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Allgemeines => Reiseberichte => Thema gestartet von: serendipity am 08. März 2015, 12:20:59
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Hallo ihr Lieben, ich habe gesehen, dass wir aus China noch gar keinen Bericht haben und so will ich mit euch ein paar Eindrücke aus Peking und Shanghai teilen.
Leider wird es kein richtiger Reisebericht, denn den habe ich nie fertiggestellt und nach den Jahren würde ich die Tage auch nicht mehr zusammenbekommen.
Es handelte sich bei der Reise um eine 8tägige Rundreise mit den Schwerpunkten Peking und Shanghai, die ich mit meinem "Kurzen" Jan in den Osterferien 2008 unternahm.
Heute zeige ich euch die ersten Eindrücke aus Peking, die erste Etappe unseres Aufenthaltes:
Unser Hotel Best Western Olympic Park und die Aussicht ;) - relativ neu, überall wurde noch gewerkelt, schließlich standen die Olympischen Spiele bevor
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Zunächst besuchten wir den Lama- und Konfuziustempel:
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Weiter ging es durch die Stadt zum Jingshan Park mit seinem Kohlehügel. Die Pagode war im Dunst, aber wir wagten trotzdem den Aufstieg.
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Unser letztes Ziel an diesem langen Tag war die Wangfujing Street mit ihren Kaufhäusern und einem Food Market, der allerdings für uns nicht das richtige Essen hatte :o
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Tolle Idee! China ist immer noch sehr geheimnisvoll und fremd für mich, obwohl ein guter Freund von mir auch schon einmal dort war und uns mit reichlich Bildern und Erzählungen beglückt hat. War aber noch in den Neunzigern...
Seid ihr auf eigene Faust unterwegs gewesen (wenn ja: Womit?) oder war das eine geführte Reise?
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:thumb: Super Idee!! Komme z.Zt. nicht so richtig zum RB lesen da ist so ne Fotostrecke genau richtig!!
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Hallo Gabi
Ich war 2007 Oktober/November in China mit einer 21-tägigen Rundreise.
Es ist ein interessantes Reiseland, wenn nur dieser Smog nicht wäre und mehr für die Umwelt getan würde.
Deine Aufnahmen vom Lama-/Konfuziustempel gefallen mir schon mal.
Und man merkt wie die Sehenswürdigkeiten in frischer Farbe erstrahlen, sozusagen runderneuter werden, damit das Land während der Spiele auch im touristischen Bereich einen guten Eindruck hinläßt. Bei meinem Besuch habe ich Peking mit blauem Himmel erlebt und die verbotene Stadt noch teilweise mit Bambusgerüsten eingekleidet.
Je weiter man sich als Tourist von den großen Metropolen entfernte, desto eher blätterte die Farbe bei den alten Tempelgebäuden.
Wenn deine Reise an Ostern war und ich mir das Grünzueg auf deinen Bildern ansehe, dann muss es noch sehr kalt gewesen sein.
Ich bin sehr gespannt auf weitere Bilder, denn jeder sieht, interpretiert und fotografiert deswegen ein Reiseziel anders.
Gruß Steffi
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Hallo Gabi,
Sehr schöne Eindrücke! Wieso habt ihr auf dem Foodmarket nichts zu essen gefunden,? Die Fleisch und Scamispieße schauen doch ganz lecker aus! Mein Freund will nächstes Jahr nach China, da ist es schon mal interessant was es da zu essen gibt!
Vor dem Smog habe ich schon Schiss, der wird ja wohl jedes Jahr schlimmer.
Habt ihr euch gut zurecht gefunden? Ich sehe mich da ja "Lost in Translationen"...
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Es war eine geführte Reise, nur komme ich auf den Anbieter nicht mehr :weissnicht:
Im Nachhinein habe ich mich geärgert, dass wir nicht noch ein paar Tage Yangtze-Rundfahrt mitgenommen haben - aber vielleicht ja irgendwann noch einmal.
Das mit der Verständigung war nun nicht von besonderer Wichtigkeit für uns, die wenige Freizeit, die wir hatten, haben wir meist zum Shoppen genutzt ;) - dazu haben wir uns Märkte von den Reiseleiterinnen auf chinesisch aufschreiben lassen, ebenso unsere Hotels, denn an englischsprachige Taxifahrer zu geraten war doch noch schwierig.
@Paula - es war unser erster Abend und wir waren schon ewig wach, entsprechend müde und leicht genervt und da hatten wir auf kulinarische Neuheiten nicht wirklich Lust ;), es gab deshalb Pommes beim goldenen M in einer Shopping-Mall. Ansonsten fand ich das Essen immer sehr gut, wobei die Restaurants, die wir besuchten, wahrscheinlich schon ein wenig europäisiert waren.
Ganz schlimm fand ich zumindest in Peking das Frühstücksbuffet. Obwohl wir immer sehr früh unterwegs waren, sah es so aus, als hätte man vorher eine Horde Affen über das Buffet geschickt. Überall lagen angebissene Brote und süße Teilchen, halbleere Teller waren auf dem Buffet abgestellt und unser Geschirr haben wir uns immer in diversen Schränken zusammensuchen müssen. Nach einer Beschwerde bei unserer chinesischen Reiseleiterin bekam jedes Zimmer einen Obstkorb, die Zustände änderten sich jedoch nicht ;D
In Shanghai lief das alles etwas gesitteter ab.
Es war wirklich noch sehr kalt - der Frühling noch nicht besonders fortgeschritten - aber wir hatten auch sonnige Tage und da war es schon viel angenehmer :)
Gleich geht es weiter mit der Verbotenen Stadt, dem Himmelpalast und ein wenig chinesische Oper ...
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Juchu, die Sonne scheint und wir erkunden heute den Kaiserpalast oder auch Verbotene Stadt genannt, den Himmelspalast und abends geht es in die chinesische Oper - vor allem auf den letzten Programmpunkt freut dich Jan schon sehr ;)
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Wie ihr merkt, haben vor allem die fantastisch dekorierten Dächer einen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen ;)
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Schließlich gelangen wir schließlich auf den Tian’anmen-Platz (oder auch Platz des himmlischen Friedens, der oft mit dem Tian'anmen-Massaker vom 4. Juni 1989 in Verbindung gebracht wird - trotz der Namensgebung kam es auf dem Platz selbst nicht zu Todesfällen, was das Massaker gegen die chinesische Demokratiebewegung nicht weniger schlimm macht).
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Nach einem Mittagessen ging es dann zum Himmelpalast:
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An den Himmelspalast schließt sich ein großer Park an und die Einheimischen nutzen das schöne Wetter zu Tanz, Spiel und Sport ;) Das war überhaupt eine sehr eindrückliche Erfahrung für mich. An vielen Orten, manchmal mitten auf dem Bürgersteig spielte Musik und es drehten sich Paare beim Tanz oder es wurde gemeinsam Gymnastik gemacht.
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Weiter ging es in die Altstadt von Peking. Zunächst machten wir eine Rikscha-Tour durch die winzigen Straßen. Wir bekamen viele Informationen und Eindrücke über das Leben dort.
Wir besuchten eine Schule, schlenderten durch die wirklich alten Gassen und durften uns im Haus eines älteren chinesischen Ehepaares umsehen. Dort wurden wir mit Tee versorgt und die beiden stellten sich unseren Fragen.
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Und da wir heute noch nicht genug Geschichte und Kultur hatten - tadaaa, die chinesische Oper:
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Und weiter geht es dann mit der berühmten großen Mauer ...
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Hallo Gabi
Kann es sein, dass du mit dem Reiseveranstalter China Tours aus Hamburg unterwegs warst?
Bei meiner Tour sah der Tag mit der Verbotenen Stadt nämlich ganz ähnlich aus.
Vor allem fällt mir auf, dass ihr durch den kaiserlichen Garten, quasi durch den Hintereingang, die Verbotene Stadt betreten habt, ein chinesisches Paar besucht habt und dann auch noch in der Chinesischen Oper wart. Wie es aussieht, warst du wohl auch in der gleichen Vorstellung der chinesischen Oper. :D
Interessant finde ich ich, dass deine Außenaufnahmen viel klarer und brillanter in den Farben rüber kommen als damals meine.
Auf jeden Fall DANKE für den zweiten Schub Bilder. Ich bin sozusagen im Geiste mitgelaufen.
Gruß Steffi
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Hallo Steffi,
ich habe jetzt noch einmal nachgeschaut: Wir waren mit Foxtours unterwegs, allerdings gebucht über rundreisen.de, aber vielleicht sehen die Tage in Pekimg bei allen ähnlich aus ;). Das mit Foxtours konnte ich nur nachschauen, weil ich ca. 2 Jahre später noch eine Mail vom Veranstalter bekommen habe, da Mitreisenden alle Bilder verloren gegangen sind und sie über den Veranstalter an die Mitreisenden herangetreten sind.
Ich war sehr erstaunt, dass die Sonne es sozusagen geschafft hat, den Smog des Vortages zu verdrängen - leider gab es trotzdem kein gutes Fotolicht in der verbotenen Stadt. Vieles lag wirklich so dermaßen im Gegenlicht, dass die Kontraste einfach zu stark waren. Aber bei einer solcher Art zu Reisen, kann man sich ja leider die Zeiten nicht aussuchen :)
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Hallo Gabi
….ich habe jetzt noch einmal nachgeschaut: Wir waren mit Foxtours unterwegs, allerdings gebucht über rundreisen.de, aber vielleicht sehen die Tage in Pekimg bei allen ähnlich aus ;).
Den Veranstalter kenne ich nicht. Es wäre aber mal interessant die Pekingbilder unterschiedlicher Reisender miteinander zu vergleichen.
Beim selben Motiv kommen immer wieder andere Sichtweisen raus.
Ich war sehr erstaunt, dass die Sonne es sozusagen geschafft hat, den Smog des Vortages zu verdrängen - leider gab es trotzdem kein gutes Fotolicht in der verbotenen Stadt. Vieles lag wirklich so dermaßen im Gegenlicht, dass die Kontraste einfach zu stark waren. Aber bei einer solcher Art zu Reisen, kann man sich ja leider die Zeiten nicht aussuchen :)
Da hast du aber Glück gehabt mit der Sonne. Ich selber habe bei meinen Pekingtagen über den blauen Himmel auch nicht schlecht gestaunt.
Mit Kontrasten zu kämpfen hatte ich weniger, weil eine sehr dünne Wolkenschicht aufzog und somit die Kontraste einer hochstehenden Sonne etwa milderte.
Und ja, leider kann man sich bei einer Gruppenreise, die keine Fotoreise ist, nicht raussuchen, wann man wo bleibt, um das beste Licht zu nutzen.
Was mir noch aufgefallen ist:
Ich war dort war als grade die Goldene Woche war.
Man sieht auf deinen Bildern, dass viel weniger los war als bei meinen Tagen in Peking.
Gruß Steffi
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Ich war im Jahr 2000 mit meiner Arbeitskollegin in China. Wir sind damals auch durch so eine Gasse gelaufen. Eine Frau aus unserer Gruppe wollte damals so einen vollbeladenen Wagen, den man mit der Hand zieht, fotografieren. Da kam dann der Mann, der den Wagen zog, auf sie zugerannt, riss ihr die Kamera aus der Hand und beschimpfte sie wütend. Unser Reiseleiter konnte ihn glücklicherweise besänftigen und die Kamera gab er auch wieder her. Das war schon ganz schön aufregend.
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Ich war dort war als grade die Goldene Woche war.
Man sieht auf deinen Bildern, dass viel weniger los war als bei meinen Tagen in Peking.
Reisebericht schreiben bildet ;) - nun weiß ich auch was die Goldene Woche ist.
Ich war im Jahr 2000 mit meiner Arbeitskollegin in China. Wir sind damals auch durch so eine Gasse gelaufen. Eine Frau aus unserer Gruppe wollte damals so einen vollbeladenen Wagen, den man mit der Hand zieht, fotografieren. Da kam dann der Mann, der den Wagen zog, auf sie zugerannt, riss ihr die Kamera aus der Hand und beschimpfte sie wütend. Unser Reiseleiter konnte ihn glücklicherweise besänftigen und die Kamera gab er auch wieder her. Das war schon ganz schön aufregend.
Das kann ich mir vorstellen, ich fand die Chinesen eher sehr "umgänglich", was die Fotos angeht - es hat sie schlichtweg nicht interessiert :P. Überhaupt kam es mir so vor, als ständen die Chinesen den Touristen sehr gleichgültig gegenüber. Einzig ein paar chinesische, pubertierende Schülerinnen haben immer auf Jan und einen weiteren Jugendlichen in unserer Reisegruppe reagiert, dies aber eher tuschelnd, kichernd und mit Finger zeigend. Dies jedoch ausschließlich in Peking - in Shanghai und Suzhou hat sich absolut niemand für uns interessiert.
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Chinesische Mauer und so ...
Nach dem morgendlichen Schönmachen stürzten wir uns in die Frühstücksschlacht. Heute sah es im Frühstücksraum nicht viel besser aus. Wieder mussten wir uns selbst um sauberes Geschirr kümmern und suchten nach möglichst noch nicht angefassten Lebensmitteln. Entsprechend schnell brachten wir es hinter uns. Dann ging es in den Bus und raus aus Peking nach Badaling.
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Das Besteigen der Mauer war in mancher Hinsicht interessant - es ist schon toll, endlich auf der großen Mauer zu stehen, über die ich im Vorfeld viel gelesen hatte. Die unterschiedlich hohen Stufen - und zum Teil wirklich hohen Stufen - fordern Menschlein mit kurzen Beinen, wozu ich gehöre, doch schon einiges ab und hätte ich Jan nicht dabei gehabt, der mich bis nach oben "getrieben" hat, wäre ich wohl auf der Hälfte versackt und hätte manche Aussicht nicht genießen können ;)
Danach besuchten wir die Ming-Gräber, die ich zwar interessant fand, es blieb jedoch keine Zeit für den "Weg der Seelen", den ich mir so gern angeschaut hätte.
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Der Abend stand in Peking zur freien Verfügung - Luxus, den wir natürlich nutzen wollten. Wir ließen uns also einen Markt auf chinesisch von unserer Reiseleiterin aufschreiben, ebenso unser Hotel und dessen Adresse. Kurz und knapp - auf dem Markt kamen wir nie an, wir ließen uns dann in die Innenstadt fahren und aßen irgendwo eine annähernde Pizza und ließen uns dann mit Hilfe unsere Spickzettels wieder ins Hotel fahren. Englisch konnte keiner unserer Taxifahrer, aber sie waren zumindest bemüht uns wieder dahin zu bringen, wo wir unsere Bettstatt hatten ;) (allerdings ohne großen Enthusiamus).
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Ihr hattet ja bombastisches Wetter! :anbeten:
Wenn ich das richtig sehen, hattet ihr die Mauer fast für euch alleine.
Das hätte ich mir sehr gewünscht.
Da Goldene Woche war, waren sehr viele Chinesen zum Besichtigen da.
Zusätzlich war meinem Besuch am Badalingteilstück der Mauer eine einzige Nebelsuppe.
Man hat kaum zehn Meter weit gesehen.
Am Ende des Besuches lichtete sich der Nebel zwar, aber dafür fing es dann an leicht zu nieseln.
Gruß Steffi
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Die Bilder von der großen Mauer sind total beeindruckend, da will ich nächstes Jahr auch hin! Mit dem Wetter hast du echt ein Riesen Glück gehabt.
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Ja, mit dem Wetter hatten wir dann schon Glück, es war sonnig, aber lausig kalt. Jedoch kann man sich ja auf der Mauer warmlaufen :girly:
Unten gab es noch einige Leute, aber umso höher wir stiegen, umso leerer wurde es - ich fand es ein sehr beeindruckendes Erlebnis.
Ich korrigiere noch schnell meine Wochenpläne fertig und dann geht es zum botanischen Garten, wir bekommen eine Fußmassage, besuchen den Sommerpalast und dürfen chinesische Akrobatik live erleben - also wieder ein Tag mit vollem Pogramm :)
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Da mach ich mich mal bereit für die Fussmassage - die fand ich damals bombastisch. :)
Der kleine Chinese, der mich damals massiert hat, war nach der Massage ganz nass geschwitzt.... ;D (hat auch 1 1/4 Stunden schwer gearbeitet)
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Hi,
interessante Eindrücke aus China.
Die große Mauer finde ich immer wieder beeindruckend auf Bildern. Der Göttergatte ist nicht so für das Asiatische zu begeistern, daher werden wir wohl nie in die Gegend kommen. Ich hoffe, ihn dann wenigstens mal für Japan zu begeistern
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Tolle Fotos... Irgendwie rückt Asien grad mal wieder in den Blickwinkel, die bilder von DocHoliday von Hongkong und dazu jetzt deine ... :toothy9:
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Noch ein Tag rund um Peking ...
Unser letzter Tag rund um in Peking. Wie immer ging es früh los -also gegen 8 Uhr :)
Aus dem Busfenster machte ich einige Fotos rund um Peking:
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Schön ist etwas anderes - ich wollte hier nicht leben.
Anschließend verbrachten wir ca. 2 - 3 Stunden im Botanischen Garten von Peking - das ist bestimmt im wirklichen Frühling ganz toll, leider blühte zu unserer Zeit noch nicht wirklich viel, trotzdem hat mir der Besuch gefallen!
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Ich habe dann ein wenig nach Frühling und Blüten Ausschau gehalten - Osterferien ohne Blüten gehen ja gar nicht:
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Auch hier wurde wieder getanzt:
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Danach ging es zur Fußmassage ;) - Nein, es ging angeblich zur medizinischen Fakultät der Universität von Peking. Dort sollten wir neben der Fußmassage noch mehr erfahren.
Nun zunächst stand wirklich die Fußmassage an:
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Diese dauerte etwas 15 Minuten und ich fand sie als nicht angenehm, sondern teilweise als extrem schmerzhaft. Anschließend gab es Zeit für eine medizinische Beratung - ich war sehr erstaunt, wie viele unserer Mitreisenden diese annahmen und was das alles zum Teil an chinesischen Heilmitteln gekauft wurde - zumindest bei meinen Mitreisenden scheint der Glaube an die europäische Schulmedizin nicht wirklich vorhanden zu sein --- ich wunderte mich sehr!
Ich glaube, wir aßen noch an er Uni, aber genau weiß ich es nicht mehr- Danach ging es auf jeden Fall zum Sommerpalast - für mich die schönste Palastanlage rund um Peking:
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Den Sommerpalast und seine angrenzenden Gebiete fand ich am eindrcksvollsten nach der großen Mauer.
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Erfahrungen mit chinesischer Fußmassage fehlen mir defintiv. Es scheint, dass mir da eine schmerzhafte Erfahrung erspart geblieben ist. ;D
Und was den Sommerpalast betrifft: Als ich dort war, platzte das Areal vor lauter Menschen (Goldene Woche) aus allen Nähten.
Der blaugekleidete Herr mit dem Besen im Hintergrund auf deinem Brückenfoto wäre in der Menge nicht mehr sichtbar gewesen.
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Ich mag solche Parkanlagen und botanische Gärten. Und die Fussmassagen von meinem Schatz sind seeeehr angenehm. Aber der ist ja auch kein Chinese...
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Hallo Gabi,
klasse Einrücke aus dem Reich der Mitte. :thumb:
Wie Silvia so treffend schreibt: "Asien rückt in den Blickpunkt" - auch gerade bei mir. ;)
Grüße aus der Pfalz,
Michael
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Heute geht es dann ein bisschen weiter, muss aber erst die Unterlagen für den Steuerberater raussuchen ::)
Will euch ja die letzten Eindrücke aus Peking zeigen, bevor wir nach Shanghai fliegen ...
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Da ich das letzte Mal aus Versehen zu früh auf "Schreiben" gedrückt habe, kommen zunächst noch ein paar Bilder aus dem Sommerpalast ;)
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Der Sommerpalast und die große Mauer waren in den ersten Tagen für mich am eindrücklichsten. Becor es zum Abendessen ging, erhaschten wir noch ein paar Eindrücke auf Pekings Straßen.
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Am Abend gab es dann einen Einblick in die chinesische Akrobatik. Wer schon einmal live oder im TV eine Show des chinesischen Nationalzirkusses gesehen hat, weiß was wir erleben durften. Es war wirklich fantastisch!
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Ein wunderschöner letzter Abend in Peking.
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Vielen Dank für Deine Eindrücke aus China! Das freut mich ganz besonders da in Erinnerungen zu schwelgen.
Jetzt bin ich auch endlich dazu gekommen mir Deine Bilder in Ruhe anzusehen.
Weiter ging es durch die Stadt zum Jingshan Park mit seinem Kohlehügel. Die Pagode war im Dunst, aber wir wagten trotzdem den Aufstieg.
Habt Ihr von oben auch Fotos vom Kaiserpalast gemacht oder war es zu dunstig?
Ganz schlimm fand ich zumindest in Peking das Frühstücksbuffet.
Das ging mir in China auch immer ähnlich. Das Frühstück war immer die Mahlzeit, die mir am wenigsten gefallen hat.
Nach einem Mittagessen ging es dann zum Himmelpalast:
Mein absoluter Lieblingstempel. Die blauen Dächer sind einfach klasse!
Wir besuchten eine Schule, schlenderten durch die wirklich alten Gassen und durften uns im Haus eines älteren chinesischen Ehepaares umsehen. Dort wurden wir mit Tee versorgt und die beiden stellten sich unseren Fragen.
Erinnerst Du Dich vielleicht noch was da so gefragt (und geantwortet) wurde?
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:thumb: :thumb: Seufz, tolles Bild!!!
Danach besuchten wir die Ming-Gräber, die ich zwar interessant fand, es blieb jedoch keine Zeit für den "Weg der Seelen", den ich mir so gern angeschaut hätte.
Da wäre ich glaube ich etwas stinkig geworden. Den zu verpassen weil die Zeit zu knapp wird? Hmpf
Den Sommerpalast und seine angrenzenden Gebiete fand ich am eindrcksvollsten nach der großen Mauer.
Habt Ihr auch die Ruinen des alten Sommerpalastes besucht?
So und jetzt bin ich gespannt auf Shanghai!
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Leider war es für Bilder vom Kaiserpalast von oben zu dunstig, schade das wir nicht an einem der nächsten Tage oben waren, aber da sind Rundreisen eben unflexibel.
Das stimmt, der Himmelpalast mit seinen blauen Dächern ist wirklich eine Augenweide - der Sommerpalast gefiel mir wegen seiner Gärten und Weitläufigkeit dennoch besser.
So wirklich erinnere ich mich an Fragen und Antworten nicht mehr - weiß jedoch das unsere Reiseleiterin in Peking eine sehr ängstliche war, die viele unserer kritischen oder überhaupt politischen Fragen schon im Keim erstickt hat. Die Reiseleiterin in Shanghai war vollkommen anders, weltoffener und nicht so angepasst, aber das war insgesamt auch unser Eindruck der mit den beiden Städten korrespondiert hat.
Ja, ich war auch wirklich enttäuscht, denn ich hatten den "Weg der Seelen" irgendwie immer so bildlich vor mir und hätte ihn gerne selbst erlebt, aber es gab später noch eine weitere Enttäuschung in Shanghai - mit sowas muss man leben und passiert ja auch auf selbstdurchgeführten Reisen, dass man nicht alles so erleben kann und darf, wie man es sich wünscht.
Nein, die Ruinen haben wir leider auch nicht besucht. Ich glaube an diesem Tag waren wir aber dann auch schon etwas "tempelmüde" - irgendwann tritt einfach eine Übersättigung ein und die Vorfreude auf Shanghai war einfach schon zu groß ;-)
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So wirklich erinnere ich mich an Fragen und Antworten nicht mehr - weiß jedoch das unsere Reiseleiterin in Peking eine sehr ängstliche war, die viele unserer kritischen oder überhaupt politischen Fragen schon im Keim erstickt hat. Die Reiseleiterin in Shanghai war vollkommen anders, weltoffener und nicht so angepasst, aber das war insgesamt auch unser Eindruck der mit den beiden Städten korrespondiert hat.
Das deckt sich mit meinen Erfahrungen. Wie das Sprichwort sagt: "Der Himmel ist hoch, der Kaiser ist weit" und das merkt man in Shanghai.
Nein, die Ruinen haben wir leider auch nicht besucht. Ich glaube an diesem Tag waren wir aber dann auch schon etwas "tempelmüde" - irgendwann tritt einfach eine Übersättigung ein und die Vorfreude auf Shanghai war einfach schon zu groß ;-)
Kann ich verstehen. Irgendwann ist man einfach "voll".
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Kurzinfo Gruppenreise:
Für eine solche Reise muss man offen sein, aber selbst dann gibt es immer wieder Momente, wo man wirklich an der "Menschheit" zweifelt und auch dann muss es einem noch Spaß machen ;D
Ich habe bisher in meinem Leben drei Busrundreisen gebucht, immer hatte ich "Erste-Reihen-Blockierer", also Menschen, die meinen, wenn sie einmal in der ersten Busreihe gesessen haben, dann haben sie das Recht für den Rest der Reise - meine Schwester, die auch schon Busrundreisen gebucht hat, spricht immer von einem Wechsel der Plätze. Was nun Usus ist weiß ich nicht, ich hatte ja immer die Erste-Reihe-Blockierer ;-)
Leider wirkte sich das erste Reihe blockieren in China auch beim Essen aus: Wir saßen immer an einem 8er - Tisch und die Speisen waren dafür auch ausgelegt: für acht Personen. Wenn man jedoch mit unseren Uschis am Tisch saß, konnte es passieren, das sie, die Uschis, einfach mal zwei Frühlingsrollen nahmen und für den Rest der Truppe einfach nichts mehr übrig war - nein, sie teilten nicht nur nicht die Aussicht, sie teilten auch kein Essen!
Nachdem ich mir das einige Tage still angeschaut hatte, war ich bereit zum First-Row-Run in Shanghai - ob es mir gelungen ist?
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Nachdem ich mir das einige Tage still angeschaut hatte, war ich bereit zum First-Row-Run in Shanghai - ob es mir gelungen ist?
Ich stell mir das grade vor: Gabi morgens die Turnschuhe extra straff gebunden und mit erhöhtem Muskeltonus in den Frühstücksraum gefedert. :toothy9:
Ne, ehrlich jetzt. Genau so Sachen wie mit den Uschis sind es, die mich von Gruppenreisen abhalten. Du bist da tapfer. Respekt!
Grüße aus der Pfalz,
Michael
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Ne, ehrlich jetzt. Genau so Sachen wie mit den Uschis sind es, die mich von Gruppenreisen abhalten. Du bist da tapfer. Respekt!
Bären am Hacken, Überfallkommando, überschlagendes Auto - alles ok (na ja ;) ) aber täglich solche Nervtröten in einer Gruppenreise erdulden ... auch mein vollster Respekt ist Dir sicher!
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Diese Uschis trifft man oft bei Gruppen mit älteren Herrschaften, die noch ganz keck, fesch und mobil sind. Die, die sich über die Jugend von Heute aufregen...
So, dann zeig mal, wie "übel" sich die Jugend von heute in Shanghai benommen hat ;)
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Ich habe jetzt auch mal aufgeschlossen. In China waren wir 2001, auch mit einer organisierten Reise. Das ganze startet nur ein paar Wochen nach den Anschlägen vom 11. September, da war uns vor dem Flug irgendwie noch ein wenig mulmig.
Einiges habe ich auf deinen Bildern wiederkannt, anderes haben wir nicht gemacht. An eine medizinische Fußpflege kann ich mich jedenfalls nicht erinnern. In der Pekingoper waren wir - natürlich - auch, sehr gewöhnungsbedürftig. Außerdem gab es an einem anderen Abend Pekingente zu essen, habt ihr das auch gemacht? Eine Akrobatik-Vorstellung haben wir dann später in Shanghai besucht.
An das Frühstück kann ich mich nicht mehr erinnern, das kann also nicht so traumatisierend gewesen sein wie bei euch. ;) Aber beim Mittag- und Abendessen standen meistens viele kleine Schälchen und Schüsseln auf einer Drehplatte auf einem großen runden Tisch für acht oder zehn Leute. Ich musste oft zuschauen, wie das, was ich wollte, sich drehenderweise von mir wegbewegt hat und an der gegenüberliegenden Seite des Tisches auf einen fremden Teller verfrachtet wurde. Das hat dazu geführt, dass ich nach dem Urlaub erst einmal ein großer Fan davon war, meinen EIGENEN Teller mit meinem EIGENEN Essen vor mir stehen zu haben, den niemand von mir wegdrehen und leeren konnte. ;)
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Aha, Flicka ist wieder da.
Oh je, die Uschis kenne ich auch. Bei einer meiner Gruppenreise gab es gleich vier davon zusammen als Gruppe und dazu noch gutaussehend, blond und Mitte Zwanzig.
Das war der Overkill. Die dachten, dass nicht nur das Essen für sie alleine aufgetischt wurde, sondern auch der Reiseleiter (auch Mitte Zwanzig) nur nach ihrer Pfeife tanzt und sie natürlich immer die besten Zimmer bekommen. Als das dann in der Mitte der Reise wegen Frust bei den anderen Mitreisenden nicht mehr klappte, verstanden sie das garnicht und prostestierten heftig. Aber….wir haben es alle überlebt….und uns nie mehr wieder gesehen. ;D
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"Uschis" - gefällt mir! ;D
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Früh, sehr früh morgens ging es zum Flughafen und dort ins ganz neue Terminal 3 um nach Shanghai zu fliegen. Im Flugzeug gab es warmes Frühstück – ich kann ja gut gebratenen Reis um 6 Uhr essen.
Nachdem wir die Koffer hatten, wurden wir gleich sehr nett von unserer jungen Reiseleiterin begrüßt. Sie sprach viel besser Deutsch als die Dame in Peking und ich hängte mich auf dem Bus wortwörtlich an ihre Fersen, denn ich wollte den Uschis eine Lektion erteilen. Jan war das peinlich und er ließ sich absichtlich zurückfallen. Egal, ich hatte die vordersten Plätze im Bus geentert – tschakka!
Die meisten Mitreisenden grinsten mich an oder zwinkerten mir zu – die Uschis warfen Blicke, die töten könnten.
Fürs Einchecken im Hotel war es viel zu früh und so kamen wir zu unserer ersten Stadtrundfahrt und dann stand sofort der Besuch der Aussichtsplattform auf dem Jin Mao Tower in Pudong auf dem Programm.
Später besuchten wir die Nanjing Lu (Nanjing Road) und den Bund. Am Nachmittag stand dann eine Bootsfahrt mit herrlichem Blick auf die Wolkenkratzer-Skyline von Pudong auf dem Programm. Dann folgte erst einmal das Einchecken und abends ging es noch einmal in die Nanjing Lu und an den Bund. Darauf freute ich mich besonders, denn ich schleppte die ganze Zeit mein kleines Stativ am Rucksack mit mir rum, um Nachtaufnahmen von Pudong zu machen. Leider wurde zu dieser Zeit Pudong nicht wirklich beleuchtet, Folge eines Taifuns – Stativ umsonst mitgeschleppt und zudem hatten die Uschis zur abendlichen Ausflugsfahrt die erste Reihe wieder geentert und Jan und ich saßen nun ganz hinten – hihi.
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Sieht nicht anders aus als bei unseren Ausflügen ;-)
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so ich bin jetzt auch wieder an Bord.
Von den Uschis darf ich Josef nix erzählen, denn wir wollen nächstes Jahr nach China und ich hatte eigentlich an eine organisierte Reise gedacht während Josef an eine doityourself Tour denkt
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Ich glaube, das nächste Buch (nach meinem Schottlandkrimi), das ich mir vornehme, ist "Hummeldumm".
Shanghai sieht irgendwie "spacig" aus. Das ist sicher Kontrastprogramm zu Peking gewesen. Bin daher schon jetzt auf die Fortsetzung gespannt!
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so ich bin jetzt auch wieder an Bord.
Von den Uschis darf ich Josef nix erzählen, denn wir wollen nächstes Jahr nach China und ich hatte eigentlich an eine organisierte Reise gedacht während Josef an eine doityourself Tour denkt
Also, ich finde wenn man zu zweit ist, kann man Uschis ganz gut ertragen, hat halt was von Real-Satire >:D und kommt an Hummeldumm ran! Alleine hätte ich es vielleicht nicht so gut ertragen. Jan und ich lachen aber heute noch oft über bestimmte Begebenheiten bzw. hat sich bei uns der Spruch "Mach nicht die Uschi!" wirklich eingebürgert. Für mich sind es also nicht die Uschis, die das Reisen in einer Gruppe so anstrengend oder manchmal unbefriedigend machen, sondern die "Bevormundung" im Hinblick auf Zeit und Ziele, z.B. Teppich-Knüpfereien in Kappadokien, wenn ich lieber die wunderschöne Natur genießen möchte oder bei der China-Reise der fehlende "Pfad der Seelen", auf den ich mich so gefreut hatte.
Grundsätzlich finde ich z.B. Birgits Art Indien allein zu bereisen oder Flickas Japan-Tour viel besser, als organisiert zu reisen, aber so etwas habe ich mir damals einfach nicht zugetraut. Gerade Shanghai oder Peking könnte ich mir heute durchaus selbstorganisiert vorstellen, auf dem Land sieht das dann schon anders aus, weil die sprachlichen Barrieren einfach zu groß sind. 2008 haben wir selbst in Peking keinen englischsprechenden Taxifahrer gefunden. Ob ich mich jetzt auf ein Birgit-Abenteuer einlassen würde, weiß ich nicht, ich stehe gerade nicht vor einer solchen Entscheidung.
Wenn ihr China besucht, dann sollte ihr aber auf jeden Fall den Yangtse mitnehmen - darüber ärgere ich mich immer noch, organisiert oder nicht! >:(
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Shanghai sieht irgendwie "spacig" aus.
War auch mein erster Gedanke bei den Bildern. Die Stadt wirkt echt wie aus dem 22. Jhd.
so ich bin jetzt auch wieder an Bord.
Von den Uschis darf ich Josef nix erzählen, denn wir wollen nächstes Jahr nach China und ich hatte eigentlich an eine organisierte Reise gedacht während Josef an eine doityourself Tour denkt
Gerade Shanghai oder Peking könnte ich mir heute durchaus selbstorganisiert vorstellen
Da stimme ich Dir zu. Das ist relativ gut machbar.
Wenn ihr China besucht, dann sollte ihr aber auf jeden Fall den Yangtse mitnehmen - darüber ärgere ich mich immer noch, organisiert oder nicht! >:(
Die Yangzi-Schluchten sind beeindruckend, aber bei mir käme da vorher noch die Karstlandschaft von Guilin. Und da die zu den Top-Attraktionen des Landes zählt ist dort auch genug Infrastruktur, dass das kein allzugrosses Abenteuer ist, das eventuell auf eigene Faust zu wagen.
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Die Yangzi-Schluchten sind beeindruckend, aber bei mir käme da vorher noch die Karstlandschaft von Guilin. Und da die zu den Top-Attraktionen des Landes zählt ist dort auch genug Infrastruktur, dass das kein allzugrosses Abenteuer ist, das eventuell auf eigene Faust zu wagen.
Du hast natürlich vollkommen Recht - am besten beides! ;)
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Der nächste Tag in Shanghai steht noch einmal im Zeichen verschiedener Tempel, wir besuchen die Altstadt mit dem City God Tempel oder Chenghuang Miao und machen Tee-Erfahrungen. Später stehen der Yu Garden und der Jade Buddha Tempel oder Jing'an auf dem Programm.
Es ist für mich faszinierend, dass man immer wieder zwischen den Tempeldächern Blicke auf die Wolkenkratzer Shanghais erhaschen kann – es prallen zwei Welten aufeinander. Ähnlich erging es mir aber auch in Hongkong.
Yu Garden und Jing’an sind für mich Highlights in Shanghai neben der Kulisse am Bund natürlich.
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Und morgen machen wir dann noch einen Ausflug in das Venedig Chinas nach Suzhou bevor wir wieder nach Frankfurt fliegen.
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Trinkt man in China eigentlich auch Schwarztees? Oolongs sind ja auch nicht ganz schwarz und Jasmintee kaufe ich hier auch als Grüntee... Auf jeden Fall hätte ich auch gerne am Tea-Tasting teilgenommen. Und die Gärten finde ich sowieso toll!
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Yu Garden und Jing’an sind für mich Highlights in Shanghai neben der Kulisse am Bund natürlich.
Das kann ich gut verstehen. Besonders in den Yu Garten habe ich mich auch verliebt.
Und morgen machen wir dann noch einen Ausflug in das Venedig Chinas nach Suzhou bevor wir wieder nach Frankfurt fliegen.
Na dann stehen wahrscheinlich ja noch ein paar mehr Gärten auf dem Programm *freu*
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Ich kann mich daran erinnern, dass ich Shanghai bei unserer Reise völlig gegensätzlich fand. Einerseits Pudong, das aussieht wie die Skyline bei "Futurama", andererseits die Gärten.
Suzhou (o je, schreibst man das so?) hatte mich damals geärgert: Es war auch für uns der letzte Tag vor der Abreise, und quasi zum Abschluss ging die Fahrt dort in ein riesiges Seidenkaufhaus, in dem man über eine Stunde herumlaufen "durfte".
Bei unserer Reise haben wir übrigens eine Jangtse-Kreuzfahrt gemacht. Damals war der Staudamm noch nicht fertig, und wir sind an einigen Orten vorbeigekommen, die unten am Flussufer waren und schon völlig heruntergekommen waren. Klar, wer tauscht schon eine Fensterscheibe aus, wenn das Haus ohnehin in den nächsten Monaten im Stausee versinkt? Weiter oben an den Hängen waren dann schon die unfertigen Neubauten zu sehen, sah alles irgendwie gespenstisch aus. Es würde mich schon interessieren, wie das heute alles aussieht.
Unser Reiseleiter hat uns übrigens erklärt, dass es "Deutschenwetter" und "Chinesenwetter" gäbe: Die Deutschen wollten klares Wetter, Sonne und blauen Himmel, um die Felsen in den Schluchten möglichst gut zu sehen und die Chinesen wollten Nebel und Dunst, der die Felsen geheimnisvoll umwogt.
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Trinkt man in China eigentlich auch Schwarztees? Oolongs sind ja auch nicht ganz schwarz und Jasmintee kaufe ich hier auch als Grüntee... Auf jeden Fall hätte ich auch gerne am Tea-Tasting teilgenommen. Und die Gärten finde ich sowieso toll!
Also darauf kann ICH dir keine Antwort geben - ich bin nämlich absolut kein Teetrinker! Ich trinke nur Ingwer-Tee, wenn ich erkältet bin oder im Winter auch mal einen Pfefferminz- oder Kamillentee, wenn ich absolut durchgefroren vom Hundespaziergang komme. Ich fand nur die "Tee-Blüten" toll und habe sie meinen Schwestern als Mitbringsel gegönnt ;)
Das kann ich gut verstehen. Besonders in den Yu Garten habe ich mich auch verliebt.
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Na dann stehen wahrscheinlich ja noch ein paar mehr Gärten auf dem Programm *freu*
Ich kann mir ehrlich gesagt niemanden vorstellen, der den Yu-Garten nicht lieben würde - vor allem mit dem Hintergrund, dass er mitten in dieser Millionen-Metropole liegt und doch so viel Ruhe und Schönheit hat.
Leider muss ich dich bezüglich Suzhou und Gärten enttäuschen, denn unser Besuch wr eher wie dieser von Flicka:
Suzhou (o je, schreibst man das so?) hatte mich damals geärgert: Es war auch für uns der letzte Tag vor der Abreise, und quasi zum Abschluss ging die Fahrt dort in ein riesiges Seidenkaufhaus, in dem man über eine Stunde herumlaufen "durfte".
Aber gleich mehr dazu ...
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Es war wieder ziemlich früh, jedoch konnten wir noch das geordnetere Frühstück in Shanghai genießen - hier gab es tatsächlich frisch eingedeckte Tische und ein Buffet, wie wir es kennen ;)
Dann nahmen wir unsere "hinteren Plätze" ein ;) und wurden nach Suzhou gefahren, weil die Stadt von Kanälen durchzogen ist, wird sie auch Venedig Chinas genannt. In Suzhou bestiegen wir zwei Boote - ja, wir waren nicht im Uschi-Boot - und schipperten durch Suzhous Kanäle.
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Ich fand diese Bootsfahrt ganz toll und erinnere mich heute noch daran, denn es gab so viele Eindrücke in das Leben der Einwohner von Suzhou - aber danach erfolgte natürlich die Fahrt in die Seidenfabrik. Heute kann ich sagen, die Chinesen müssen noch viel von den Türken lernen oder auch nicht ;)
Ich fand die Führung durch die Herstellungsanlagen der Seide wirklich spannend und mich hat die Zeit, die wir danach im Verkaufsraum verbracht haben gar nicht gestört - ich habe sogar verschiedenes gekauft: Brillenetuis - für meine vielen Lesebrillen ;), kleine Seidentäschen, die heute meine ND Filter beherbergen und vor allem Essstäbchen in netten Seidentaschen für meine Klasse - zuhause werden wir dann chinesisch kochen - süßsauer geht bei fast allen Kindern!
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Später hatten wir Zeit uns auf der Touri-Meile von Suzhou umzusehen. Hier sprach wirklich niemand Englisch, wir haben es oft probiert ;) - so musste Jan sich seinen Ice-Tea eben mit Händen und Füßen besorgen:
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Immer wieder war ich über die "Offenheit" der Chinesen bezüglich ihrer Unterwäsche beeindruckt - ich meine, also ich würde diese Unterhose nicht unbedingt ins Freie hängen:
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Ja, und das waren dann auch schon unsere Eindrücke aus Suzhou. Am späten Nachmittag ging es zurück nach Shanghai und wir versuchten in einer naheliegenden Mall noch etwas zu essen zu bekommen - auch hier sprach niemand englisch, wir konnten dann aber nach Bildern bestellen.
Am nächsten Morgen ging es mit Air China zurück nach Frankfurt. Ich habe nur gute Erinnerungen an Air China: Essen und Service waren wirklich perfekt und ich würde jederzeit wieder mit Air China fliegen - das kann ich von deutschen Fluggesellschaften nicht immer behaupten - hallo, Lufthansa!
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Trinkt man in China eigentlich auch Schwarztees? Oolongs sind ja auch nicht ganz schwarz und Jasmintee kaufe ich hier auch als Grüntee... Auf jeden Fall hätte ich auch gerne am Tea-Tasting teilgenommen. Und die Gärten finde ich sowieso toll!
Also darauf kann ICH dir keine Antwort geben - ich bin nämlich absolut kein Teetrinker! Ich trinke nur Ingwer-Tee, wenn ich erkältet bin oder im Winter auch mal einen Pfefferminz- oder Kamillentee, wenn ich absolut durchgefroren vom Hundespaziergang komme. Ich fand nur die "Tee-Blüten" toll und habe sie meinen Schwestern als Mitbringsel gegönnt ;)
Ich bin in China zum Grünteetrinker geworden. Den gibt es dort wirklich an allen Ecken und Enden in allen Qualitätsstufen von ein paar Cent für grosse Säcke bis zu selbst für westliche Standards schweineteuer. Und alle trinken ihn. Man sieht viele Leute mit Einmachgläsern rumlaufen. Da kommen morgens Teeblätter rein und die werden dann den ganzen Tag über immer wieder aufgegossen. Heisses Wasser gibt es überall inkl. in der Bahn und in Bussen und bei Grüntee sind ja im Gegensatz zu Schwarzen mehrere Aufgüsse gut möglich. Abends ist das nach soundsovielen Aufgüssen allerdings nicht mehr weit von "Weissen Tee" (chinesischer Euphemismus für heisses Wasser) entfernt.
Schwarzen Tee kann man zwar auch ab und an mal bekommen, aber das ist eher die Ausnahme. Da ist sogar Oolong häufiger.
Immer wieder war ich über die "Offenheit" der Chinesen bezüglich ihrer Unterwäsche beeindruckt - ich meine, also ich würde diese Unterhose nicht unbedingt ins Freie hängen:
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An der Wäscheleine geht das ja noch. An heissen Sommertagen habe ich sowas durchaus schon am Mann gesehen. ::)
Schade das ihr in Suzhou keinen Garten gesehen habt. Das ist ja wie nach Köln fahren und den Dom nicht sehen. Aber wenn es Dich tröstest: auch nach einem Besuch in Suzhou war der Yu Garten immer noch mein chinesischer Lieblingsgarten. Und die Kanaltour sieht klasse aus. Das klingt nach einem tollen Erlebnis.
Vielen Dank für Deine "Eindrücke" es hat viel Spaß gemacht mit Dir zu reisen und Erinnerungen aufzufrischen.
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An der Wäscheleine geht das ja noch. An heissen Sommertagen habe ich sowas durchaus schon am Mann gesehen. ::)
Schade das ihr in Suzhou keinen Garten gesehen habt. Das ist ja wie nach Köln fahren und den Dom nicht sehen. Aber wenn es Dich tröstest: auch nach einem Besuch in Suzhou war der Yu Garten immer noch mein chinesischer Lieblingsgarten. Und die Kanaltour sieht klasse aus. Das klingt nach einem tollen Erlebnis.
Vielen Dank für Deine "Eindrücke" es hat viel Spaß gemacht mit Dir zu reisen und Erinnerungen aufzufrischen.
Am Mann? Omg, jetzt habe kein allzu gutes Kopfkino ;)
Ja, so ist das mit den Gruppenreisen - man muss nehmen, was einem geboten wird. Allerdings fand ich es in Suzhou nun nicht so schlimm: Die Kanalfahrt war wirklich interessant und auch das Schlendern durch die Gassen. Jan fand, glaub ich, das Kaufen von Eistee am interessantesten ;) - er hatte etwas Angst davor, da es mit der Verständigung ja nicht so weit her war. Wir haben übrigens total leckere Süßigkeiten in Suzhou erstanden, es war irgendwas mit schwarzem Sesam, wenn ich mich richtig erinnere.
Gerne geschehen, so konnte ich auch noch einmal reisen und habe in dieser Zeit viel nachgelesen, nachgeschaut und auch mit Jan Erinnerungen ausgetauscht. Ich glaube, irgendwann zieht es mich noch einmal nach China, aber vorher gibt noch so viele andere Ziele, die mich reizen.
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Mein neues Läppi ist da, hurra! Da habe ich ja gleich Gelegenheit, es " ein-zu-tippen" ;) Also mir ist der Anblick dieser monströsen sauberen Unterhose lieber, als das, was ich vor ein paar Jahren in einem Vorgarten an der Wäscheleine gesehen habe: Frisch gewaschene Pampers (!) wo die Farbe des ehemaligen Inhalts nicht ganz weggewaschen war... Wer wäscht bitte Pampers? Warum? Und wieso stellt man das Ergebnis so öffentlich zur Schau? Vermutlich um spektakuläre Unfälle zu sehen, da der Vorgarten an einer viel befahrenen Straße liegt... :o
Liebe Gabi, herzlichen Dank für deinen Erinnerungsbericht. Es macht immer wieder Spaß, in fremde Welten einzutauchen. Und China ist mir ziemlich fremd...
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Gerne Andrea! Es hat mir selbst viel Spaß gemacht und vielleicht wiederhole ich einen solchen Erinnerungsbericht mit Marokko, denn dazu haben wir hier ja auch noch nicht wirklich etwas :)
Schön, dass du nun wieder "voll" dabei bist - ein Hoch auf den neuen Läppi!
Gewaschene Pampers? Igitt! - Aber ob die monströse Unterhose sauber war, weiß ich nicht wirklich, ich habe sie nicht näher angeschaut.
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ah diese Stadt muss ich mir gleich mal merken, das würd mir auch Spaß machen durch diese Kanäle zu fahren :)
ich weiß aber noch gar nicht wohin die Reise gehen wird, China ist ja riesig!
Danke für den Bericht, der hat schon mal Vorfreude auf den geplanten China Urlaub 2016 gemacht!
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Wegen meiner Augenprobleme nur kurz:
Danke für den schönen Einblick ins China-Venedig.
Da hätte mir auch gefallen, denn ich hatte damals die Option, blieb aber in Shanghai und habe mir Yu Garden intensiv angeguckt.