Der muss sich halt auch überlegen, ob und auf welche Art er ernst genommen werden will. Aber auch ihn selbst kann und muss man dann ja auch ihn selbst als Tier einordnen.
Abgesehen davon, dass Leute gerne auf solche Typisierungen anspringen (hier ja auch), finde ich es immer etwas gefährlich Menschen in Schubladen stecken zu wollen.
Was solche Typisierungen aber ernsthaft auch in der Kommunikationspsychologie zu suchen haben, ist die Frage, wie gehe ich auf jemanden zu, denn man hört ja ganz gerne auch in den Kategorien, mit denen man so gestrickt ist. Und wenn jemand beispielsweise ein Wal ist, würde man von seiner Reise in die USA vielleicht eher erzählen, was für herzerwärmende Erfahrungen man mit den tollen, offenen, hilfsbereiten Leuten hatte. Ist jemand Delfin, würde man vielleicht das Gespräch eher auf den Spaß und die vielen spontanen Abenteuer und das Freiheitsgefühl lenken, die man erlebt hat. Mit einem Hai würde man vielleicht am ehesten darüber reden, wie sehr einen die Reise weiter gebracht hat und wie sehr sich das Land in welche Richtung auch immer entwickelt oder was auch immer