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Allgemeines => Meldungen & Tipps => Thema gestartet von: Hatchcanyon am 03. Februar 2014, 12:15:44
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....hatte in 2013 weniger Einsätze - 93 anstelle von 108 im Jahr zuvor. Dafür gab es ungewöhnlich viele Tote, 8 an der Zahl.
4 Personen starben bei Stürzen über Cliffs,
1 beim Mountainbiken
2 beim Rope Swinging
1 beim BASE Jumping
Die weitaus meisten Einsätze wurden durch Hiker und Biker ausgelöst, 39 alleine durch MTB-Fahrer.
Gruss
Rolf
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2 beim Rope Swinging
Ist das offiziell überhaupt erlaubt??
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2 beim Rope Swinging
Ist das offiziell überhaupt erlaubt??
Und selbst wenn es verboten wäre, würde man doch trotzdem gerettet, wenn etwas passiert.
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Jo ... das ist mir schon klar, dass die dann die "Abgestürzten" nicht unten liegen lassen ;)
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2 beim Rope Swinging
Ist das offiziell überhaupt erlaubt??
Kommt drauf an wo?
Am Corona Arch hat man es kommerziell (http://www.moabtimes.com/view/full_story/21646988/article-State-halts-commercial-rope-swinging-at-Corona-Arch?) verboten, an anderen offenbar Plätzen nicht - vermutlich weil die weniger attraktiv sind.
Gruss
Rolf
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Wobei ich die Unterscheidung kommerziell und privat noch einmal interessant finde.
Grundsätzlich würde ich erst einmal denken, das kommerzielle Anbieter grundsätzlich für die beste Sicherheit sorgen (es ist ja nun keine gute Werbung, wenn die Leute sprungweise verunglücken) - es geht in dem Verbot am Corona Arch also wohl nicht um Sicherheit, sondern um das Aufkommen am Arch.
Im Zion NP ist z.B. das Base-Jumping verboten - trotzdem ist wieder eine Basejumperin tödlich verunglückt http://www.nps.gov/zion/parknews/basejumperfatality.htm (http://www.nps.gov/zion/parknews/basejumperfatality.htm).
Niemand kann die Extremsportler stoppen: Unglücke/Abstürze sind tragisch, das ist keine Frage - aber ich denke und hoffe, die Leute, die dies betreiben, sind sich des Risikos bewusst.