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Allgemeines => Meldungen & Tipps => Thema gestartet von: Horst am 05. Januar 2015, 18:40:49
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Betrachtet man Centralia beim Kartendienst von Google Maps, wirkt der Ort zunächst wie eine ganz normale amerikanische Kleinstadt: ein rechtwinkliges Straßennetz mit typischen Namen wie Railroad Avenue, Park Street oder Centre Street, zwei Friedhöfe, eine Kirche, ein US Post Office.
Wechselt man aber in die Satellitenansicht, merkt man schnell, dass etwas ganz und gar nicht normal ist in Centralia: Es fehlen die Häuser. Nur etwa fünf Gebäude stehen hier noch. Der Rest: platt gemacht, abgerissen von den Behörden Pennsylvanias. Zu gefährlich ist es, in Centralia noch zu wohnen – denn unter den Straßen und Häusern brennt es.
Ganzer Artikel: http://www.travelbook.de/welt/Geisterstadt-Centralia-Wo-es-unter-der-Erde-brennt-499639.html
Übrigens sehr interessante Seite insgesamt - gibt es viel zu entdecken.
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Das habe ich vor en paar Jahren fast ungläubig im Fernsehen gesehen. Heftig. Die Vorstellung, dass unter mir alles brennt, ist schon echt übel. Andererseits beunruhigen mich auch die Grubeneinstürze hierzulande. Damit ist ja auch nicht zu spaßen :o
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Hierbei (http://www.travelbook.de/europa/Gruselig-St-Georg-Kirche-Diese-Kirche-ist-von-Geistern-besessen-575561.html) drängt sich der Vergleich zu den "Ghosts of Rhyolite" beim Death Valley auf.
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Könnte klappen, denn nach Rhyolite bin ich auch im wesentlichen wegen der zum Abendmahl geladenen Geister gefahren ;)
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Ich hab mal einen Bericht über unterirdische Kohlefeuer weltweit gesehen. Da wurde auch Centralia vorgestellt.
Ich erinnere die genauen Zahlen nicht mehr, aber ich war erstaunt, dass es so viele Brände gibt dass ein nicht unerheblicher Teil des durch Kohle weltweit verursachten CO2-Ausstosses aus diesen Feuern kommt.
Und zum Teil brennen die ja Jahrzehnte bis sogar Jahrhunderte.