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Allgemeines => Reiseberichte => Thema gestartet von: Silvia am 15. April 2018, 16:01:55
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Mit Arbeitskollegen 2 Wochen in den Urlaub? ??? Bei vielen löste das Kopfschütteln aus, aber Leute: Jederzeit wieder - jedenfalls mit diesen 4!!
Dazu eine kurze Vorgeschichte:
Wie viele bereits wissen bin ich seit ein paar Jahren mit einer Arbeitskollegin in den Osterferien unterwegs ... bisher waren wir in Sizilien, Kreta, Andalusien und Portugal. Jedes mal wenn wir zurück sind waren wir natürlich schwer damit beschäftigt allen anderen Kollegen vorzuschwärmen ;D Grad von Gabi kam dann des öfteren der Kommentar, das sie uns beneidet und wir haben sie jedes mal eingeladen das nächste Jahr dabei zu sein, wobei irgendwann mal das Gespräch auf den Grand Canyon kam (ich hab keine Ahnung mehr wie :gruebel: )
Nach unserer Portugaltour war es mal wieder soweit und nach dem Seufzer von Gabi, die Einladung für's nächste Jahr mit dem Vermerk das es dann in die USA zum Grand Canyon geht. Nun ein paar Wochen später von Gabi die Rückfrage, ob wir sie wirklich mitnehmen würden ... und ich hab die beiden überrumpelt und so stand schnell fest, das wir zusammen in die USA fliegen.
Klar, das sich das schnell in der Firma rumsprach und als Franz uns daraufhin ansprach haben wir auch ihn eingeladen doch mit seiner Frau Regina ebenfalls mitzukommen, wobei er sich allerdings als einziger Mann mit 4 Hühnern rumschlagen müsste. Kurz und gut, auch die beiden sagten zu, woraufhin ich mit der Planung anfing. Schnell stand fest, das San Francisco, ebenso Las Vegas mit drin sein musste und natürlich der Grand Canyon, den Rest haben die anderen mir überlassen - nicht ahnend auf wieviele Steine sie sich einlassen mussten >:D
Die Flüge hab ich über das ADAC-Reisebüro klar gemacht, wobei das auch ein ziemliches hin- und her war, aber durch einen glücklichen Zufall bekamen wir nen Direktflug FRA - SFA für 750,- € :happy2: , dafür fuhr ich doch sofort an einem Samstag Morgen kurz nach Ingolstadt um die Flüge fest zu buchen.
So, jetzt konnte keiner mehr zurück :usa: wir kommen
... natürlich noch nicht ganz so schnell .... Während die anderen ihre neuen Reisepässe und Kreditkarten beantragten machte ich mich über die Routenplanung. Das es ne ziemlich weite Strecke wird war schnell klar, aber ich versuchte das ganze einigermaßen aufzuteilen und über die nächsten Monate verteilt übernahm ich auch die Hotelbuchungen (alle 1-7 Tage vorher noch stornierbar).
Am Ende sah die Planung dann so aus:
1.+2. Tag 24.03. + 25.03. San Francisco
3. Tag 26.03. South Lake Tahoe
4. Tag 27.03. Lone Pine
5. +6. Tag 28.03.+29. Las Vegas
7.+8. Tag 30.03.+31. Bryce Canyon
9. Tag 01.04. Grand Canyon
10. Tag 02.04. Loughlin
11. Tag 03.04. Josuah Tree NP
12. Tag 04.04. Lompoc
13. Tag 05.04. Santa Cruz
14. Tag 06.04. Rückflug
Samstag 07.04. Ankunft in Frankfurt
Anfangs planten wir uns nach Frankfurt fahren zu lassen, aber dann haben wir von unserem Chef :danke: nen Firmenwagen bekommen und den die 2 Wochen in Frankfurt geparkt.
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Ein weiteres Huhn steigt dazu. Bei dem Titel entfuhr mir lachend: "Ach, du dickes Ei" :totlach: Da muss ich doch dabei sein!
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1. Tag 24.03. Frankfurt - San Francisco
Am Vortag hab ich nachmittags online für alle eingecheckt, die Daten dafür hatte ich alle von der Gruppen-ESTA.
Frühmorgens startet die Sammelaktion und ich steige als letzter um 4 Uhr früh in den Kleinbus zu den anderen. An Schlaf war natürlich nicht mehr zu denken, während wir Richtung Frankfurt fahren.
Ca. 3 Stunden später laden wir die anderen 3 mit dem ganzen Gepäck aus und bringen den Wagen zu einem Parkplatz in Griesheim Süd, dort noch 10,- EUR extra für die Überlänge und mit dem Shuttle zurück zum Flughafen. Ein Glück das wir die anderen schon vorher abgeladen haben, denn der Shuttle war ziemlich überfüllt und es mussten welche auf den nächsten warten. Dafür raste die Fahrerin mit 95 km/h (bei 60 erlaubten, da Leute standen) über die Autobahn (was überhaupt nicht erlaubt wäre) zum Flughafen. Und ich hab schon immer ein schlechtes Gewissen, wenn ich mal um 10 km/h überschreite.
Im Flughafen dann erst mal orientieren und sich an eine der langen Schlangen einreihen, wobei ich mit meinem Packsack aus der Reihe gezogen und zu einem anderen Schalter geschickt wurde, dauerte aber zum Glück nicht so viel länger. Danach in die nächste lange Schlange vor der Sicherheitskontrolle, dann waren wir auch da durch und gingen noch gemütlich frühstücken.
Pünktlich ging das Boarding los und Abflug nach San Francisco.
Nach dem Landen stehen wir bei der Immigration längere Zeit, dann mit dem Gepäck zum Rental Car Center. Der Leihwagen läuft auf mich und Franz ist als Zweitfahrer mit drin. Wir bekommen einen weißen Ford E350
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Franz richtet sich gleich schon auf dem Fahrersitz ein (Macht der Gewohnheit ;D ) und ich genieße es mich fahren zu lassen.
Das Navi bringt uns rein nach San Francisco und wir finden auch das Motel auf Anhieb.
Einchecken und kurz darauf sind wir zu Fuß unterwegs zu einem kleinen Abendspaziergang
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Klar das uns der Weg runter ans Wasser führt
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Während zu Hause noch alles auf die Sonne wartet, blüht es hier schon
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... und dann sehen wir den ersten Punkt unserer Liste. Die Golden Gate!
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Wir gehen noch ein kleines Stück hier entlang
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... aber dann beginnt es zu regnen und wir kehren um. Auf dem Rückweg machen wir einen Abstecher in den Safeway, kaufen uns noch etwas und setzen uns zusammen in einem Zimmer zu einem kleinen Abendessen. Danach fallen wir nach einem langen Tag ins Bett.
ÜN: Redwood Inn
Gefahren: 25 km
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Ein weiteres Huhn steigt dazu. Bei dem Titel entfuhr mir lachend: "Ach, du dickes Ei" :totlach: Da muss ich doch dabei sein!
Willkommen an Bord - auch Hühnerkäfig genannt ;D Platz genug haben wir, der Ford war als 12-Sitzer ausgebaut, aber den Platz wollten wir uns leisten, da wir ja lange Strecken geplant hatten.
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Dann steig ich als nächstes Huhn dazu. Könnte lustig werden ;D
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Gack gack gack
Das heißt: ich fahre auch mit ;)
Finde ich ja total spannend diese Mischung, wenn ich es recht verstehe sind USA Neulinge an Bord. Und dann haben 5 Leute ja auch immer 5 verschiedene Meinungen wann man morgens aufstehen soll, ob man zum Mittagessen geht oder nicht, ob man wandern will oder fahren (okay dann kann der Fahrer die Wanderer später aufsammeln, vielleicht gar nicht so schlecht...) jedenfalls so eine Truppe unter einen Hut zu kriegen stelle ich mir nicht einfach vor. Ich bin sehr gespannt wie es euch ergangen ist!
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Weiß der Hirsch denn, auf wie viele Hühner er sich eingelassen hat ? :)) Erhöhe mal die Anzahl, Platz ist ja genug im Auto 8)
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Und nochmal ein Huhn ;D
Das Gefährt hat ja eine ordentliche Größe, aber ihr seid solche Busse zu fahren gewohnt und in den USA hat man damit wohl auch eher keine Parkplatzprobleme - für mich wäre so ein Kleinbus eine ziemlich Umstellung.
Ich bin gespannt auf die Reise - und das Zusammenspiel von so vielen Personen (meine Eltern haben mal vor ein paar Jahren eine Kanadarundreise mit meinem Onkel und meiner Tante gemacht, das hat nur so einigermaßen geklappt, eine Wiederholung ist eher ausgeschlossen).
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Immer rein mit den Hühnern :welcome:
Finde ich ja total spannend diese Mischung, wenn ich es recht verstehe sind USA Neulinge an Bord. Und dann haben 5 Leute ja auch immer 5 verschiedene Meinungen wann man morgens aufstehen soll, ob man zum Mittagessen geht oder nicht, ob man wandern will oder fahren (okay dann kann der Fahrer die Wanderer später aufsammeln, vielleicht gar nicht so schlecht...) jedenfalls so eine Truppe unter einen Hut zu kriegen stelle ich mir nicht einfach vor. Ich bin sehr gespannt wie es euch ergangen ist!
Keiner von den anderen war je in der USA. Das mit Wandern und Fahren hat sich ziemlich aus der geplanten Route ergeben - für Wanderungen hatten wir leider viel zu wenig Zeit. Der Rest hat sich eigentlich relativ schnell und gut eingespielt.
Weiß der Hirsch denn, auf wie viele Hühner er sich eingelassen hat ? :)) Erhöhe mal die Anzahl, Platz ist ja genug im Auto 8)
Kein Problem, nach 2 Wochen mit uns 4 ist er fit für mehr ;D
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2. Tag 25.03. San Francisco
Dank Jetlag sind wir alle schon ziemlich früh wach. Franz und Claudia düsen los und holen Frühstücksproviant, während wir im Zimmer den Tisch herrichten, Tee und Kaffee kochen und die süßen Teilchen des Motelfrühstücks abholen.
Das Wetter sieht mehr als gut aus und so klettern wir ins Auto und fahren als erstes zur Golden Gate Bridge und machen es wie die Hop on hop off ... raus und rein bei den Aussichtspunkten
Erster Stop am Marine Drive, ist das Crissy Field. Von hier hat man schon einen ganz schönen Blick....
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... besser wird es auf dem Weg zum Fort Point auf Höhe der NP-Hütte und dem Pier, der ins Wasser geht. Wenn man bedenkt das viele Leute die Brücke wegen Nebels überhaupt nicht sehen - wir haben so was von Glück!! :toothy9:
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Blick auf Fort Point
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Mal ein Panorama
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Wir fahren vor bis zum Fort Point. Es ist schon eine beeindruckende Brücke
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Hier ein Blick vom oberen Aussichtspunkt.
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Mal zur Abwechslung auch ein paar Häuschen in der Nähe abgelichtet, sonst bekommt man noch einen Brückenkoller ;D
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Wir fahren an der Küste entlang bis zum Baker Beach
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..... aber auch hier ist natürlich die Brücke unser Fotomotiv
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Nächster Stop unterhalb des Denkmals der Legions of Honor, um zum Aussichtspunkt zu gelangen folgen wir den Pfad
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Und da ist sie ja wieder :)
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Die Sonne scheint an diesem Sonntag und auch wenn viele Leute unterwegs sind, so macht es doch Spaß und wir spazieren ein Stück weiter den Weg entlang
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Gemütlich spazieren wir zum Parkplatz zurück, hier erwartet uns aber eine böse Überraschung
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Schnell wird klar, das sie unser Auto ausgeräumt haben. :schreck: Da wir ja eigentlich nur kurz nen Fotostop - wie die anderen 4-5 Male auch - machen wollten hatten wir alles im Auto. Rucksäcke mit Geld, Pässen, Kreditkarten sind weg. Ja ich weiß - SELTEN DÄMLICH!!! :bang: Nach dem ersten Schock überlegen wir wie es weitergeht. Wir schauen in der näheren Umgebung, vllt. liegt unser Zeug ja irgendwo, aber nichts. Im Navi die nächste Polizeidienststelle gesucht und Fahrt dorthin.
Der Polizist wollte zuerst wissen, wo es passiert ist (musste klären ob seine Dienstelle zuständig ist) und hier erfahren wir zum ersten Mal, das die Autoaufbrüche in den letzten 2 Jahren unglaublich zugenommen haben. Scheibe einschlagen, alles zusammenraffen und weg.
Nachdem klar ist, das wir richtig sind füllen wir die Anzeige aus und er sieht sich den Wagen an. Da kein Blut zu finden war und weil es ein Leihwagen ist sind Fingerabdrücke zwecklos.
Wir fahren zum Motel zurück, lassen als erstes die Kreditkarten sperren und suchen dann die Adresse des Konsulats heraus, bei denen werden wir dann morgen vormittag vorstellig werden. Ich versuche die Mietwagenfirma zu erreichen, aber die normale Servicestelle hat erst Montag ab 8 Uhr offen.
Zum Glück hatten Franz und Gabi ihren Geldbeutel in der Hosentasche, so hatten wir 2 Leute mit Kreditkarten und Personalausweiß. Nachdem alles soweit geklärt ist beschließen wir noch in die Stadt zu gehen - ändern können wir es jetzt ja sowieso nicht mehr.
.... Fortsetzung folgt ....
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... Teil 2 .....
Von unserem Motel aus spazieren wir die Lombard Street entlang
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... und kommen an das berühmteste Stück mit den Kurven, das hätten wir mit dem Van nicht fahren dürfen
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Weiter runter zur Waterfront und am frühen Abend ein spätes Mittagessen mit Fisch
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Wir spazieren am Wasser entlang. Blick auf Alcatraz
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Ich glaub in diesen war ein Museum untergebracht.
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.... und natürlich gehen wir auch zum berühmten Pier 39
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Hier liegen sie und lassen sich die Sonne auf den Pelz brennen
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Naja, nicht alle, der hier machte ziemlich Radau
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... hier ist schon besetzt ....
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... aber der Rest mochte es eher ruhig
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Und weil ich die so süß finde müsst ihr hier jetzt durch ...
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Mal ein bißchen Gymnastik für den Rücken
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Einige Zeit später reißen wir uns los und stromern etwas umher
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... bevor wir uns auf den Weg in die Innenstadt machen
Berufliche Neugier ... die haben Fahrradständer vorne an ihren Bussen!!
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Wir spazieren gemächlich Richtung Chinatown
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... entdecken ein Knoblauch-Restaurant
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... und schöne bemalte Fassaden - leider alle schon im Schatten
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In Chinatown erstehen Gabi und ich jeweils einen billigen Rucksack. Und hier gibt's hübsche Laternen
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... und tolle Ausblicke
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Am Abend zurück im Motel kommt mir noch die Idee mit dem Auto doch gleich an den Flughafen zu fahren. und dort direkt bei der Leihwagenfirma abzuklären wie weiter zu verfharen ist, gesagt getan und ich mache mich mit Franz auf den Weg.
Wir fahren einfach den Rental Car Return an, erklären dem Mann dort was passiert ist und ich muss ein Formular ausfüllen, dann zum Schalter hoch und bald darauf stehen wir schon vor dem neuen Van. Das war so was von unkompliziert!! :thumb: Einzig beim Verlassen war's noch etwas knifflig, da der Vertrag ja auf mich läuft und die Dame an der Schranke meinen Führerschein sehen wollte. Ich erklärte das wir nur getauscht haben, Franz der Zweitfahrer sei und so reichte ihr sein Führerschein. :girly:
Auf der Rückfahrt machen wir noch einen kleinen Abstecher zur beleuchteten City Hall - die war komplett in grünes Licht getaucht.
Um halb elf sind wir zurück und fallen in unsere Betten, war ein langer Tag
ÜN: Redwood Inn
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Ach, du Schreck, das beginnt ja schon aufregend :o Wenigstens ist dort ein Konsulat in der Nähe.
Ansonsten ein sehr schöner San Francisco-Tag
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Schnell wird klar, das sie unser Auto ausgeräumt haben. :schreck: Da wir ja eigentlich nur kurz nen Fotostop - wie die anderen 4-5 Male auch - machen wollten hatten wir alles im Auto. Rucksäcke mit Geld, Pässen, Kreditkarten sind weg. Ja ich weiß - SELTEN DÄMLICH!!! :bang:
Ach Du Scheiße - was für ein Horror!! Wie lange wart Ihr denn weg?
"Selten dämlich" - ja, klar, ist so, aber es hilft ja alles nichts mehr. In Zukunft besser machen, mehr ist nicht drin. Wir haben aus genau diesem Grund IMMER (und zwar wirklich IMMER IMMER) die Pässe bei uns und ein paar Kreditkarten. Man kann nicht alles beschützen, wenn die Kameras oder so geklaut werden, dann sind sie eben weg. Es geht nicht besser. Aber die Pässse (ach, und für mich auch die Medikamente, mindestens ein Grundstock), die haben wir IMMER dabei. Ohne wenn und aber und egal wo es hin geht.
Bin ja mal gespannt, wie es weitergeht, denn die verlorenen Pässe sind so ziemlich das absolute Horrorscenario. Ich habe übrigens außerdem in meiner Dropbox ein Scan unserer Pässe - keine Ahnung, ob das im Ernstfall irgendetwas bringt, aber Not macht erfinderisch.
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Hey hey hey, menno Silvia, du legst aber ein Tempo vor. :schwitz:
Ein Hahn muss doch auch noch mit und der bin ich :happy2:
San Francisco, eine Stadt, die ich liebe und du zeigst auch warum !! :D
Aber der Autoaufbruch........ ich bin echt erstaunt wie gelassen ihr das aufgenommen habt. Ich wäre voll in Stress verfallen und hätte nicht den Tag mit Sightseeing verbringen können.
Aber ihr habt das genau richtig gemacht und trotzdem einen schönen Tag verbringen können. 8)
Bin gespannt, ob die Beschaffung der Ersatz Papiere genauso unproblematisch abläuft wie der Autowechsel oder sollte ich Buswechsel sagen ? ;)
Ich freue mich auf die weitere Reise, hoffentlich dann ohne Zwischenfälle.
Kikeriki :floet:
LG Sönke,
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Ich bin natürlich auch dabei und lasse meinen Rucksack mit Geldbörse (Kreditkarten) und Pass NIE im Auto, Reisebus usw. selbst wenn ich nur aufs Dixie-Klo gehe. Selbst im Flugzeug gehen Geldbörse und Pass als Gürteltasche mit auf Mini-Klo und im Zelt habe ich immer alles unter meiner Matraze - bin halt ein Oberschisser ::)
Ihr habt das Beste aus diesem Tag gemacht und du hast uns ganz tolle Fotos mitgebracht :thumb:
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Mein Freund findet es ja übertrieben dass ich im Urlaub grundsätzlich einen Bauchgurt trage in dem der Paß, eine meiner beiden Kreditkarten und ein pasr Hunderterscheine Geld stecken. Aber man sieht ja wie schnell was passiert ist. Uns ist es auch schon passiert dass wir eigentlich nur kurz aussteigen wollten um am Straßenrand Fotos zumachen und dann doch weiter weg gegangen sind.
Eure Ruhe finde ich echt bewundernswert vor allem bei denen die zum ersten Malin USA sind und dann gleich so ein Schreck..
der Autotausch war ja wirklich easy, hoffentlich klappt das mit den Pässen auch. Ich habe auf Web.de im Onlinespeicher auch eine Kopie meiner Papiere, würde mich auch interessieren ob das im Notfall hilft.
Die Fotos von den Seelöwen sind total süß, ich hoffe dass wir nächstes Jahr in Oregon auch welche zu sehen bekommen...
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Ach, du Schreck, das beginnt ja schon aufregend :o Wenigstens ist dort ein Konsulat in der Nähe.
Ansonsten ein sehr schöner San Francisco-Tag
Ja, war wirklich ein etwas heftiger Einstieg in unseren gemeinsamen Urlaub, aber vom Zeitpunkt und Ort war es noch das Beste: Leihwagenfirma in der Nähe, Konsulat in der Nähe und noch mehr als 10 Tage bis zum Rückflug.
Bis auf die paar Stunden dazwischen war es wirklich ein herrlicher Tag - als wolle uns San Francisco dafür entschädigen.
Ach Du Scheiße - was für ein Horror!! Wie lange wart Ihr denn weg?
Ich weiß gar nicht genau, wie lange wir weg waren, aber selbst bei nur 5 Min. hätte es gereicht. Im Wagen hing auch noch eine Tasche mit Laptop, unter den Kopfstützen eingeklemmt. Man sah, das sie versuchten die Kopfstützen runterzuzerren, es aber schnell aufgaben. Alles in allem hat das Ausräumen bestimmt keine Minute gedauert, die haben gerafft was ging und weg. .. z.B. incl. meiner LEEREN Fototasche.
Ein Hahn muss doch auch noch mit und der bin ich :happy2:
San Francisco, eine Stadt, die ich liebe und du zeigst auch warum !! :D
Aber der Autoaufbruch........ ich bin echt erstaunt wie gelassen ihr das aufgenommen habt. Ich wäre voll in Stress verfallen und hätte nicht den Tag mit Sightseeing verbringen können.
Aber ihr habt das genau richtig gemacht und trotzdem einen schönen Tag verbringen können. 8)
Na immer doch herein mit dir, wenn du dich unter den ganzen Hühnern wohlfühlst.
Ändern konnten wir es sowieso nicht und einfach nur rumsitzen im Motel wäre ja auch doof gewesen.
Ich bin natürlich auch dabei und lasse meinen Rucksack mit Geldbörse (Kreditkarten) und Pass NIE im Auto, Reisebus usw. selbst wenn ich nur aufs Dixie-Klo gehe. Selbst im Flugzeug gehen Geldbörse und Pass als Gürteltasche mit auf Mini-Klo und im Zelt habe ich immer alles unter meiner Matraze - bin halt ein Oberschisser ::)
Ihr habt das Beste aus diesem Tag gemacht und du hast uns ganz tolle Fotos mitgebracht :thumb:
Mit Gürteltaschen hab ich ein Problem, bei zwei der ersten Roteltouren habe ich erlebt, das einem Reisegast die Gürteltasche abgeschnitten wurde, die haben absolut nichts bemerkt.
Ich hatte ja morgens noch schön aufgeteilt, das ich Reisepass und die eine Kreditkarte im Rucksack - und Personalausweis und die andere Kreditkarte im Geldbeutel bei mir habe. Bei dem ersten oder zweite Fotostop merkte ich allerdings, das ich beim Fotografieren beinahe meinen Geldbeutel verloren hätte und sicherheitshalber (http://gifwelt.info/wp-content/uploads/s-handzeichen-natuerlich.gif) hab ich ihn in den Rucksack gesteckt.
PS: Unter der Matratze suchen die als erstes, besser im Schlafsack verbuddeln oder in den Schuh stecken
Mein Freund findet es ja übertrieben dass ich im Urlaub grundsätzlich einen Bauchgurt trage in dem der Paß, eine meiner beiden Kreditkarten und ein pasr Hunderterscheine Geld stecken. Aber man sieht ja wie schnell was passiert ist. Uns ist es auch schon passiert dass wir eigentlich nur kurz aussteigen wollten um am Straßenrand Fotos zumachen und dann doch weiter weg gegangen sind.
Eure Ruhe finde ich echt bewundernswert vor allem bei denen die zum ersten Mal in USA sind und dann gleich so ein Schreck..
der Autotausch war ja wirklich easy, hoffentlich klappt das mit den Pässen auch.
In Ländern wie Mittelamerika trag ich auch immer nen Bauchgurt unter der Kleidung, finde den aber total unbequem.
Ich war auch froh, das keiner von den anderen ne Panikattacke hatte - ich sag ja, mit denen sofort wieder ;D
Beim Autotauschen hörte ich auch ... das passiert oft ....
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Wir hatten das Thema "gestohlener Reisepass" vor Jahren hier schon einmal: Hier (http://www.eumerika.de/smf/index.php/topic,190.msg2443.html#msg2443)
Mensch, das ist ja wirklich ein Ding. Und da kann man ja sich an den Kopf fassen und sich fragen, wie - Entschuldigung - blöd man eigentlich sein muss, um so leichtsinnig zu sein. Aber solche Dinge passieren eben und können jedem passieren. Auch so reiseerfahrenen Leuten wie dir. Du hättest das jetzt verschweigen können, aber ich finde es gut, dass du die Sache geschildert hat. So denkt vielleicht hier jeder noch mal darüber nach, an welchen Stellen man selbst vielleicht mehr aufpassen sollte. Auch hier in Deutschland, wo vielleicht das Navi im Auto sichtbar hängen bleibt, weil man ja "nur kurz" zur Pommesbude geht...
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Und da kann man ja sich an den Kopf fassen und sich fragen, wie - Entschuldigung - blöd man eigentlich sein muss, um so leichtsinnig zu sein.
Auch hier in Deutschland, wo vielleicht das Navi im Auto sichtbar hängen bleibt, weil man ja "nur kurz" zur Pommesbude geht...
;D Brauchst dich nicht zu entschuldigen - stimmt ja auch das mit dem Blöd!! ... Das Navi hing im Fahrzeug - auch nach dem Aufbruch noch!!
3. Tag Mo. 26.03. San Francisco - South Lake Tahoe
Ich hatte die erste Fahrtetappe kurz geplant, damit wir bei schlechtem Wetter am ersten Tag noch ne Möglichkeit hatten die Golden Gate zu sehen, das kam uns natürlich mit den ganzen "Behördengängen" zu Gute, so konnten wir alles in Ruhe erledigen.
Am nächsten Morgen fuhren wir nach dem Frühstück erst mal zum Konsulat. Claudia ließen wir als "Wachhund" beim Auto, die hatte ihren Reisepass in der Jacke. Beim Konsulat erst mal ein Sicherheitscheck und Handys werden weggesperrt, dann kurz warten und der Dame die Sachlage erklären. Auch hier erfahren wir, das das häufig vorkommt, in der Hochsaison bis zu 10x am Tag (und das nur hier im deutschen Konsulat, nebenan bei den Spanieren ebenfalls!). Die Dame von Konsulat wurde ebenfalls schon ausgeraubt, einmal stand sogar jemand mit ner Waffe vor ihr - also ehrlich gesagt, da war uns das kaputte Fenster schon lieber.
Wir beantragen einen Passersatz zur Ausreise (da wir auf direktem Weg nach Hause fliegen und keine weiteren Länder besuchen). Gabi und Franz könnten mit ihren Personalausweis den Passersatz fast sofort haben (Fotos fehlen noch), bei Regina und mir müssen sie zuerst eine Anfrage bei unserem Einwohnermeldeamt stellen. Kopien der Ausweise (Regina als Papier), ich in meinem email-account helfen nur beim Ausfüllen der Formulare (wobei sie mir später auch noch halfen, dazu später mehr). Die Kopien müssten notariell beglaubigt sein, damit das Konsulat damit arbeiten kann.
Wir klären ab, das wir am nächsten Tag per Mail nachfragen und die Papiere dann auf dem Rückweg abholen. Am Vortag haben wir festgestellt, das Reginas Medikamente weg sind. Bei Walgreen haben wir erfahren, das es sie nur auf Rezept gibt. Wir fragen beim Konsulat auch deswegen nach und sie geben uns eine Liste mit Ärzten und Krankenstationen.
Zwei Stunden hat das ganze in etwa gedauert, dann sind wir im Konsulat fertig. Eine der "Urgent Care" Stationen liegt nicht weit weg und während ich dort mit Regina (incl. der Kreditkarte von Franz) reingehe fahren die anderen zum Supermarkt.
Auch ne interessante Erfahrung... anmelden über nen kleinen Terminal, dann kriegen wir so ein ipad in die Hand gedrückt und müssen dort etliche Fragen beantworten. Bis auf einige Abkürzungen kam ich mit meinem englisch ganz gut klar. Irgendwann kommt jemand und bringt uns nach hinten, ich geh mit als Dolmetscher. Blutdruck (sehr gut!) und Fieber werden gemessen, dann noch etwas warten bis der Arzt kommt. Dazwischen kommt jemand rein und entschuldigt sich für das Warten. Einige Zeit später kommt der Arzt und wir schildern ihm unser Problem, Fotos von den Medikamenten (von der Tochter zu Hause) machen ihm schnell klar, was wir brauchen und er meint es wäre kein Problem, Regina bekommt ein Rezept und sie kann sie beim Walgreen ein paar Häuser weiter abholen. Zudem erzählt auch er, das sie ihm auch bereits 2x das Auto aufgebrochen haben und bei einem Freund haben sie irgendein 6.000,- Dollar Teil geklaut. Aber eingebautes GPS hat die Polizei zu den Dieben geführt und er hat's wieder bekommen.
Dann sind wir draußen, treffen uns mit den anderen und besorgen noch kurz die Medikamente, machen auch gleich die Fotos für die Ersatzpapiere. Dann fahren wir zur Picknicksite runter zum Marine-Drive...
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(https://www.eumerika.de/flickr/39643159650_5888fb4c58_z.jpg)
.... und machen bei herrlichstem Wetter mit Blick auf die Golden Gate ne ausgedehnte Mittagspause.
Dann geht es über die Golden Gate Bridge (in dieser Richtung wird keine Maut fällig!!)
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... und wir nehmen Abschied von San Francisco
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Über die 101 und 37 geht's dann zur 80 und Richtung Sacramento, dort fahren wir runter um den Old Historic District zu besuchen. Wir verpassen aber ein Hinweisschild und drehen eine Ehrenrunde in der Stadt, dann aber entdecken wir wieder die Schilder und spazieren bald darauf durch die Straßen.
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Franz bekommt hier auch endlich seinen heißersehnten Kaffee. Da bei mir alle Papiere weg sind darf (muss) er die Tour komplett fahren, was über für ihn kein Problem ist.
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Am Fluss liegt sogar ein Raddampfer
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Weiter geht es dann nach South Lake Tahoe, je höher wir kommen, umso mehr Schnee ist links und rechts zu sehen. In South Lake Tahoe einchecken, dann am späten Abend noch bei einem Mexikaner zum Essen und bald fallen wir alle müde ins Bett.
ÜN: Rodeway Inn South Lake Tahoe
Gefahren: 370 km
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Heißt das du konntest den ganzen Urlaub nicht mehr fahren weil dein Führerschein geklaut war? Was würde man in so einem Fall machen wenn man allein unterwegs ist? Da ist man doch gezwungen selbst zu fahren. Gibt es für den Führerschein kein Ersatzdikument beim Konsulat? Was für ein Stress...
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Eigentlich zwei herrliche Tage in San Francisco - abgesehen vom Autoaufbruch, das ist echt furchtbar und dann auch noch fast alle Papiere usw. weg. Ich bin da eigentlich (fast) immer sehr konsequent, auch hier zu Hause und lasse nie meine Wertsachen im Auto, Peter ist da zumindest hinsichtlich der Kamera etwas leichtsinniger. Aber gerade bei kurzen Supermarktstops, wenn alle Sachen noch von einer Wanderung im Rucksack sind und man ja schlecht den Rucksack mit in den Supermarkt nehmen kann, lasse ich bis auf Geldbeutel auch schon mal den Rest im Auto. Aber das ist mir wieder eine Lehre, zukünftig werde ich das (zumindest im Urlaub) nicht mehr machen.
Silvia, dir war das Ganze wahrscheinlich auch noch extra unangenehm, da du deinen Kollegen immer so von USA vorgeschwärmt hast und sie nur "wegen dir" die Reise gemacht haben und dann gleich am ersten bzw. zweiten Tag sowas.
Die Frage, die Paula hinsichtlich des Führerscheins aufgeworfen hat, würde mich auch noch interessieren, weil damit wäre die komplette Rundreise gefährdet, wenn man nach Verlust des Führerscheins (muss ja gar kein Diebstahl sein) nicht mehr fahren kann.
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Heißt das du konntest den ganzen Urlaub nicht mehr fahren weil dein Führerschein geklaut war? Was würde man in so einem Fall machen wenn man allein unterwegs ist? Da ist man doch gezwungen selbst zu fahren. Gibt es für den Führerschein kein Ersatzdikument beim Konsulat? Was für ein Stress...
Ehrlich gesagt haben wir uns um die Sache mit dem Führerschein überhaupt keine Gedanken gemacht, wir hatten ja einen. Nur um bei einer Kontrolle im vornherein Schwierigkeiten zu vermeiden ist Franz gefahren - wobei es für ihn ja überhaupt kein Problem ist auch lange Strecken zu fahren. Ich hätte aber auch keine Bedenken gehabt mich hinter's Steuer zu setzen falls was gewesen wäre (Müde oder krank).
Allerdings denke ich, das man mit den Unterlagen der Polizei - ein kleiner Zettel mit Tel-Nr. der Polizeistation und der "Fall"-Nr. keine Probleme hätte. Der Autoverleih hat ja auch eine Kopie des Führerscheines gemacht. Man hat ja immer noch eine gültige Fahrerlaubnis, es fehlt ja nur das Dokument (in diesem Fall der Führerschein) dafür.
Silvia, dir war das Ganze wahrscheinlich auch noch extra unangenehm, da du deinen Kollegen immer so von USA vorgeschwärmt hast und sie nur "wegen dir" die Reise gemacht haben und dann gleich am ersten bzw. zweiten Tag sowas.
Ehrlich gesagt: NEIN ... das Land kann doch nichts für unsere Dummheit. Auf die Idee kam ich überhaupt nicht, die anderen auch nicht. Wir sind alles erwachsene Leute und jeder ist selbst schuld, das haben wir alle so gesehen.
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Aber gerade bei kurzen Supermarktstops, wenn alle Sachen noch von einer Wanderung im Rucksack sind und man ja schlecht den Rucksack mit in den Supermarkt nehmen kann, lasse ich bis auf Geldbeutel auch schon mal den Rest im Auto. Aber das ist mir wieder eine Lehre, zukünftig werde ich das (zumindest im Urlaub) nicht mehr machen.
Also das haben wir noch nie gemacht, auch nicht in Europa, am Supermarktparkplatz bleibt nie ein Rucksack im Auto, da habe ich schon so oft von Autoeinbrüchen gehört (vor allem in Frankreich) da habe ich wirklich zu viel Angst
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Also klappte das beim Konsulat problemlos. Immerhin sind die Kopien nützlich zum Ausfüllen; ich kann mir z.B. nie merken, ob mein dritter Vorname mit d oder mit t geschrieben wird ;) Beim Führerschein wüsste ich jetzt auch nicht, wie man das regeln könnte... Vielleicht einen kalifornischen machen? ;) Wurde uns so bei unserer ersten US-Reise vorgeschlagen, da hatten wir nur den internationalen Führerschein mit und die Avis-Tante wollte uns damit kein Auto geben ::)
Wollte schon sagen "wie, Schnee am Lake Tahoe" Das gute Wetter hat mich vergessen lassen, dass es ja erst März ist ;D
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4. Tag Dienstag 27.03. South Lake Tahoe - Lone Pine
Bei dieser ÜN war Frühstück inclusive und erfreulicherweise gab es ein sehr gutes Frühstücksbuffett, incl. Waffeln zum selberbacken. Lecker!! Danach fahren wir kurz in den örtlichen Supermarkt um unsere Picknickvorräte aufzufüllen.
Beim Verlassen des Marktes werden wir angesprochen ob wir eine Schere bräuchten (Claudia hatte sich ne Sonnenbrille gekauft). Es war eine Dame von einem Infostand über Lake Tahoe und ich hab sie gleich nach der Sperre Richtung Emerald Bay gefragt, das hat sie mir bestätigt, keine Chance. Aber sie empfahl uns doch einfach in das Harrahs Casino zu gehen um dort vom 18. Stock einen Blick auf den See zu werfen.
Gesagt getan .... also auf ins Casino. Leider Glasscheibe, aber wirklich netter Ausblick
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Dann fahren wir die 207 hoch durch die schneebedeckten Berge, einen weiteren Aussichtspunkt suchen wir, aber es liegt zuviel Schnee um nach vorne zu gehen für einen freien Blick, also weiter. Unterwegs reden wir darüber das es vllt. nochmal so kalt werden kann und wir heute zum Glück freie Scheiben hatten. Claudia winkt ab, das wäre kein Problem wir haben doch einen Eiskratzer dabei. Eiskratzer? Ja, der liege vorne drin. :gruebel: Da liegt aber keiner. Kurze Suche, dann die Erinnerung, das wir ja das Auto getauscht haben. Mist, das war ihr guter Eiskratzer. Ich grübel weiter und bin mir sicher, in dem ersten Auto lag vorne nichts mehr. Claudia besteht darauf, doch sie musste doch in der Früh noch kratzen und hat ihn vorne mittig ins Armaturenbrett gelegt. Es dauerte nicht lange und wir haben Tränen gelacht ... der Eiskratzer war im Bus, der in Frankfurt am Parkplatz steht :lach: Die arme Claudia musste sich die nächste 2 Wochen ständig gegen den Eiskratzer wehren ... und selbst jetzt ist sie nicht sicher vor uns ;D
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In Gardenville noch tanken und auf der 395 Richtung Süden.
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Die Ghosttown Bodie mussten wir wegen der gesperrten Zufahrt streichen.
Nächster Halt am Aussichtspunkt Richtung Mono Lake - windig hier oben, was uns aber nicht von einer kleinen Fotosession im Schnee abhält ;D (Personen- und Gruppenfotos veröffentliche ich allerdings nicht)
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Wir fahren runter bis zum See
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... und nutzen dort die Picknicktische für ein leckeres Mittagessen bei strahlenstem Sonnenschein, bevor es den kleinen Spazierweg Richtung South Tufa geht.
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Matsch und angetauter Boden hindern uns von hier aus näher an die Kalkstenformationen heranzukommen, also muss das Tele es herzoomen.
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Und weiter geht es Richtung Süden
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Am späten Nachmittag sind wir auf der Zielgeraden Richtung Lone Pine
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... aber anstatt einzuchecken biegen wir gleich ab Richtung Alabama Hills, damit wir das Licht noch nutzen
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Wir fahren zum Parkplatz für den Arch Trail... als erstes den Heart-Arch
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Nach einem kleinen Spaziergang kommen wir zum Mobius-Arch
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... und zum Lathe-Arch
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Die Sonne verschwindet und wir machen uns auf den Rückweg, mit kurzem Stop bei Miss Alabama
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Jetzt fahren wir zum Motel, checken ein und entscheiden uns danach für den Grill nebenan.
ÜN: Dow Villa Motel
Gefahren: 392 km
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Vielleicht einen kalifornischen machen? ;) Wurde uns so bei unserer ersten US-Reise vorgeschlagen, da hatten wir nur den internationalen Führerschein mit und die Avis-Tante wollte uns damit kein Auto geben ::)
Darf sie auch nicht. Wie habt ihr das denn gemacht??? Der internationale ist nicht gültig ohne den Kartenführerschein, wenn man z.B. Führerscheinentzug hat, dann wird der international nicht eingezogen, also könnte ja dann jeder einfach mit dem internationalen weiterfahren.
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Ooooch, die arme Claudia! :knuddel: Da kann man doch schon mal durcheinander kommen. Schließlich ist es eine Entdeckungsreise in einem fremden Land, eine fiese Zeitumstellung und dann auch noch so ein chaotischer Auftakt mit dem Diebstahl. Also bei mir passiert manchmal deutlich weniger, wenn ich die Tage oder Orte durcheinander bringe ;D
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Der internationale ist nicht gültig ohne den Kartenführerschein
Es ist NOCH schlimmer: "der" internationale ist in den USA sowieso nicht gültig, es gibt in Deutschland nur den internationalen Führerschein gem. des Wiener Übereinkommens, diesem Übereinkommen sind zwar viele (spätere) EU Staaten beigetreten, nicht aber die USA. Die USA sind ihrerseits dem sog. "Genfer Übereinkommen über den Kraftfahrzeugverkehr" beigetreten und wenn man in den USA vom internationalen Führerschein spricht, dann ist natürlich dieser internationale Führerschein nach dem Genfer Übereinkommen gemeint. Deutschland ist aber NICHT diesem Genfer Übereinkommen beigetreten, d.h. der internationale Führerschein, der in Deutschland ausgegeben wird, hat überhaupt gar keinen Wert in den USA, denn er genügt nicht dem Genfer Übereinkommen....
Es ist für deutsche Staatsbürger auch unmöglich, den "richtigen" internationalen Führerschein zu bekommen, weil deutsche Behörden ihn nicht ausstellen können. Wer Österreicher ist, der kann den "richtigen" internationalen Führerschein bekommen, denn Österreich ist wie die USA dem Genfer Übereinkommen beigetreten.
Lange Rede, kurzer Sinn: die ganzen Diskussionen, ob man in den USA nun einen internationalen Führerschein haben muss oder nicht, sind für deutsche Staatsbürger sowieso hinfällig, weil sie den damit implizierten internationalen Führerschein gar nicht erst bekommen können. Siehe auch https://de.wikipedia.org/wiki/Internationaler_F%C3%BChrerschein
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Oje, so ein Ärgernis braucht man nicht im Urlaub. Auch ich bewundere eure Gelassenheit.
Die schneebedeckten Berge gefallen mir!
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Was für ein Traumwetter! Die Landschaften mit den schneebedeckten Bergen im Hintergrund sehen toll aus, besonders das Panorama mit den schwarzen Kühen im Vordergrund gefällt mir gut.
Die Geschichte mit dem Eiskratzer hätte mir auch passieren können ;D, wegen der vielen neuen Eindrücke und Ortswechsel innerhalb weniger Tage kann man da schon mal durcheinander kommen.
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Auch ich bewundere eure Gelassenheit.
;D Vielleicht liegt's ja am Job
Was für ein Traumwetter! Die Landschaften mit den schneebedeckten Bergen im Hintergrund sehen toll aus, besonders das Panorama mit den schwarzen Kühen im Vordergrund gefällt mir gut.
Ja, das Wetter war wirklich spitze :happy2:
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5. Tag Mi. 28.03. Lone Pine - Las Vegas
Am nächsten Morgen wollen wir etwas früher los, da wir ein volles Programm haben und ich wegen der Show bis 16 Uhr in Las Vegas sein soll.
Zur Belohnung für das frühere Aufstehen bekommen wir einen Sonnenaufgang ans Motel geliefert
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Zum Frühstück gehen wir in den gleichen Diner wie gestern abend, pünktlich um 7 Uhr stehen wir vor der Tür und die Bedienung sperrt für uns auf. Zum ersten Mal frühstücken wir im Diner und ich merke, das es den anderen so geht wie mir bei den ersten Malen ;D als ständig irgendwelche Rückfragen kamen "White or Brown; how do you want you eggs? ham or bacon? ... etc... " ... da drehen sich die Köpfe zu mir und ich übersetze kurz: white or brown meint Weizen- oder Vollkorntoast (nicht wie jemand annahm - weiß oder getoastet :) ) Das ständige Nachfüllen von Kaffee und Tee begeistert die anderen ebenso wie mich. Hach ich liebe Frühstück im Diner.
Nachdem wir uns gestärkt haben checken wir aus und machen dann einen kurzen Abstecher zum Visitor-Center um einen Nationalparkpass zu besorgen - der wurde mir ja auch geklaut, hatte ich vom letzten Sommer noch :'(
Dann endlich geht's Richtung Death Valley.
Erster Stop vorm Father Crowley Point und wir spazieren einen kleinen Hügel hoch ... wie ich es schon kenne weht mal wieder ein kräftiger Wind
Blick Richtung Panamint Dünen - und hier schon freute sich Franz darauf in den Sandkasten zu dürfen, ich musste ihn allerdings bis zu den Mesquite Flat Sanddünen vertrösten :traurig:
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... und Blick in den Canyon
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Ich finde die Farbgebung der Landschaft auch wieder sehr interessant
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Weiter ins Tal und kurzer Stop am Stovepipe Wells Village, dann endlich geht es zu den Sanddünen. Der Parkplatz dort wird gerade neu angelegt, aber wir finden noch ein Plätzchen.
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"Der kleine Franz möchte bitte in 2 Stunden aus dem Sandkasten abgeholt werden" ;D
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An der Borax Mine ...
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... und Furnace Creek - mal was Grünes für die Augen - vorbei
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... fahren wir hinter bis zum Badwater Basin. Franz lässt uns raus, da grad kein Parkplatz frei ist.
Wir entscheiden uns gegen den Gang bis mitten in das Salz - da müsste man inzwischen sehr weit gehen, sondern bleiben im vorderen Bereich
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Regina nimmt sich etwas Salz mit
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Dann geht es zurück und den Abzweig zum Artists Drive. Beim ersten Stop hoch auf den kleinen Hügel
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Felsen in den verschiedensten Farbschattierungen
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.. sogar in schweinchenrosa - hier mitten in einem Dip (die gefielen unserem Fahrer, da kam immer ein breites Grinsen auf sein Gesicht, ebenso wenn irgendwo Kurven auftauchten)
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Nächster Stop bei der Artists Palette, dem farbenfrohsten Stück
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Hier legen wir auch gleich im Schatten unseres Kofferraumes ne späte Mittagspause ein, einfach toll bei so einem Ausblick
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Weiter geht es zum Zabriskie Point
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Dann verabschieden wir uns vom Death Valley, ich war mir ja nicht sicher ob/wie es ihnen gefällt. Manche werden ja mit dem Death Valley überhaupt nicht warm, aber meine Truppe war begeistert, auch wenn sie zugaben, das sie jetzt völlig stoned sind.
Auf dem Weg Richtung Vegas bringt uns Franz noch zum Schwitzen als er mitten im nirgendwo verkündet, das der Tank fast leer ist. :o Am Morgen hatte ich ihn noch gefragt, da bekanntlich die Tanke in Furnace teuer ist und er sagte das wir bis Vegas kämen. Mit Restkilometer 0 rollten wir auf die Tankstelle - dann auch noch die billigste auf der ganzen Tour. :girly: Nachdem das Auto mit Benzin und wir mit Kaffee versorgt sind geht's weiter.
Um kurz vor 16 Uhr rollen wir nach Vegas rein, damit ich zu meinem Ticket komme fährt Franz direkt vors MGM vor und lässt mich raus. Kurz an die Ticketbox, der hat's nur kurz registriert. Hab das Ticket ja über myVegas erspielt und dachte ich müsste 15,- Dollar Fee bezahlen, war aber nix, also raus zu den anderen. Franz hat sich einfach zu den Airportshuttles gesellt. ;D
Es ist nur ein kurzes Stück zu unserem Motel, einchecken und dann zu Fuß auf Richtung Strip.
Wir spazieren ein kleines Stück den Strip hoch und gehen dann in einem Denny zum Essen. Mit Claudia hab ich nen Sizzler (heiße Pfanne) bestellt, Hühnchen mit gaaanz leckerer Barbecue-Soße.
Dann verabschiede ich mich von den anderen und spaziere zum MGM ... mit Claudias Brille versehen (meine wurde ja geklaut und ich hatte nur noch die Sonnenbrille - was im Theater aber doof wäre)... 8)
Ich hab einen Platz in der ersten Reihe ganz außen .... Tja was soll ich sagen: Geil, Hammer, Wahnsinn :sabber: ..... ich war absolut begeistert von der Show (okay machte auch jahrelang Kampfsport, also war KA genau mein Ding) ... :happy2:
Während ich mich dort vergnügte machten sich die anderen auf um den Strip zu erkunden .... denen ging es wie mir das erste mal in Vegas
O-Ton Gabi:
Die Straße: 6 Spuren je Fahrtrichtung - kunterbunter (vers. Vehicels : LKW's mit Leuchtreklame rauf und runter, Stretch-Limosinen, Sportcars, riesen Pick-Ups, Busse, Motorräder, große Trailer - egal alles was Räder und ein Motor hat) chaotischer Motor auufjaulender Verkehr - A WAHNSINN!!!!
Die Flaniermeile: Menschenmassen in Bewegung! Der Tiergarten des lieben Gottes in Reinkultur (schwarz, weiß, Europäer, Asiaten, klein, groß, alt, jung, dick, dünn, reich, arm,gut oder schlecht zu Fuß.....) - es gibt nichts was sich nicht dort findet an Menschen. Man kann nur staunen!!!!
Besuch div. Hotels/Casionos: also nur reinschauen und staunend durchlaufen mit ganz großen Augen!!!! - Hotel MGM Grand Las Vegas, Caesars Palace, Venetian - Besuch der Wasserspiele beim Bellagio (sehr beeindruckend)
Als Nachtisch und zur Stärkung ein lecker Eis geschleckt bei Ben & Jerry's.
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O-Ton Gabi: Dringende Pause in einer "Sportsarena" irgendwo in einem Hotel - 180° LED-TV Leinwand mit x-Sportsendungen (Basketball, Baseball, Football usw. natürlich auch WERBUNG usw. ) und rießigen Ledersesseln !!!!
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Franz war auch ganz begeistert vom Förderband auf der "Rialtobrücke"
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Anschließend die Wanderung zurück zum Motel - alle total geflasht und erledigt!!!!!
ÜN: Americas Best Value Inn
Gefahren: 432 km
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Das Death Valley hatte sicherlich angenehme Temperaturen zu dieser Jahreszeit - schade, dass ihr da nicht länger Zeit hattet, aber die wichtigsten Dinge habt ihr mitgenommen. Und die Sanddünen passen ja perfekt zum Monatsbanner ;D
Nochmal mitzukriegen, wie Ersttäter die USA erleben, hat dich sicherlich für die Wiederholungen und nicht gemachten Wanderungen entschädigt ;D
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Ach, Dow Villa in Lone Pine ^-^ Da waren wir 1994 auch, da hab ich sogar noch so ein Streichholzbriefchen.
Das ist doch schön, wenn die USA-Neulinge gleich begeistert sind. Ich kann mich gut an meine erste USA-Reise erinnern. :)
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Das Death Valley hatte sicherlich angenehme Temperaturen zu dieser Jahreszeit - schade, dass ihr da nicht länger Zeit hattet, aber die wichtigsten Dinge habt ihr mitgenommen.
Nochmal mitzukriegen, wie Ersttäter die USA erleben, hat dich sicherlich für die Wiederholungen und nicht gemachten Wanderungen entschädigt ;D
Schon bei der Routenplanung war mir klar, das ich die ganzen Punkte eigentlich nur kurz streifen kann, aber man kann nun mal nicht alles haben.
Oh ja, vieles, was ich inzwischen schon für selbstverständlich halte sehen "Ersttäter" in ganz anderem Licht.
Das ist doch schön, wenn die USA-Neulinge gleich begeistert sind. Ich kann mich gut an meine erste USA-Reise erinnern. :)
Die Begeisterung wurde auch gleich an diverse Verwandtschaft weitergegeben ;D
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06. Tag Do. Valley of Fire
Obwohl wir zwei Nächte hier in Vegas sind dürfen meine arme Kollegen sich nicht ausruhen, ich hab schon wieder ein paar Steine für sie auf Lager ;D
Zuerst geht es aber zum Frühstücken in Cocos Diner, gleich oberhalb des Motels, danach müssen wir noch einkaufen - warum ist nie ein Supermarkt in der Nähe wenn man einen braucht? Wir entscheiden uns einfach den Freeway ein Stück nach Norden und dann an einer Ausfahrt raus und siehe da, schon ist ein Supermarkt zu finden.
Jedes mal ist es für die Kollegen noch faszinierend, was man in den Supermärkten so alles findet... von quietschbunten Kuchen
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.... bis zu Riesenportionen
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Wir beschränken uns auf frische Sachen für's Picknick und Claudia schiebt den Einkaufswagen schwungvoll Richtung Auto als sie völlig unerwartet gestoppt wird. Der Einkaufswagen hat die Notbremse gezogen. Gabi und Claudia sind irritiert, entdecken aber schnell das Schild
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... im gleichen Augenblick kommt schon eine Angestellte aus dem Supermarkt gerannt und entschuldigt sich vielmals, die Wagen haben manchmal eine Fehlfunktion und schaltet die Bremse frei.
Nachdem die Lebensmittel verstaut sind machen wir uns auf den Weg ins Valley of Fire.
Eintritt 10,- Dollar für's ganze Fahrzeug (bei den Eintritten ist es schon ein Unterschied in der Endabrechnung, ob man zu fünft oder alleine unterwegs ist!)
Erster Stop an den Beehives und wir klettern begeistert zwischen den roten Felsen umher
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Eidechsen jagen über den Sand, gar nicht so einfach mal eine zu erwischen
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Ein schöner Felsbogen
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Der hier bleibt ganz faul in der Sonne, während er uns nur mißtrauisch beäugt während des fotografierens
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Nach einem kurzen Besuch des Visitor-Centers fahren wir die Rainbow Road hoch und beim ersten Stop spazieren wir ein Stück den Rainbow Vista Trail durch die Felsen
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Die Aussicht ist schon grandios
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Hach ist das schön bunt hier
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...und weil es so schön ist nochmal ein Panorama
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Wir fahren weiter bis zum Parkplatz, von dem aus der Weg zur Fire Wave startet. Aber anstatt über die Straße und den Wave-Trail zu gehen klettern wir auf der anderen Seite den Hügel hoch. Eigentlich war ich auf der Suche nach dem Crazy Hill, aber der wäre unten gewesen - egal, die Aussicht war das kurze Stück hoch auf jeden Fall wert.
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Und auch hier gibt's ein Panorama
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Dann kehren wir zurück und spazieren den Fire-Wave-Trail
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Wir haben Glück und können die Wave kurz ohne andere Personen fotografieren...
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... und danach ein Gruppenfoto in der Wave machen.
Auch der Trail selbst hat immer wieder schöne Fotomotive
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Gemächlich kehren wir zum Auto zurück
.... Fortsetzung folgt ....
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.... Teil 2 ....
Wir fahren das kleine Stück noch hoch bis zum Ende der Stichstraße. Hier machen wir erst einmal gemütlich Picknick, bevor wir den White Domes Trail angehen
Gut ausgeruht und gestärkt spazieren wir durch die Felsen
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Gabi entdeckt eine perfekte Murmel
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Weiter durch den Canyon
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Blick zurück zum Ausgang des Canyons
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... und weiter durch die bunte Felsenlandschaft
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Es sieht aus als würden sich Adern durch den Fels ziehen
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Dann sind wir wieder am Auto und es geht zurück nach Las Vegas. Hier machen wir gleich noch einen Abstecher zum Schild
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Dann fahren wir beim Mandalay Bay vor. Gabi und ich steigen aus und gehen zur Rezeption. Über MyVegas hab ich ja eine Übernachtung hier im Mandalay erspielt, einzig die Resortfee muss ich bezahlen. Mein Problem ist aber, das ich mich ja nicht ausweisen kann und keine Kreditkarte habe. Gabi hat sich netterweise - dafür ein GANZ DICKES DANKESCHÖN :bluerose: - bereiterklärt mit ihrer Kreditkarte zu bürgen. An der Rezeption erkläre ich die Sachlage, kann eine Kopie meines Passes zeigen und mit Rücksprache seines Vorgesetzten bekomme ich das Zimmer :happy2: .... juhuuu ... und weil das so gut klappte, gleich zum MyLife Desk und mit der Passkopie und er ganzen Story bekomme ich auch den Gutschein für's Buffet!!
Draußen suchen wir Franz, der sich mal wieder unter die anderen Fahrer gemischt hat und dann fahren wir ins Motel zurück. Ich packe kurz meine Sachen und während die anderen duschen und sich ausruhen fährt mich Franz zurück zum Hotel.
Ich mache es mir in meinem Zimmer gemütlich
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.. springe unter die Dusche und gehe dann zum Buffet. Hmm hier muss ich sagen, es war okay - mehr aber auch nicht. Hätte ich bezahlen müssen, dann wäre ich wirklich enttäuscht gewesen für diesen Preis. Aber so ;D
Nach dem Essen warte ich im Zimmer auf die anderen. Der Ausblick ist nicht zu verachten, auch wenn er nur "hinten raus" geht
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Als die anderen eintreffen gehen wir zusammen ins Luxor. Wenn man schon hier in Vegas ist sollte man ja auch mal spielen und ich soll den anderen zeigen wie's funktioniert. Bin aber auch nur ein Automat-Spieler, also ran an einen und 10,- Dollar reingeschoben, kurz erklärt welche Möglichkeiten man hat sein Geld schnell oder etwas langsamer zu verlieren - wir haben uns einen 5 Cent-Automaten gesucht ... tja allerdings klimperte es bei mir und da hatte ich 32,- Dollar stehen. Um zu zeigen wie schnell das wieder weg ist erhöhe ich den Einsatz und zwei Klicks später klimpert es auf 109,- Dollar hoch :happy: - okay und tschüss, das nehm ich mit. Also cash out ;D
Gabi und Claudia versuchen mit jeweils 10,- Dollar ebenfalls ihr Glück und dort ist es so wie eigentlich immer .... zack und weg!
Danach trennen wir uns wieder und verabreden uns morgen zum Frühstück
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ÜN: Mandalay Bay
Gefahren: 229 km
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Hmm hier muss ich sagen, es war okay - mehr aber auch nicht. Hätte ich bezahlen müssen, dann wäre ich wirklich enttäuscht gewesen für diesen Preis.
Ja, wir waren ja auch im Mandalay Bay und das Buffet ist grottenschlecht geworden. Wir waren total enttäuscht, es ist einfach nur teurer geworden und ganz erheblich schlechter. Es gibt keine Alaska Crablegs mehr, es gibt kein Prime Rib, es gibt viel Billigpampf und abgeschmeckt ist es auch nicht gut. Traurige Entwicklung.
Insgesamt ist mir mehr denn je auf den Keks gegangen, dass das ganze Essen (egal wo man hingeht) im Hotel sauteuer und sehr sehr durchschnittlich ist. Ich weiß nicht, ob es an uns liegt und das ein "Abnutzungseffekt" ist (ist sogar wahrscheinlich), oder ob das immer so war. Wir sind jedenfalls erst einmal geheilt von Las Vegas, muss nicht mehr unbedingt sein.
P.S.: Hattest Du immer noch keine Kreditkarte mehr? Wir haben auch mal eine Karte sperren lassen (bei der Berliner Bank via ADAC), wir hätten schon am nächsten Tag eine neue Karte bekommen können, die wollte der freundliche Mitarbeiter am Telefon organisieren. Wir haben nur darauf verzichtet, weil wir noch mehrere andere hatten (außerdem hat Sylvia ihre Karte dann auch noch wiedergefunden....), aber im Ernstfall hätte uns VISA so schnell wie möglich mit einer neuen Karte versorgt. Das ist eigentlich selbstverständlich?! Und zum Einchecken tut es jede andere ID auch (Perso, Führerschein). Irgendetwas, wo das Geburtsdatum drauf steht.
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An die fetten Echsen m Valley of Fire kann ich mich noch gut erinnern. Bei unserem Besuch waren sie vor allen in der Nähe der Fire Wave zu beobachten. Hach da werden schöne Erinnerungen wach...
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Hui, das geht aber auch fix bei dir, da komme ich ja gar nicht mit. ???
Erst Schnnebedeckte Berge, dann die Alabama Hills, die schon lange auf meiner to do Liste stehen, dann das wunderbare Death Valley und das farbenfrohe Valley of Fire.
Mir gefällt es überall und habe jetzt Fernweh. :'(
Tolle Reise bisher, nur Las Vegas ist nichts für mich. Bisschen hast ja gewonnen. ;)
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Das war doch ein schöner Tag - bunte Steine, schönes Zimmer und dann auch noch ein Gewinn im Casino 8)
Von so einer Sperre am Einkaufswagen, die verhindert, dass man das Gelände verlässt, habe ich noch nie gehört, schon erstaunlich, was es alles gibt und dass es Leute gibt, die so etwas erfinden.
Ja, eine neue Kreditkarte wird einem innerhalb von ein oder zwei Tagen per FedEx oder sonstigem Kurier geschickt, wenn man das möchte. Wenn man sie aber nicht selbst in Empfang nehmen kann (und das ist bei einer Rundreise wo man erst abends ins Hotel kommt sehr wahrscheinlich), muss man irgendwie das Hotel autorisieren, dass die die Karte entgegennehmen dürfen.
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Hattest Du immer noch keine Kreditkarte mehr? Wir haben auch mal eine Karte sperren lassen, wir hätten schon am nächsten Tag eine neue Karte bekommen können, die wollte der freundliche Mitarbeiter am Telefon organisieren. Wir haben nur darauf verzichtet, weil wir noch mehrere andere hatten , aber im Ernstfall hätte uns VISA so schnell wie möglich mit einer neuen Karte versorgt. Das ist eigentlich selbstverständlich?! Und zum Einchecken tut es jede andere ID auch (Perso, Führerschein). Irgendetwas, wo das Geburtsdatum drauf steht.
Bestimmt wäre es gegangen, aber das hätte mir nicht geholfen, die verlangen ja gleichzeitig immer eine ID ... und zur Erinnerung: Das war ALLES weg!!
Hach da werden schöne Erinnerungen wach...
;D Das ist auch ein Grund in Reiseberichten zu lesen von Gegenden in denen ich war ... ich schwelge so gerne in Erinnerungen
Hui, das geht aber auch fix bei dir, da komme ich ja gar nicht mit. ???
Erst Schnnebedeckte Berge, dann die Alabama Hills, die schon lange auf meiner to do Liste stehen, dann das wunderbare Death Valley und das farbenfrohe Valley of Fire.
Meine Kollegen brennen jeden Tag darauf was ich so schreibe, die müssen mir in der Hinsicht ja vertrauen ;D Bisher gab's jedenfalls keine Haue von denen.... Die Tour war nun mal mit Höhepunkten gespikt, da geht's flott.
Das war doch ein schöner Tag - bunte Steine, schönes Zimmer und dann auch noch ein Gewinn im Casino 8)
Von so einer Sperre am Einkaufswagen, die verhindert, dass man das Gelände verlässt, habe ich noch nie gehört, schon erstaunlich, was es alles gibt und dass es Leute gibt, die so etwas erfinden.
Ja, der Tag lief wirklich rund :thumb:
Keiner von uns hatte vorher von so einer Sperre gehört, waren ziemlich überrascht, aber Gabi auch fix mit dem Handy. Viele kleine Begebenheiten vergisst man doch, wenn man nicht alles haarklein aufschreibt. Ein geflügeltes Wort auf unserer Tour war z.B. auch der Kaffeesee (d.h. es war mal wieder Zeit für eine Kaffeepause), aber wir haben keine Ahnung wie wir da drauf gekommen sind :raetsel:
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7. Tag 30.03. Fr. Las Vegas - Bryce Canyon
Blick aus dem Fenster am nächsten Morgen.
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Kurz darauf beim Auschecken ein Schreck ... es wären 90,- Dollar offen :o ... aus der Minibar :raetsel: .... ich glaube mein Gesichtsausdruck machte schon klar, das ich keine Ahnung hatte, von was die Dame spricht und sie erklärt, es wäre das Love-Päckchen gewesen ... jetzt dämmert es mir, denn neugierig wie ich war hab ich die Schachtel hochgehoben um zu sehen was das ist (für die Neugierigen unter euch: Da waren neben Kondomen noch Gleitgel, Minivib und noch 2-3 Dinge aufgeführt). Ich versichere der Dame, das das Päckchen noch orginal verschlossen ist und sie streicht es sofort von der Rechnung. Jetzt war ich froh, das ich normal ausgecheckt und nicht den Express-Checkout genutzt habe.
Der Chauffeuer wartet bereits
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Wieder in Cocos Diner zum Frühstück, hier ein Foto, warum wir dort wieder aufschlugen: Es hat genauso lecker geschmeckt wie es aussah
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Danach packen wir und verlassen mit stockendem Verkehr wegen Baustelle Las Vegas Richtung Nordosten, auf den Autobahn-Hinweistafeln erscheint bald das die Parkplätze im Zion nur noch begrenzt sind. Nachdem wir die Grenze nach Utah überquert haben machen wir halt an einer Touristinfo/Welcome-Center. Hauptsächlich um die Toiletten zu nutzen und auch gleich nach einem Supermarkt zu fragen. Auf dem Parkplatz dann mal wieder so ein Gespann.
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Ich bekomme mit, wie die Dame am Schalter einem Pärchen von der Baustelle in Springdale erzählt, man muss mit ca. 1 Std. Verzögerung rechnen. Hmm da haben wir eigentlich keine Lust drauf. Wir unterhalten uns mit der netten Dame, erklären unsere Route und sie macht uns ein paar Vorschläge. Wir beraten uns, Lust auf Baustelle und Stau haben wir eigentlich nicht nochmal, viel Zeit um den Zion wirklich zu erkunden haben wir ja auch nicht, also entscheiden wir uns für den Nordwestteil des Zions.
Wir verabschieden uns von der netten Oma und nachdem wir den Supermarkt gefunden und unsere Vorräte aufgestockt haben geht's weiter nach Norden.
Von hier machen wir einen Abstecher in den Kolob Canyon. Kurvig geht es den Berg hoch - was das Fahrerherz von Franz gleich wieder höher schlagen lässt. :))
Mit mehreren Fotostops geht's bis zum Ende der Straße
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Dann sind wir am Kolob Canyon Overlook
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Hier machen wir erst mal gemütlich Picknick im Schatten. Einfach angehm, die schön angelegten Picknickplätze. Nachdem die Reste wieder verstaut sind machen wir Mädels uns auf den Weg und wollen den Timber-Creek-Overlook-Trail angehen. Franz hat keine Lust und bleibt am Auto.
Mit tollen Ausblicken spazieren wir den Weg entlang
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Trockener Wasserfall
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Verstecktes Tal oberhalb des Wasserfalls
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Und mal wieder ein Panoramaversuch
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In geschützten Ecken liegt noch Schnee
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Die Felsformationen sind schon beeindruckend und ich hab auch schon wieder Wanderziele gefunden wenn ich mit mehr Zeit hier in der Gegend bin. ;D
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Schöner Blick ins Tal
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Wir gehen nicht bis ganz vor zur Spitze, sondern kehren irgendwann mittendrin um, lassen uns aber Zeit und genießen die Aussicht
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Ein letzer Blick auf die Felsen und wir verabschieden uns von diesem netten Eckchen
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Es geht weiter und dann biegen wir auf den Hwy 20 ab nach Osten, überqueren die Bergkette
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... und fahren ein kleines Stück zurück nach Süden, bevor wir Richtung Bryce abbiegen. Bei der Anfahrt zum Bryce kommen wir durch den Red Canyon, grad jetzt am späten Nachmittag - trotz leichter Bewölkung - wirklich Rot.
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.. und auch schon typische Formationen wie im Bryce sind zu sehen
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Im Bryce checken wir im Hotel ein und gehen rüber Richtung Rubys Village zum Abendessen. Die Schlange ist ziemlich lang und teilweise haben wir keine Lust auf's warten. Besonders ich, wenn ich hungrig bin werd ich unleidlich! :cool2: So trennen sich an diesem Abend unsere Wege ...
... während Franz und Regina ins Restaurant gehen, sich während des Wartens mit ein paar Hamburgern unterhalten (die beschweren sich über Essen, sie können schon keine Burger mehr sehen - :raetsel: - wir waren jetzt schon eine Woche unterwegs und außer Franz, der sich mal nen Burger bestellte, hatte bis dahin keiner von uns einen gegessen - na da würd ich mal sagen: Selber schuld!)
Wir drei übrigen Mädels versorgen uns in diesem Laden hier mit Mikrowellen-Nudeln
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Best Western Plus im Bryce Canyon Grand Hotel
Gefahren: 458 km
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Was man sich schon morgens reinschaufeln kann.... :) Zuhause wollte ich so etwas nicht zum Frühstück haben, aber in den USA liebe ich das.
Im ersten USA-Urlaub waren wir fast nur in Fast-Food-Läden (heute mag ich das nicht mehr), dabei gibt es so schöne Restaurants, wo es lecker Essen gibt.
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Der Nordteil des Zion Canyons sieht toll aus. Da war es sicher auch nicht so überlaufen, oder?
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Da hätten wir uns beinahe treffen können - wir sind am 2. - 3. April im Bryce gewesen (von Moab kommend). Das Essen im Rubys Inn (vor allem das Buffet) ist noch einmal eine ganze Klasse schlechter als im Mandalay Bay - Du hast also nichts verpasst. Die langen Schlangen hatten wir auch (und für Behinderte keine Fast Lane - das ist megapeinlich, in Las Vegas etc. kann man als Behinderter an der Schlange vorbei, im Rubys Inn haben die mich angeschaut, als wäre ich ein Alien), aber es geht schneller als es erst aussieht.
Wir sind übrigens nach langem Überlegen doch durch Springdale gefahren (wir kamen ja von der Mt. Carmel Kreuzung und da steht auch eine fette Warntafel, an der Eingangsbooth haben wir noch den Ranger befragt, der meinte auch, da wäre ein längerer Stau in Springdale), aber als wir dann da waren, war da zwar Riesenbaustelle (im Grunde ganz Springdale, die ganze Straße wird neu gemacht), aber wir hatten kein "Stopmännchen" und nichts, einfach durch. Es war nicht einmal Sonntag oder so.
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Was man sich schon morgens reinschaufeln kann.... :) Zuhause wollte ich so etwas nicht zum Frühstück haben, aber in den USA liebe ich das.
Also wenn mir das jemand serviert, dann würd ich auch zu Hause gerne mal Waffeln mit Banane und Caramel nehmen ;D Das schöne ist, wenn man mit mehr Leuten unterwegs ist ... man kann mehr probieren :happy: Meist haben wir drei uns verschiedenes bestellt und dann fröhlich geteilt.
Der Nordteil des Zion Canyons sieht toll aus. Da war es sicher auch nicht so überlaufen, oder?
Nein, da war es wirklich angenehm. Klar ein paar Leute sind schon dort rumgelaufen, aber der Parkplatz war nicht mal zur Hälfte gefüllt - und das an einem Freitag! Ein empfehlenswerter kleiner Abstecher.
Wir sind übrigens nach langem Überlegen doch durch Springdale gefahren .... Es war nicht einmal Sonntag oder so.
Da es bei uns ein Freitag war und wir in Vegas schon wegen ner Baustelle ziemlich zäh voran kamen hatten wir einfach keine Lust darauf.
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8. Tag 31.03. Samstag Bryce Canyon
Wir frühstücken in aller Ruhe und bedienen uns an dem gut bestücktem Frühstücksbuffet im Hotel.
Die Lobby des Hotels
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Dann erst noch ein klein wenig organisatorischer Kleinkram, da wir die vorletzte Nacht von der Küste weiter in den Norden verlegen, dann haben wir Puffer wegen der Ersatzpapiere im Konsulat.
Nachdem das erledigt ist fahren wir in den Bryce Canyon
Erst Stop ist noch vor dem ersten großen Viewpoint - Präriehunde buddeln hier direkt an der Straße
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... ups, die anderen sitzen alle schon im Auto und warten auf mich .... vllt. ganz gut so, sonst würd ich hier noch ne Stunde stehen und diesen süßen kleinen Kerlchen zusehen. ;D
Vom Parkplatz dann vor zur Kante - wir sind am Sunrise Point - und yeah :happy2: ... das sieht noch genauso phantastisch aus wie 1997 auf meiner allerersten USA-Tour. Grad den Bryce Canyon hatte ich noch als absolutes Highlight in Erinnerung (deswegen musste der auf dieser Tour ja auch mit rein ;D )
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... und an den Seitenrändern liegt sogar noch Schnee ^-^
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Wir spazieren ein kleines Stück nach links an der Kante entlang
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Egal wohin man schaut, immer wieder neue Ausblicke
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... oder interessante Details
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Wir lassen Franz zurück und nehmen den Queens Garden Trail in Angriff, wollen uns später am Sunset Point wieder treffen.
Auf dem Weg nach unten ....
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Steinformationen in allen möglichen Variationen
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Im Queens Garden
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Hier tummeln sich Streifenhörnchen ...
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... und Kleiber (Nuthatches)
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Wir entscheiden uns nicht den steilen, längeren Navajo-Trail nach oben zu nehmen, sondern gehen den gleichen Weg zurück ... oben dann an der Kante entlang vom Sunrise zum Sunset Point
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Kurz davor treffen wir wieder auf Franz, der sieht allerdings grad nicht besonders glücklich aus. Er hat am Sunrise Point sein Handy liegenlassen und als er später zurückging war es weg. :traurig: Er schaffte es natürlich den einzigen deutschsprechenden Ranger zu finden und dieser meinte die werden bei der Rausfahrt oft abgegeben. :bitte:
Wir gehen zuerst noch weiter bis zum Sunset Point
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Panorama vom Sunset Point
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Schöne Farbschattierungen
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Bevor wir zu den weiteren Viewpoints fahren wollen wir wegen dem Handy zuerst in der Lodge und dann im Visitor-Center nachfragen. Und wirklich, gleich in der Lodge wurde das Handy abgegeben - Franz war glücklich und grinste den Rest des Tages übers ganze Gesicht ;D
... Fortsetzung folgt ....
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... Teil 2 ....
Nachdem das Handy wieder aufgetaucht ist machen wir auch gleich noch Picknick, dann fahren wir die einzelnen Aussichtspunkte ab
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Franz macht auch schon wieder Scherze: "Die haben da Beton drauf gekippt"
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Und schon wieder ein kleines Panorama
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Man erkennt den "Under-the-Rim-Trail"
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Ich find diese "Zapfen" einfach nur genial
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Ganz andere Szenerie am nächsten Aussichtspunkt
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Wir sind am Natural Bridge Point
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.... und wir kommen mit jedem Ausstieg höher, hier liegt mehr Schnee
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Ein Hoodo in einer Höhle?? .... wie geil ist das denn :totlach:
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Dann sind wir am Rainbow Point
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Es ist kalt geworden, da sich der Himmel inzwischen überzogen hat, nach einer kleinen Apfel/Müsliekeks-Pause geht es gemütlich zurück. Unterwegs werden wir kurz aufgehalten
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Wir legen noch einen letzten Stop ein am Fairyland Point, den wir heute morgen verpasst hatten
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Weil wir die lange Schlange im Restaurant umgehen wollen biegen wir gleich ab und jep, nur ein paar Leute vor uns. Wir bekommen (mit Nachfrage) einen Tisch am Fenster und lassen es uns schmecken. Ich hab mir die Rippchen schmecken lassen, konnte davon auch noch gut an die anderen beiden abgeben. (Für Rainer: also wir fanden das Essen echt gut - allerdings hatten wir kein Buffet)
Danach durften sich alle noch im Shop vergnügen
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Ab ins Hotel und ziemlich kaputt in die Falle - die Höhe macht sich doch ziemlich bemerkbar
ÜN: Best Western Plus im Bryce Canyon Grand Hotel
Gefahren: 79 km
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Sorry, habe erstmal ausgiebig das super Frühlingswetter - fast schon wie Sommer - hier im Norden genossen. "carpe diem" Jetzt schwächelt es schon wieder etwas, da sprinte ich euch schnell hinterher.
Was für ein nettes Wiedersehen mit so vielen Orten: Alabama Hills, Death Valley (viel zu lange her der letzte Besuch), Valley of Fire, Kolob Canyon und Bryce :herz:
Bei dem Love Pack wäre ich natürlich auch neugierig geworden ;D Staune nur: da wird tatsächlich schon abgerechnet, wenn du was in der Minibar bewegst? Ansonsten haben wir auch festgestellt, dass Las Vegas bezgl. Essen und Trinken teuer und gleichzeitig schlechter geworden ist :(
Im Rubys Inn konnten wir seinerzeit die lange Schlange umgehen, wenn wir nicht zum Buffet wollten. Die a la carte Gerichte waren da ganz lecker.
Noch zu unserem damaligen Führerschein-Problem. Damals hatten wir noch diesen ollen grauen Lappen, der sah eigentlich kaum anders aus als der internationale. ::) Konnte die Avis-Dame aber nicht täuschen. Die Beratung vorher war einfach ungenügend; das Reisebüro sagte, wir brauchen einen internationalen Führerschein, aber nicht, dass der kaum mehr als eine Übersetzungshilfe ist. War übrigens nicht in Kalifornien sondern in Denver und mit viel gutem Willen der Führerscheinstelle dort, haben wir eine temporary
drivers license bekommen. Sonst wären wir so ziemlich angeschmiert gewesen.... Eine ausführliche Schilderung folgt vielleicht noch an anderer Stelle.
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Oh da habt ihr ja noch mal Glück im Pech gehabt mit dem Handy :)
Den Kolob Canyon kannte ich noch gar nicht, der kommt sofort auf meine Todoliste fürs nächste Mal. Der Bryce Canyon hat mich bei unserer ersten USA Reise auch sehr begeistert, da fahre ich irgendwann auch noch mal hin. An das Buffet im Ruby’s Inn kann ich mich noch gut erinnern, das Essen war damals gut, Schlange gab es damals keine, es ist wohl alles und überall voller geworden. Nächstes Mal will ich aber in der Lodge im Park übernachten.
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Hach, der Südwesten ist schon einmalig schön!
Irgendwann muss ich noch einmal ins Valley of Fire, wenn die Temperaturen nicht an der 50 Grad-Marke kratzen, denn jeder Schritt war da eine Qual.
Da alle immer über den überlaufenen Zion schimpfen, ich finde den Kolob Canyon klasse! Wir sind damals (2012) den Taylor Creek Trail gelaufen und es war trotz Hochsaison leer und einfach herrlich - und auch im Hochsommer, da viel Schatten, machbar!
Herrje, der Schreck mit dem Handy - wie schön, dass es sich so gut ausgegangen ist.
Ich liebe den Bryce, aber schon 2012 war es mir im Sommer viel zu trubelig, vor allem wenn man andere Super-Locations wie den Studhorse Point für sich alleine hatte. Am Sunrise-Point haben ein paar Spanier ein Hörnchen mit der Kamera "gejagt" - wie blöd und rücksichtslos manche Touristren einfach sind :( Aber auch 1998 war es am Bryce schon voll und wir sind den Navajo-Trail damals bestimmt mit 100 Leuten gestartet, später wurden es aber immer weniger ;)
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Weil wir die lange Schlange im Restaurant umgehen wollen biegen wir gleich ab und jep, nur ein paar Leute vor uns. Wir bekommen (mit Nachfrage) einen Tisch am Fenster und lassen es uns schmecken. Ich hab mir die Rippchen schmecken lassen, konnte davon auch noch gut an die anderen beiden abgeben. (Für Rainer: also wir fanden das Essen echt gut - allerdings hatten wir kein Buffet)
Abbiegen - wo? So oder so, es stimmt natürlich, a la carte ist zumindest auch das Rubys Inn Restaurant in Ordnung (ich habe frecherweise oben nur das Buffet genannt, aber am zweiten Abend habe ich dann a la carte gegesssen), aber auch teuer. Ich hatte da ein riesengroßes Prime Rib (das hat auch wirklich gut geschmeckt), aber wir haben zu zweit auch um die 90$ bezahlt. Das Buffet fand ich früher eigentlich auch brauchbar, aber wie im Mandalay Bay, mir hat es dieses mal überhaupt nicht gefallen.
Mit Riesenabstand (wieder einmal!) hat uns in diesem Urlaub das Texas Roadhouse am besten gefallen. Das ist ein absoluter Standard, denn muss man erst einmal überbieten, sehr gute Steaks zu sehr moderaten Preisen, super Stimmung im ganzen Laden (insbesondere gehen wir total gerne an die Bar an der Theke) und auch das Bier kostet nicht viel. Gibt es nur leider in Utah sehr selten, wir hatten es auf unserer Reise in Arizona ein paar Mal und last not least am letzten Tag vor Las Vegas in St. George, da hatte ich bewusst schon zu Hause das Motel entsprechend gewählt (Quality Inn in Washington).
Also wenn Du nochmal rüber fliegst (was ich ja vermuten würde), schau mal, ob ein Texas Roadhouse auf dem Weg liegt. Lohnt sich.
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Fortsetzung muss leider noch etwas warten, bin mit den Fotos noch nicht hinterher, evt. heute abend
Bei dem Love Pack wäre ich natürlich auch neugierig geworden ;D Staune nur: da wird tatsächlich schon abgerechnet, wenn du was in der Minibar bewegst? Ansonsten haben wir auch festgestellt, dass Las Vegas bezgl. Essen und Trinken teuer und gleichzeitig schlechter geworden ist :(
Noch zu unserem damaligen Führerschein-Problem. .... und mit viel gutem Willen der Führerscheinstelle dort, haben wir eine temporary
drivers license bekommen. Sonst wären wir so ziemlich angeschmiert gewesen.... Eine ausführliche Schilderung folgt vielleicht noch an anderer Stelle.
Das Zeug (auch Wasser und Kaffeebecher) stand auf einem Tablett auf dem Schreibtisch, da war drunter anscheinend ein Drucksensor. Die Zeiten der großen billigen Buffets sind vorbei.
Da habt ihr echt Glück gehabt, das das mit dem Führerschein doch noch geklappt hat, wäre ja sonst wahrscheinlich die ganze Tour irgendwie flach gefallen.
Den Kolob Canyon kannte ich noch gar nicht, der kommt sofort auf meine Todoliste fürs nächste Mal. Der Bryce Canyon hat mich bei unserer ersten USA Reise auch sehr begeistert, da fahre ich irgendwann auch noch mal hin. An das Buffet im Ruby’s Inn kann ich mich noch gut erinnern, das Essen war damals gut, Schlange gab es damals keine, es ist wohl alles und überall voller geworden. Nächstes Mal will ich aber in der Lodge im Park übernachten.
Kann den Kolob nur empfehlen, da will ich auch noch mal zum Wandern hin! Es war nicht so, das das Ruby's komplett voll gewesen wäre, die kamen nur mit dem Platzieren der Gäste nicht nach!! Am ersten Tag war's schon 20 Uhr, am zweiten waren wir zwischen 17 und 18 Uhr dort.
Weil wir die lange Schlange im Restaurant umgehen wollen biegen wir gleich ab und jep, nur ein paar Leute vor uns. Wir bekommen (mit Nachfrage) einen Tisch am Fenster und lassen es uns schmecken. Ich hab mir die Rippchen schmecken lassen, konnte davon auch noch gut an die anderen beiden abgeben. (Für Rainer: also wir fanden das Essen echt gut - allerdings hatten wir kein Buffet)
Abbiegen - wo? So oder so, es stimmt natürlich, a la carte ist zumindest auch das Rubys Inn Restaurant in Ordnung (ich habe frecherweise oben nur das Buffet genannt, aber am zweiten Abend habe ich dann a la carte gegesssen), aber auch teuer. Ich hatte da ein riesengroßes Prime Rib (das hat auch wirklich gut geschmeckt), aber wir haben zu zweit auch um die 90$ bezahlt.
Also wenn Du nochmal rüber fliegst (was ich ja vermuten würde), schau mal, ob ein Texas Roadhouse auf dem Weg liegt. Lohnt sich.
Abbiegen meinte ich mit dem Auto nach links zum Restaurant, anstatt nach rechts zum Hotel ... durch die frühe Uhrzeit gab's noch keine Schlange.
90,- $ ??? zu zweit??? Wie habt ihr das geschafft??? Ich hab jetzt mal nachgeschaut, wir haben 124,26 bezahlt (für 5 Personen!!) + Tip .... Also für diesen Hotspot (.. und zu dieser Zeit dem einzig offenem Restaurant!!) fanden wir es jetzt nicht wirklich überteuert ... Franz hat am Vortag ne Forelle gegessen (18,- $), meine Rippchen (22,- $) .... und ich finde dein bestelltes Prime Rib ist mit 30,- $ auch okay, wenn man auch die Portionen bedenkt!!
Ich war schon mal in nem Texas Roadhouse, aber ich wähl die Restaurants danach aus, was irgendwo in der Gegend ist, ich bin da nicht zu wählerisch.
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90,- $ ??? zu zweit??? Wie habt ihr das geschafft???
Das ist ganz einfach, jeder ein Prime Rib a 30$ (bzw. ein Prime Rib und ein Ribeye, das kostete aber dasselbe). Dazu ein paar Bierchen, macht insgesamt ca. 70-75$ (weiß ich nicht mehr genau, was das Bier gekostet hat, wir hatten zusammen drei oder vier Bier), dazu Tax (ca. 10%), dazu Tip (15-20%). Ist man in Nullkommanichts auf 90$.
Was die Wahl der Motels und der Restaurants betrifft - natürlich machen wir es meistens auch so, dass wir schauen, was es gibt. Aber ehrlicherweise muss ich zugeben, dass ich auch anders herum manchmal es zu steuern versuche, wir suchen das Motel da, wo wir gute Restaurants kennen. Deswegen haben wir dann beispielsweise in St. George übernachtet anstatt (wie sonst schon öfter) in Hurricane. Macht ein wenig mehr Fahrzeit aus, aber wenn man sowieso am nächsten Tag weiter Richtung Las Vegas fährt, spielt das kaum eine Rolle. Aber seit dem wir Texas Roadhouse kennen und lieben gelernt haben, versuchen wir es im Rahmen des sinnvollen (mit Gewalt hat keinen Sinn), ein Motel im Umfeld eines Texas Roadhouse zu bekommen.
Im Texas Roadhouse essen wir meistens ein Sirloin Steak, das ist das Steak des Hauses, kostet gestaffelt nach Gewicht zwischen 12 und 20$ inkl. Beilagen. Und das Bier ist auch nicht teuer, meistens haben wir dort um die 50$ in der Endsumme. Man darf bei den Preisen (wenn man beispielsweise 30$ für Prime Rib sieht) nie vergessen, dass da noch gut 25% - 30% durch Tax und Tip oben drauf kommen. Das läppert sich zusammen. Tax hängt wesentlich auch vom Bundesstaat und vom Ort ab.
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Wie schön, Zion und Bryce Canyon NP, wobei ich die Kolob Section nicht kenne, aber damals (Oktober 1997) gab es keinen Grund, irgendwohin auszuweichen oder sich im Zimmer in der Mikrowelle etwas warm zu machen, volle Parkplätze oder Schlangen vor einem Restaurant gab es nicht.
Gut, dass die Geschichte mit dem Handy nochmal glimpflich ausgegangen ist, wobei ich nach so einem Erlebnis mit dem Autoaufbruch, zumindest in diesem Urlaub nichts mehr irgendwo liegen lassen hätte, der Schreck hätte mir während der gesamten Reise noch in den Knochen gesteckt.
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Wie schön, Zion und Bryce Canyon NP, wobei ich die Kolob Section nicht kenne, aber damals (Oktober 1997) gab es keinen Grund, irgendwohin auszuweichen oder sich im Zimmer in der Mikrowelle etwas warm zu machen, volle Parkplätze oder Schlangen vor einem Restaurant gab es nicht.
Ich war damals (auch 1997 :D ) mit einer organisierten Kleingruppe unterwegs und konnte mich auch nicht an Menschenmassen erinnern - obwohl, im Arches NP waren damals auf jeden Fall ein paar mehr Leute unterwegs - sieht man auf den Fotos, da hab ich Leute als Größenvergleich bei den großen Arches.
So und jetzt geht es auch gleich weiter:
9. Tag So. 01.04. Bryce Canyon - Grand Canyon
Am nächsten Morgen hören wir von Gabi als allererstes: "Und das mir heute am 1. April ja keiner einen Scherz mit gestohlen oder verlorenen Dingen macht!" :P
Wir haben heute viel vor und sind um 7 Uhr unten beim Frühstück, lassen uns das gute Buffet noch einmal so richtig schmecken, hier ein Beispielteller
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Nach dem Auschecken geht es dann zurück auf die 89 und dann nach Süden Richtung Kanab. In Glendale machen wir allerdings einen Abstecher in den Zion NP - wir wollen bis zum Tunnel und dann wieder zurück, so sehen wir noch ein weiteres Stück des Zion.
Die Farben sind hier ganz anders als im Kolob Canyon. Wir sind hier an der Checkerboard Mesa
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Sieht aus als wäre es geritzt - schon verrückt was die Natur alles hervorbringt
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Schöner Kontrast dazu sind die roten Straßen
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Auch hier finden wir Steinsäulen
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Immer wieder halten wir an, klettern auf den Felsen umher
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"... wenn ich groß bin, werde ich mal ein Steinbogen" ;D Da hat er noch viel vor
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Die Farben wechseln
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Zarte Blüten am Wegesrand
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Die wenigsten Autos halten hier länger an und so sind wir abseits der Straße meist alleine
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.... das ändert sich natürlich schlagartig, als wir zum Tunnel kommen. Auf dem letzten Parkplatz davor kann Franz einen Standplatz ergattern und wir machen uns auf den Overlook-Trail
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Ein Weg wie er mir gefällt ;D
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... mit tollen Einblicken ( :gruebel: kann man da unten im Slotcanyon auch entlanggehen?)
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... und Ausblicken
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.... und am Ende natürlich der grandiose Ausblick
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Wir tummeln uns längere Zeit hier, auf der Jagd nach neuen Blickwinkeln und Streifenhörnchen. Die Biester sind ziemlich fix.
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Auf dem Rückweg macht uns ein entgegenkommender Passant auf die Bergziegen nach der nächsten Kurve aufmerksam. Manchmal hat es auch seine Vorteile, wenn viele Leute unterwegs sind :D
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Wir verabschieden uns vom Zion
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Bei Kanab füllen wir Benzin-, Picknickvoräte und gaaanz wichtig - den Kaffeepegel wieder auf. Nach einer Woche hatte ich die richtige Mischung drauf... an der rechten "Zapfanlage" max 1/4 des Bechers mit dem ausgewähltem Geschmack und dann mit normalem, schwarzen Kaffee auffüllen. Perfekt ;D
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.... Fortsetzung folgt ....
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... Teil 2 ....
Es geht weiter Richtung Page, an einem (geschlossenem) Visitor-Center machen wir dann eine späte Picknick-Pause, bevor es weiter geht ... on the road ...
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In Page überqueren wir den Colorado
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... und bei unserem nächsten Stop wuselt es nur so von Autos und Leuten. Hier ist man auch grad kräftig am bauen, Franz fährt mal wieder selbstverständlich bis fast ganz vorne hin und bekommt natürlich auch einen Parkplatz.
Nach der ersten Kuppe , das Ziel vor Augen...
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am Wegesrand ein Schwalbenschwanz
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.... auf dem Weg tumeln sich natürlich allerlei Leute unter anderem vor uns eine Familie, die ihre Kinder an Gurten (das Mädchen an einer Art Geschirr, der Junge mit dem Handgelenk) gesichert hat. In dem Augenblick hören wir Franz von hinten im schönsten Bayrisch "Die ham ihre Räuber an die Leine genommen." Wir drehen uns um und Gabi meint noch "Hier könnten dich Leute verstehen." .... aber Franz grinst schon seinen Nebenmann an (Familienvater mit Kinderwagen, der sich ein Lächeln nicht verkneifen konnte) "Hast du auch so an Räuber?" Kurz darauf erfahren wir, das er aus Augsburg (nicht weit von uns entfernt) kommt.
Dann liegt die Schleife des Colorado vor uns
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(https://www.eumerika.de/flickr/41611045242_1e81798330.jpg) (https://www.eumerika.de/flickr/39843207780_2a62901ce6.jpg)
Ohne extremes Weitwinkel bekommt man die Schleife natürlich nicht ganz drauf, aber ich finde auch so hat das was
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Weiter die 89 nach Süden bis zum Abzweig Richtung Grand Canyon. Kaum auf der 64 Richtung Westen kommt man von der Höhe runter und kann die Schluchtränder des Little Colorado sehen
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Da es bereits Nachmittag ist fahren wir weiter bis zum Watchtower, dem ersten Aussichtspunkt am Grand Canyon
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... und dann liegt er offen vor uns ... ein kleiner, kleiner Teil des Grand Canyons
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Die andere Seite liegt im Dunst und Gegenlicht
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Wir halten auch am nächsten Aussichtspunkt
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... auf dem Rückweg zum Parkplatz - Sonne/Wolkenspiel
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Letzter Stop am Grandview Point
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... dann sind wir erledigt und fahren weiter nach Tusayan zum Hotel. Einchecken und dann zu Fuß in den zweitnächsten Grill (der erste war uns zu teuer). Lustige Barhocker
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Satt und zufrieden geht's zurück zum Hotel
ÜN: Best Western Premier Grand Canyon Squire Inn
Gefahren: 535 km
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Auch wieder ein schöner Tag mit vielen Highlights.
Den Overlook-Trail im Zion sind wir damals auch gegangen - schöne Erinnerungen werden wach.
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Der Overlook Trail war unsere erste Wnderung in den USA überhaupt - und er hat sogar dem Heiko Spaß gemacht.
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Der Overlook Trail war unsere erste Wnderung in den USA überhaupt - und er hat sogar dem Heiko Spaß gemacht.
Hihi, unsere auch 8) Das war dann nach dem Stress des ersten Tages und anderthalb Fahrtagen endlich "wilder Westen" Danach waren wir im Zion Canyon -1989 konnte man noch selber reinfahren - war damals schon voll und alle parkten wild und chaotisch. ::) Da ist das jetzt mit dem Shuttle schon besser
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Wirklich 2 tolle Tage mit 2 Klassikern des Südwesten, Bryce und Grand Canyon. Wunderbar !
Ich hatte mal Anfang Mai noch ordentlich Schnee im Bryce und am Grand Canyon hatte ich Ende April Minusgrade, das überrascht mich, dass ihr Ende März so tolles schneefreies Wetter hattet, supi!!
Wie hielt es sich eigentlich mit den Menschenmassen ? Bei Euch schien ja nicht so viel los zu sein, oder?
Ach, bei mir kommt Fernweh auf, tolle Reise !
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Sorry Leute für die Pause, lag diese Woche mit Erkältung flach (http://gifwelt.info/wp-content/uploads/s-krank-hust.gif) , arbeiten am PC ging gar nicht, aber ich denke das ich es jetzt am WE schaffe die nächsten Fotos hochzuladen und den Bericht weiterzuschreiben.
Ich hatte mal Anfang Mai noch ordentlich Schnee im Bryce und am Grand Canyon hatte ich Ende April Minusgrade, das überrascht mich, dass ihr Ende März so tolles schneefreies Wetter hattet, supi!!
Wie hielt es sich eigentlich mit den Menschenmassen ? Bei Euch schien ja nicht so viel los zu sein, oder?
Wettertechnisch hatten wir absolutes Glück, über das bißchen Schnee am Bryce freute ich mich, schade fand ich nur, das Bodie wg. gesperrter Straßen wegfallen musste.
... und was die Menschenmassen betrifft: ich fotografier immer die kurzen Augenblick wenn keiner im Bild ist ;D Alleine waren wir nicht, aber da wir so früh unterwegs waren hielt es sich in Grenzen.
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... und was die Menschenmassen betrifft: ich fotografier immer die kurzen Augenblick wenn keiner im Bild ist ;D Alleine waren wir nicht, aber da wir so früh unterwegs waren hielt es sich in Grenzen.
Wir waren ja ein paar Tage nach Euch da, der Bryce Canyon war schon ziemlich voll. Da ich kein Frühaufsteher bin und der Bryce auch noch weit hinten im Programm lag (da ist dann auch der Jetlag endgültig verflogen), waren wir entsprechend spät unterwegs. Auf den ganz großen Viewpoints war Parkplatzchaos. Und es war noch einmal knackig kalt geworden (bei Euch war es sicherlich einiges wärmer), als wir da waren, zog eine Kältezone über Utah. Es war morgens um 11.00 Uhr im Schatten schlappe 32 Fahrenheit - das sind genau 0 Grad Celsius. Schnatter!! Nur im T-Shirt ging definitiv nicht (obwohl wir es bei anderen, vorwiegend sehr jungen Leuten gesehen haben - beinhart!).
Aber die Sonne hat ziemlich Kraft, im weiteren Verlauf konnte man es auch in leichter Bekleidung aushalten. Und wir haben auch von hinten nach vorne den Park abgeklappert.
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Sorry Leute für die Pause, lag diese Woche mit Erkältung flach (http://gifwelt.info/wp-content/uploads/s-krank-hust.gif) , arbeiten am PC ging gar nicht, aber ich denke das ich es jetzt am WE schaffe die nächsten Fotos hochzuladen und den Bericht weiterzuschreiben.
Ach du Arme und das bei dem tollen warmen (fast schon) Sommerwetter. Gute Besserung!
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Gute Besserung, Silvia
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So, die nächsten Bilder sind fertig und ich kann weiter machen, aber zuerst noch ein Nachtrag zum letzten Eintrag, der mir irgendwie durch die Lappen gegangen ist, aber meine fleißigen Lektoren haben mich erinnert:
Auf der Fahrt vom Bryce Richtung Zion haben wir im Auto gerade überlegt, was wir alles noch für's Picknick nachkaufen müssen, da kommen wir an einer Bäckerei vorbei, klar das Franz sofort gedreht hat, denn es war auch noch eine deutsche Bäckerei. Bekommen wir endlich mal wieder richtig leckeres Brot :bitte:
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Drin stehen 3 Frauen vor der Theke und Franz quatscht sie an "Euch trifft man aber auch überall." Die drei sind total perplex und sehen Franz entgeistert an, wir haben auch Fragezeichen im Gesicht und er klärt grinsend auf: Am Bryce während wir wandern waren standen die 3 vor ihm und haben sich auf deutsch unterhalten.
Mit leckerem frischem (teilw. noch warm!) Brot bewaffnet fahren wir weiter. ...... der Duft zog sich durch das Auto. ^-^
.............
So, jetzt aber wieder in der richtigen Reihenfolge:
10. Tag Mo. 02.04. Grand Canyon - Laughlin
Frühstück gab's mal wieder im Zimmer und dann fahren wir diverse Aussichtspunkte ab. Wir starten am Grand View und bewegen uns dann Richtung Westen.
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Natürlich keine Chance die wirkliche Größe des Grand Canyons irgendwie aufs Bild zu bekommen, einfach nur gigantisch.
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Hab ich schon erwähnt was für ein strahlend klares Wetter wir hatten :))
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Wir machen einen kurzen Zwischenstop am Visitor-Center, kommen gerade rechtzeitig zum Start des Films und schlüpfen noch mit rein, dann geht's weiter mit "großem Loch gucken" ;D
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Ständig findet man neue Aussichten oder Einblicke
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Ab und an blitzt der Colorado hervor
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Verschiedene Gesteinsschichten sind teilweise deutlich zu erkennen
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Vorsicht, wer nicht schwindelfrei ist - Blick nach unten
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Und noch ein Pano
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Ein Gewirr aus Schluchten und Seitentälern
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Nochmal ein Blick auf den Colorado
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Ein letzer Blick
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... inzwischen sind wir am Yavapai Point Museum angelangt, steigen wieder in unseren Bus und machen uns auf den Weg, ab nach Süden Richtung Williams. Hier machen wir Tank-, Einkaufs- und Picknickstop und dann weiter nach Westen.
Ab Seligman nehmen wir den Schlenker über die alte Route 66 mit und wären beinahe am Hackberry Store vorbeigerauscht
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Natürlich gehen wir auch rein, stöbern durch den Laden und auch das eine oder andere Souvenir wird gefunden
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Weiter bis Laughlin und im Golden Nugget einchecken, dann den Riverwalk entlang und wir finden ein gutes Diner für's Abendessen.
Claudia und ich teilen uns dieses Steak und wir werden beide satt, das war so was von lecker!! vor allem auch die Bohnen (http://gifwelt.info/wp-content/uploads/s-nahrung-essen02.gif)
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Wir stromern noch etwas umher
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Unterwegs entdecken wir einen Waschbären - leider verwackelt, es war zu dunkel und das Kerlchen zu flink
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Zurück im Casino probiere ich zum ersten Mal Black Jack aus und die eingesetzten 20,- Dollar waren weg wie nix, ich bleib bei den Automaten ;D
ÜN: Golden Nugget Laughlin
Gefahren: 413 km
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*Besserwissermodus ein*: das Kaff heiß Laughlin (mit a, nicht o). Haben wir auch schon öfter mitgenommen (auch das Golden Nugget), ist meistens ziemlich günstig.
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*Besserwissermodus ein*: das Kaff heiß Laughlin (mit a, nicht o). Haben wir auch schon öfter mitgenommen (auch das Golden Nugget), ist meistens ziemlich günstig.
Ausgebessert - eigentlich wusste ich es ja, aber beim Tippen kommt da eben einfach ständig die irische Version durch ;D ... war die billigste Unterkunft auf der Tour ... 33,- EUR pro Zimmer - da konnte man schon mal 20,- Dollar verspielen
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33€ - na immerhin, das ist ja schon mal ein rechter Preis. Wir haben auch schon 19$(!) plus Tax (uff - wenigsten etwas) bezahlt. "Resortfee"?! Drei mal kurz gelacht. Gegen Moab, Springdale und Konsorten ist das quasi geschenkt. Auch 33€.
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11. Tag Di. 03.04. Laughlin - Josuah Tree NP
Am nächsten Morgen beim Frühstück die Kellnerin "Coffee, tea, bloody Mary?" .... :raetsel: ... es dauerte einige Sekunden :lach: .... wir entschieden uns für Kaffee und Tee und rätselten dann, ob es einfach hier üblich ist oder wir so schlimm aussehen?
Wir nehmen mal wieder ne bunte Mischung und teilen fröhlich
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Wir fahren ein Stück kurvig am Colorado entlang, wechseln dann auf die langweilige gerade 95 nach Süden.....
..... ich weiß es nicht mehr ob es hier war oder auf einer anderen geraden Wüstenstraße, da fährt man kilometerlang durch nichts, ab und an vllt. mal ein Briefkasten mitten drin ... und dann fährt man plötzlich an einem Mann mit einem Einkaufswagen vorbei :o ... bevor man sich klar ist, was man da jetzt wirklich gesehen hat ist man schon dran vorbei.
Irgendwo in der Nähe von Blythe machen wir einfach mal einen Abstecher zum Colorado, bei einem Art Ferienresort kommen wir bis zum Fluss und vertreten uns etwas die Füße.
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Weiter geht es die 10 nach Westen und nach einem Tank- und Kaffeestop beim General Patton Museum biegen wir ab in den Joshua Tree Nationalpark.
Die Cottonwood Road hoch (ich hab ja auf Wildblumen gehofft, aber damit war's leider nix) und erster Stop bei den Ocotillas, leider auch nur vereinzelt ein paar Blüten zu finden.
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Ich finde auch den "Stamm" immer sehr interessant
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Nächster Stop dann natürlich beim Cholla Cactus Garden ... meine Teddybären :toothy9: ... die nennt man wirklich Teddybear, aber zum kuscheln sind die nix!!
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Interessant auch die Struktur der abgestorbenen Pflanzen
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Ein paar Mädchen schauen angestrengt auf den Boden, neugierig wie ich bin gehe ich näher hin - ne Echse, aber was für eine hübsche!!
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Nachdem sich die Echse verzogen hat widme ich mich wieder der Umgebung
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Wir fahren ein Stück weiter und Gabi will endlich mal einen richtigen Joshua-Tree sehen, also halten wir bei einem größerem Exemplar mal an, leider haben die alle schon verblüht.
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Hier auch noch ein Exemplar eines "Pencil-Cholla"
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Und nochmal ein stacheliger Teddy
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Der Magen knurrt und so fahren wir zum Split Rock für unser Picknick, natürlich spazieren wir nach dem Essen auch noch etwas umher. Der Park ist nicht nur für seine Kakteen und Joshuas bekannt, sondern auch für seine Steine ;D ... aber da es mal wieder etwas andere Steine waren als bisher konnte ich meine Mitreisenden auch damit begeistern.
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Steine in allen Formen und Größen
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Dann ein kurzes Stück und nächster Stop am Skull Rock
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... auch hier stromern wir durch die Gegend, es macht einfach Spaß hier rumzuklettern, da kommt das Kind wieder zum Vorschein.
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Wir treffen uns später am Auto wieder, tja manchmal ist es nicht ganz so einfach den Weg zurück zu finden, nicht wahr? ;D
Kurze Fahrt Richtung Motel
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Nach dem Einchecken fahren wir los um etwas für's Abendessen zu finden, das angepeilte Diner hat nur bis 17 Uhr offen, aber nicht weit entfernt ein Grill/Saloon ... okay sogar mit Live-Musik, wobei wir auf den einen oder anderen Interpreten gern verzichtet hätten.
ÜN: High Desert Motel Joshua Tree
Gefahren: 430 km
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12. Tag Mi. 04.04. Joshua Tree - Los Banos
Eigentlich hatte ich für den heutigen Tag geplant, das wir zu Küste fahren um dann morgen den Hwy 1 nach Norden zu nehmen. Das mit dem Hwy 1 hab ich schon im Herbst bei der Planung wieder rausgestrichen, da es wegen Erdrutschen an einer Stelle bis Spätsommer 2018 gesperrt ist, also wollten wir ein Stück von unten und ein Stück von oben machen. Wegen des Diebstahls der Papiere haben wir dann die Route noch etwas geändert und den Hwy 1 gestrichen, statt nur nach Westen wollen wir heute ein Stück nach Westen und dann schon ziemlich weit Richtung Norden. Von unterwegs hab ich die Zimmer in Lompoc storniert und eine Unterkunft in Los Banos gefunden.
Den Besuch des Antelope Valley Poppy Reserve habe ich auch gestrichen, da laut Webseite nur einige kleine Blüten erst kommen, also steht ein reiner Fahrtag heute an.
Von Joshua Tree geht's über kleinere Straßen nach Victorville, Palmdale und Lancaster und kommen dann an einem Feld mit blühenden Poppies vorbei, ich glaub ich hab vor Freude gequietscht ;D und natürlich hat Franz angehalten
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Ein letztes Bild bevor es weitergeht
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.. und wir machen uns auf Richtung Hwy 5
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Es geht durch das San Joachin Valley, vorbei an riesigen Plantagen, hier zwei Beispielbilder (aus dem fahrenden Auto aufgenommen). Aber es war wirklich unglaublich, kilometerlang eine Plantage nach der anderen. Ab ab und an von Rinderfarmen unterbrochen - riesigen Rinderfarmen!! Die roch man teilweise schon von weitem! Und nix mit Wildwestfeeling, ein paar Kühe auf der Weide, ne hunderte pro Weide und Unterstand!
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In Los Banos beziehen wir unsere Zimmer und queren dann die Straße um in einem Diner zu Abendessen, auch hier wirklich lecker (links ist ne Pfanne mit Shrimps, da kamen dann noch Bohnen, Reis und Tortillas dazu)
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ÜN: Americas Best Value Los Banos
Gefahren: 625 km
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Ach soooo schön! :beifall:
Jetzt war ich schon so oft im Frühling in dieser Gegend, habe es aber noch nie geschafft, die Poppies blühend zu sehen.
LG
Beate
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Ach soooo schön! :beifall:
Jetzt war ich schon so oft im Frühling in dieser Gegend, habe es aber noch nie geschafft, die Poppies blühend zu sehen.
Wenn ich mich recht erinnere seid ihr auch schon viel im südl. afrika unterwegs gewesen, schon mal zur Wildblumenblüte dagewesen?? - ich hatte 2015 unglaubliches Glück, ich schwelge immer noch in Erinnerungen
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Ja, da erinnerst Du Dich richtig. Aber auch da hatten wir noch nie die volle Blüte erlebt. Irgendwie waren/sind wir immer 2 Wochen zu früh oder zu spät :heul:
LG
Beate
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Die Blumenbilder sind wirklich fantastisch! Man darf ja auch mal Glück haben, vor allem wenn man anfangs soviel Pech hatte!
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Mit Poppies hatten wir auch nur 2010 Glück (Ende April). Letztes Jahr waren wir Anfang April in der gleichen Gegend und trotzdem war die Blüte schon vorbei. Man kann es nicht erzwingen.
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An deine Blütenbilder aus Afrika habe ich auch sofort gedacht - toll, dass ihr hier auch so ein Glück hattet!
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Bin dann auch mal zugestiegen, Silvia :adieu:.
Bis auf den Raub, eine schöne Rundreise :beifall:. Da wirst du jetzt wohl öfter als Reiseleiterin für die Kollegen engagiert :cool2: !?
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Wunderschöne Poppies, Kakteen und jeden Tag ein strahlend blauer Himmel, super! Und ihr habt euch offensichtlich bestens verstanden und wart guter Laune, da bin ich gespannt, ob ihr das irgendwann mal wiederholt?
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Auch ich bin weiter begeistert dabei, kenne ich doch einiges und es werden tolle Erinnerungen geweckt :beifall:
Ich habe mir dann mal Gedanken gemacht, ob ich selbst mit Kollegen/Kolleginnen so eine Reise machen würde - und ja, mit einer Auswahl bestimmt ;) - aber, um Gottes Willen, nicht mit allen! Ich finde bei euch hört sich das total harmonisch an - schön!
Hach, die Poppies - ein Traum! Irgendwann würde ich das auch gerne sehen/erleben!
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Hach, die Poppies - ein Traum! Irgendwann würde ich das auch gerne sehen/erleben!
s.o. - ist leider wirklich extrem abhängig vom Glück. Als wir letztes Jahr zum Anza Borrego SP gefahren sind, da waren wir soooo sicher, dass wir Poppies antreffen würden (oder notfalls eine Woche abwarten). Aber nichts da - die waren schon verblüht, da waren wir total enttäuscht und haben überhaupt nicht damit gerechnet. Offensichtlich ist die Dauer der Blüte extrem schwankend. Und nicht vorhersehbar.
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Wir waren letztes Jahr in der ersten Märzwoche dort unterwegs. Und im Anza Borrego kamen wir gerade recht zur ersten Wüstenblüte (keine Poppies). Es war einfach umwerfend.
Allerdings war am Wochenende dann auch gefühlt ganz LA unterwegs, um diese Blüten zu geniessen. Nur wir hatten ja das Glück, dass wir mit dem Wohnmobil waren und uns somit ein schönes Plätzchen suchen konnten ohne diesen Trubel.
Beate
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Bin dann auch mal zugestiegen, Silvia :adieu:.
Bis auf den Raub, eine schöne Rundreise :beifall:. Da wirst du jetzt wohl öfter als Reiseleiterin für die Kollegen engagiert :cool2: !?
Hallo Ilona, willkommen zurück!! Keine Ahnung, ob die jemals noch einmal mit mir fahren - denn irgendwas passiert ja immer ::) ... obwohl, besonders verschreckt scheinen sie mir nicht zu sein ;D ... ich hätte auf jeden Fall kein Problem wieder mit ihnen auf Tour zu gehen
So, die Reise nähert sich mit großen Schritten dem Ende ....
13. Tag Do. 05.04. Los Banos - Santa Cruz
Am nächsten Morgen fahren wir nach dem Frühstück nach San Francisco rein......
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Bei der City Hall stehen wir grad günstig an der roten Ampel, also Tür auf für ein Foto
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Wie überall .... wir kennen es nur zu gut .... Baustellen
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Nachdem wir einen Parkplatz gefunden haben lassen wir die arme Claudia am Auto als "Wachhund" zurück und gehen ins Konsulat. Am Eingang das gleiche Prozedere mit Sicherheitscheck und dann rein, warten bis wir dran sind, Fotos und Geld abgeben, Unterschriften leisten und dann müssen wir noch einige Zeit warten, bis die Ausweiße fertig gemacht werden. Nach insges. 2 Stunden haben wir unsere Ersatzpapiere (die Damen vom Konsulat haben sich des öfteren entschuldigt, das es so lange dauert).
Wir erlösen Claudia und fahren runter zu unserem gleichen Picknickplatz mit Blick auf die Brücke und zum ersten Mal gibt's keinen strahlend blauen Himmel, was hatten wir doch für geiles Wetter die ganze Zeit ;D
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Gestärkt fahren wir dann den Hwy 1 entlang nach Süden, so bekommen wir doch wenigstens noch ein winzig kleines Stück dieser berühmten Straße zu Gesicht.
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Diverse Fotostops an langen Stränden oder schönen Buchten
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Wir machen einen kleinen Strandspaziergang
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... und wie überall wird Strandgut besichtigt :)
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Nächster Stop am Pigeon Point Lighthouse
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Karnickel hoppeln hier fröhlich durch die Gegend
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Ja, hier könnte man auch gerne einen längeren Spaziergang machen, aber wir müssen heute ja noch packen, also weiter bis Santa Cruz. Nachdem wir eingecheckt haben geht's auch gleich an Auto ausräumen - und diesmal machen wir es selber, ganz ohne eingeschlagenes Fenster ;)
Ich liebe meinen Packsack... auf, alles reinwerfen .... so ohne Zelt und Kocher wird er nicht zu voll... blöd ist nur, wenn man sich dann erinnert, das man noch etwas braucht .... und das ist natürlich dann irgendwo ganz unten im Sack, also entweder tief runterkramen, oder einfach alles wieder ausleeren.
Da es in direkter Nähe kein Restaurant gibt fahren wir hoch zur Hauptstraße, wo wir beim reinkommen ein BBQ gesehen haben, also schnurstracks dort hin.
Wir bestellen ne große Mischung für uns zusammen .... auch diesmal gibt's wieder live-Musik dazu ... und lassen uns die verschiedenen Fleischsorten schmecken, bestellen noch eine Ladung nach und genießen unseren letzten Abend.
ÜN: Americas Best Value Inn & Suites Santa Cruz
Gefahren: 375 km
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... und da es für den nächsten Tag keine offiziellen Fotos mehr gibt, kommt der gleich noch hinterher
14. Tag Freitag 06.04. ... und 15. Tag 07.04. Santa Cruz - Frankfurt - München
Wir sitzen ein letztes mal zum Frühstück zusammen im Motelzimmer, versuchen die Reste zu vernichten. Dann heißt es einladen, auschecken und gemütlich Richtung Flughafen.
Durch landschaftlich schöne Strecke geht's nach Norden - bei Regen! Ja, es regnet, zum ersten Mal (außer am ersten Abend) auf unserer Tour. Wir sind uns einig, das jemand ganz schön traurig ist, das wir heute abreisen.
Auf der Suche nach einer Tankstelle kommen wir noch durch ein schönes Villenviertel, dann die letzten 3 km zum Flughafen.
Auto abgeben ..... wir sind insgesamt (mit beiden Fahrzeugen) 4.488 km gefahren, da ist ganz schön viel zusammen gekommen.
Wir checken am Schalter ein, alle zusammen wg. der Ersatzpapiere und sitzen dann noch gemütlich für eine frühe Mittagspause. Rechtzeitig Richtung Sicherheitscheck, der Beamte schließt sich mit seinem Vorgesetzten zusammen wegen unserer Ersatzpapiere, aber alles klar und dann heißt es warten. ..... und warten ..... und warten .... mit fast 2 Stunden Verspätung fliegen wir ab.
Mit 1,5 Std. Verspätung landen wir in Frankfurt, mit dem Shuttle zum Parkplatz und dann ab nach Hause.
... und das war's .... der Hirsch ist wieder gut mit den Hühnern in heimischen Gefilden angekommen
Fazit: Schee war's ... und mit euch Leute, jederzeit wieder! :adieu:
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Poppies! :herz: Da hätte ich auch gequietscht vor Freude. Wir haben zwar schon bei einer Frühjahrstour welche gesehen, aber leider nie so feldweise.
Jetzt habe ich es endlich geschafft aufzuholen und da ist die Tour leider schon vorbei. Herzlichen Dank für den schönen Reisebericht. Es hat großen Spaß gemacht mitzufahren, trotz des Aufbruchs.
:danke:
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Danke Silvia für den Reisebericht! Das war jetzt doch mal was ganz anderes so eine Reise mit Kollegen. Ich bin erstaunt wie gut das geklappt hat. Obwohl ich mich mit meinen Kollegen in der Arbeit gut verstehe kann ich mir wirklich nicht vorstellen mit ihnen in Urlaub zu fahren, das würde im Fiasko enden, dazu sind die Interessen und Neigungen einfach zu unterschiedlich.
Ich habe mir überlegt mal mit meinem Bruder, seiner Frau und ihren beiden Söhnen eine USA Reise zu machen, denn eigentlich gefällt mir so eine Gruppe gut. Da hat doch mal jemand andere Ideen und einen anderen Blickwinkel, da erlebt man auch mal was anderes.
Also wenn ihr wieder zusammen in Urlaub fahrt bin ich gern wieder dabei :)
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Da hätte das Wetter doch noch einen weiteren Sonnenscheintag spendieren können, aber immerhin gab es keinen Nebel an der Küste und auch da hat es wohl ziemlich intensiv geblüht - schön.
Gut, dass der Rückflug mit den Ersatzpapieren problemlos verlief.
Silvia, vielen lieben Dank für den Reisebericht. Eure durchgehend gute Laune und das harmonische Miteinander von so vielen Leuten ist im Bericht gut rübergekommen. Die meisten Stationen eurer Reise kenne ich, so wurden schöne Erinnerungen geweckt.
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Ende. Hm, da muss ich mich wohl mit abfinden...
Liebe Silvia, wieder einmal darf ich dir herzlich für einen schönen Reisebericht danken. Bin gerne mitgekommen.
Liebe Kolleginnen und Kollegen von Silvia,
euch ist es ja vielleicht nicht klar, aber Silvia hat euch wissentlich gefährdet und einem fiesen Virus ausgesetzt: Dem Reise-Virus. Verspürt ihr schon die Lust, gleich wieder eine Reise in die USA zu buchen oder saugt ihr zumindest alles auf, was ihr so an Bildern und Berichten aus der Gegend findet (das ist dann die USA-Variante)? Oder verfolgt ihr aufmerksam Silvias Reiseplanungen, ob es vielleicht wieder eine tolle Möglichkeit gibt mit ihr die Welt zu entdecken? Dann seid ihr infiziert... ;D
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Ich habe mir überlegt mal mit meinem Bruder, seiner Frau und ihren beiden Söhnen eine USA Reise zu machen, denn eigentlich gefällt mir so eine Gruppe gut. Da hat doch mal jemand andere Ideen und einen anderen Blickwinkel, da erlebt man auch mal was anderes.
Ich bin ja jemand, der die unterschiedlichsten Formen des Reisens liebt, allein, zu zweit, kleine Gruppe, große Gruppe ... jede Form hat seine Vor- und Nachteile.
Auf dieser Tour hab ich festgestellt, das vieles in den USA für mich inzwischen schon Normalität ist (z.B. die Gespanne: Wohnmobil mit Auto hinten dran), war schön wieder dran erinnert zu werden. :D
Da hätte das Wetter doch noch einen weiteren Sonnenscheintag spendieren können, aber immerhin gab es keinen Nebel an der Küste und auch da hat es wohl ziemlich intensiv geblüht - schön. Eure durchgehend gute Laune und das harmonische Miteinander von so vielen Leuten ist im Bericht gut rübergekommen.
Wir waren mit dem Wetter mehr als zufrieden und glücklich ;D ... geregnet hat es ja wirklich nur auf dem Weg zum Flughafen.
Ende. Hm, da muss ich mich wohl mit abfinden...
..., wieder einmal darf ich dir herzlich für einen schönen Reisebericht danken.
Keine Sorge der nächste kommt bestimmt .... und sollten es mal zuviele werden, dann einfach kurz Bescheid sagen :))
Liebe Kolleginnen und Kollegen von Silvia,
euch ist es ja vielleicht nicht klar, aber Silvia hat euch wissentlich gefährdet und einem fiesen Virus ausgesetzt: Dem Reise-Virus. Verspürt ihr schon die Lust, gleich wieder eine Reise in die USA zu buchen oder saugt ihr zumindest alles auf, was ihr so an Bildern und Berichten aus der Gegend findet (das ist dann die USA-Variante)? Oder verfolgt ihr aufmerksam Silvias Reiseplanungen, ob es vielleicht wieder eine tolle Möglichkeit gibt mit ihr die Welt zu entdecken? Dann seid ihr infiziert... ;D
:totlach: Gabi hat schon ein paar Tage später mit ihren Kindern Pläne geschmiedet, so mit Wohnmobil und Enkelkinder und den Mann mit Pillen vollpumpen und ins Flugzeug schnallen (Fliegt nicht so weit, das war ja auch ein Grund warum Gabi alleine mit uns kam) .. ihr Kommentar dazu: Bin natürlich voll im Fieber
Kommentar von Franz: "Welchen Virus?" Der ist doch bei uns schon berufsbedingt immer schon vorhanden und das Osterreisepläne geschmiedet werden, ist doch klar ... (zur Info, Franz ist seit über 30 Jahren als Busfahrer tätig und war schon in ganz Europa mit Gästen unterwegs)
Kommentar von Claudia: "Reisen is einfach schee, da brauch ma koan Virus. Dahoam sterbn die Leut."
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Mit 1,5 Std. Verspätung landen wir in Frankfurt, mit dem Shuttle zum Parkplatz und dann ab nach Hause.
Seit ihr mit dem Bus zurück nach München gefahren?
Jedenfalls hat mir die Reise mit dem Zoo :zwinker: sehr gut gefallen :beifall:. Als Busfahrer sollte man sowieso das Reisevirus in sich tragen.
Bestimmt haben schon wieder alle ihren richtigen Pass. Dann steht der nächsten Fernreise nichts mehr im Wege :usa:.
:danke: für den schönen Reisebericht.
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Mit 1,5 Std. Verspätung landen wir in Frankfurt, mit dem Shuttle zum Parkplatz und dann ab nach Hause.
Seit ihr mit dem Bus zurück nach München gefahren?
Wir hatten nen Kleinbus vom Chef geliehen bekommen und sind damit nach Frankfurt und zurück.
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Mit 1,5 Std. Verspätung landen wir in Frankfurt, mit dem Shuttle zum Parkplatz und dann ab nach Hause.
Seit ihr mit dem Bus zurück nach München gefahren?
Wir hatten nen Kleinbus vom Chef geliehen bekommen und sind damit nach Frankfurt und zurück.
Uiih, das war nach dem Transatlantikflug aber noch ein Ritt. Ich könnte das nicht und würde unterwegs garantiert einschlafen.
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Ich könnte das nicht und würde unterwegs garantiert einschlafen.
Dieter! :o
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Hallo Silvia,
nachdem ich ne Woche in Dänemark war, habe deinen Reisebericht jetzt zu Ende mitverfolgt.
Diese "klassische " Südwestreise hat mir mal wieder gezeigt, wie sehr ich diese Gegend liebe. Vielen Dank für die tollen Eindrücke (nach dem beginn, den keiner haben muss), nicht so toll ist, dass du bei mir extremes Fernweh ausgelöst hast, ich will da auch sofort hin. ;)
Also nochmals ein grosses und herzliches :herz: :herz: Dankeschön fürs Mitnehmen auf dieser Tour.
LG Sönke
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nachdem ich ne Woche in Dänemark war, habe deinen Reisebericht jetzt zu Ende mitverfolgt.
Hi Sönke,
aus sicherlich verständlichem Interesse (siehe Signatur): wo genau wart Ihr in Dänemark?
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Hallo Rainer,
ich nehme mal an, dass Silvia uns diesen kleinen Abschweif nach Dänemark erlaubt. ;)
Wir waren in Lokken, ca. 1 Stunde südlich von Skagen. Waren mit 5 Personen und 5 Hunden dort.
Das Wetter hätte leider besser sein können, waren wohl eine Woche zu früh, denn jetzt ist ja fast überall super Wetter wie heute in Hamburg.
Wir haben aber nicht viel gemacht, einfach mal abschalten und raus aus Hamburg.
Bei Dir sind es ja noch gut 3 Monate hin, schon mal nette Wünsche für deine Dänemarkfahrt. :D
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Das Wetter hätte leider besser sein können,
Wann reißt endlich diese Serie ab? Das tut mir soooo leid! :knuddel:
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Bei Dir sind es ja noch gut 3 Monate hin, schon mal nette Wünsche für deine Dänemarkfahrt. :D
Danke, und wir sind auch ganz im Süden (bei Sönderborg). Bis nach Lokken ist ja megaweit im Norden und Dänemark ist ohnehin nicht berühmt für das beste Wetter, erst Recht nicht außerhalb des Hochsommers. Wir sind Ende Juli / Anfang August da, da wird das Wetter hoffentlich einigermaßen erträglich sein. Ursprünglich wollten wir nach Gotland fahren, aber da gibt es so gut wie keine freien Häuser mehr zur Miete (oder Schrott), dann haben wir auf Bornholm umgeschwenkt, ist auch so gut wie ausgebucht - dann wird es jetzt Festland. Wobei das eigentlich eher fast eine Insel ist, sieht zumindest so aus.
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Liebe Sylvia,
auch von mir noch ein :danke: für den kurzweiligen und schönen Bericht.
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Auch von mir noch herzlichen Dank für den Bericht. War mal eine ganz andere Konstellation von Reisenden :)