obwohl die Kneipe der Locals, an der ich vorbeikomme, sicher auch reizvoll gewesen wäre. Na ja, nächstes Mal!

Rainer

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Re: Meer und mehr in Kalifornien
« Antwort #69 am: 15. März 2014, 21:45:15 »
Erster Stopp: Point Cabrillo Lighthouse. Vom Parkplatz muss man sicher noch 1 bis 1,5 km laufen bis zum Lighthouse. In der strahlenden Vormittagssonne genieße ich den Spaziergang.

Ha! Erwischt!! Hast Du also auch versucht (und es hat geklappt), den "Strahl" einzufangen. Sehr viel Zeit ist da nicht - und wer das nicht kennt, der glaubt, das leuchtet da immer so. Tut es aber nicht.

Wir haben uns damals den Luxus geleistet und sind dahin gelatscht, aber ich will Deinen schönen Bericht nicht mit fremden Fotos durchsetzen. Aber eines weiß ich jetzt schon: Nordkalifornien hat es Dir angetan, mit absoluter Sicherheit! Das freut mich für Dich und ich denke, Du wirst das nochmal "vertiefen". Denn es geht auch oberhalb von Kalifornien so schön weiter und außerdem gibt es ja noch das ganze Landesinnere. Viele schöne Dinge gibt es da zu erleben!

Übrigens hatte ich unlängst einen meiner Brüder zu einem netten Abend zu Hause, da sind wir auch irgendwie auf Mendocino gekommen und mein Bruder meinte, er hätte irgendwo gelesen, Mendocino läge ziemlich genau auf der Hälfte zwischen Seattle und Los Angeles. Im ersten Moment ist man da stutzig - aber wenn Du eine Karte zuhilfe nimmst, das stimmt verdammt genau. Kalifornien ist nämlich unglaublich groß (wenn man mal akzeptiert hat, dass es eben nicht schon bei San Francisco aufhört). Sylvia und ich mögen den Nordwesten sehr sehr gerne und ich denke, Du weißt jetzt schon, warum das so ist. Oregon ist vergleichsweise klein, aber attraktiv. Und bietet dann auch im Landesinneren viele schöne "points of interest". Deine nächsten USA Planungen werden möglicherweise davon beeinflusst werden...

Sehr schöner Bericht bis hier und gar nicht so "städtelastig". Du hattest das so dolle angekündigt - und dann fährst Du doch den "ruhigen" Stiefel an der Küste entlang.

Ich bin wirklich ganz schwer am Überlegen, ob es vielleicht im April nicht doch auch noch in diese Region geht. Wir haben da noch durchaus die Qual der Wahl.

Ansonsten bin ich keine wirklicher Freund von Restaurants, wo es für viel Geld wenig Essen gibt (witzig geschrieben!). Anders herum ist mir im Zweifel deutlich lieber....

Du siehst, ich bin voll begeistert dabei!

Grüße
Rainer

Michael

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Re: Meer und mehr in Kalifornien
« Antwort #70 am: 16. März 2014, 06:36:06 »
Oh Birgit, Du warst bei den Redwoods!  :'(
Für mich einer der faszinierendsten Orte auf diesem Planeten. Schade, dass der Funke bei Dir nicht so recht übergesprungen ist - noch nicht ;-).

Hier laufen mir auch Antilopen über den Weg, übrigens nicht zum ersten Mal auf dieser Reise, aber diese hier spielen so nett miteinander und es sind die ersten, die ich nicht aus dem Autofenster sehe.

Also das auf dem Foto sind handelsübliche White-talied Deer (Weißwedelhirsche, Odocoileus virginianus), keine Antilopen.  ;)

Grüße aus der Pfalz,
Michael
...nach der Reise ist vor der Reise...

Flicka

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Re: Meer und mehr in Kalifornien
« Antwort #71 am: 16. März 2014, 06:41:52 »

Ich bin wirklich ganz schwer am Überlegen, ob es vielleicht im April nicht doch auch noch in diese Region geht. Wir haben da noch durchaus die Qual der Wahl.


Nach den Bildern von gestern und heute spukt mir eine Nord-Kalifornien-Tour auch schon ein wenig im Hinterkopf herum.

Birgit, falls ich dorthin fahre, frage ich aber noch bei dir nach, wo es das wenige kalte Essen gegeben hat, damit ich woanders hingehen kann.  ;)

Ein sehr schöner Bericht!  :)

Birgit

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Re: Meer und mehr in Kalifornien
« Antwort #72 am: 16. März 2014, 11:06:00 »
Michael, danke für den Hinweis. Mir schwante schon ganz dumpf, dass das Deers sind und dass Deers nicht zu den Antilopen gehören. Aber was auf den ersten Blick aussieht und sich bewegt wie Reh, ist für mich auch erstmal Reh ;) Na ja, muss ich noch paar Mal hinfahren, dann merke ich mir vielleicht endlich mal die Unterschiede :)

Flicka, nachdem ich über ein Jahr nicht in den USA war und zwischendurch in England und Indien war, fand ich es total schön mal wieder "drüben". Du warst ja schon viel länger nicht mehr dort. Zieht es dich mal wieder hin?

Und übrigens, was seid ihr denn am Sonntag alle schon so früh wach???

Susan

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Re: Meer und mehr in Kalifornien
« Antwort #73 am: 16. März 2014, 11:33:42 »
Das waren ja wieder herrliche Tage  8)
und das Fort Ross sieht ja endlich mal fast so aus wie die Playmobil Forts  ;) Ich weiß noch, dass Colin bei seiner ersten US-Reise ziemlich enttäuscht war nirgends so eines gesehen zu haben.

Nachdem wir vor Jahren im Sommer nur dicke Nebel-Suppe dort hatten, konnte ich der nordkalifornischen Küste wenig abgewinnen  :(  So mit mehr Sonnenschein sieht das aber doch sehr nett aus.
Liebe Grüße
Susan


Birgit

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Re: Meer und mehr in Kalifornien
« Antwort #74 am: 16. März 2014, 11:38:07 »
Ja, Susan, genau davor hatte ich auch Schiss und dachte, dann doch tendenziell lieber Regen bei etwas wärmerem Wetter im Süden als auch noch bei Nässe zu frieren, auch noch mit weniger Möglichkeiten zum Shopping-Alternativprogramm.

Bis hierhin und einen weiteren Tag ist es ja auch prima mit dem Wetter, dann heißt es aber den Friesennerz für ein paar Tage auszupacken :(