Autor Thema: Vom Yellowstone auf "südlicher" Route nach Denver  (Gelesen 22923 mal)

Andrea

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Re: Vom Yellowstone auf "südlicher" Route nach Denver
« Antwort #15 am: 07. November 2015, 11:01:21 »
2011 war auch ein schneereiches Jahr, der Tioga Pass wurde erst spät geöffnet und auch im Yellowstone war der Dunraven Pass noch nicht lange auf Ende Juni. Im Park waren sogar noch viele Straßen gesperrt.
Liebe Grüße, Andrea



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Rainer

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Re: Vom Yellowstone auf "südlicher" Route nach Denver
« Antwort #16 am: 07. November 2015, 11:06:21 »
Horst, Rainer: Kann ich es so zusammenfassen: Must-Sees gibts auf dieser Route eigentlich nicht?

Ne, ich kenne es einfach nicht, wir haben es noch nie geschafft, bis Vernal zu fahren und auch die Verbindung bis Denver ist noch weißes Gebiet bei uns. Wir sind 2007 "oben" herum vom Yellowstone nach Denver gefahren, über Cody, Buffalo, Big Horn Mountains, Rapid City und Badlands NP usw., nachher noch bei den Präsidentenköppen vorbei usw., das war eine tolle Tour. Aber "unten herum" kenne ich es nicht.

Birgit

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Re: Vom Yellowstone auf "südlicher" Route nach Denver
« Antwort #17 am: 07. November 2015, 11:24:06 »
Hi,

nachdem ich nun die Erinnerungen an die Reise aus dem Gedächtnis gekramt habe: Um Denver herum fand ich Boulder als Stadt und tatsächlich die Gegend um Colorado Springs herum sehr schön. Vor allem hast du da auch den Garden of the Gods, wobei der aber wirklich ein sehr "zahmer Park" mit roten Steinen für 2 Stunden oder so ist, also mit guter Straße und recht voll usw., aber da gibt es eben auch das eine oder andere kleine Örtchen, das wohl von Tagestouris gut besucht ist, wo ich mir aber auch gut vorstellen könnte, den einen oder anderen Abend zu verbringen, wenn die alle wieder weg sind.

Und ich muss sagen, ich bin ja damals auch in Jackson Hole früh am Anreisetag angekommen: Das fand ich sehr, sehr hübsch, auch um ein bisschen zu bummeln und ein bisschen Western-Städtchen-Feeling zu sammeln. Ähnlich wie in Moab laufen dort jede Menge Naturliebhaber herum, sehr nette Traveler-Atmosphäre, hübsche Saloons, ein bisschen Shopping ;) Meinem Eindruck nach sind im Grand Teton auch jede Menge Leute, die da Rad fahren oder anderen Sport treiben, die Jackson Hole als Ausgangspunkt nehmen.

Ich fand es toll im Grand Teton: Ein paar Relikte früherer Siedler, eine tolle Bergkulisse hinter der ansonsten endlosen Prärie, Büffel, viel Wasser in murmeldnen Bächen, glasklare Seen und viel Platz abseits der Hotspots. Ich als Berge eher skeptisch betrachtende überzeugte Flachlandtirolerin war einerseits froh, dass ich da noch einen halben Tag genießen konnte und gleichzeitig ein bisschen traurig, dass ich mir da nicht mehr Zeit gegönnt habe. Also auch mein klares Votum: Gönne dir dort ein bisschen Zeit!

Kann es sein, dass du derzeit auch ein bisschen auf der Suche bist nach mehr Zeit in einer Region bist und deshalb für den deutschen Durchschnitts-USA-Reisenden ungewöhnlich lange im Yellowstone bleiben willst?

Ich erinnere mich daran, dass du ähnlich wie ich beim Erstbesuch nach einigen Tagen schon von Abstumpfungseffekten berichtet hattest. Das liegt sicher daran, dass man da eben ein für unsere Augen und Nasen ;) ungewohntes Highlight nach dem anderen hat, absolute Reizüberflutung!

Da finde ich es irgendwie cool länger dort zu bleiben und eben mal den einen oder anderen Tag andere Seiten des Yellowstone kennenzulernen ohne bunte Pools und Geysire und stinkenden Schlamm. Das ist sicher ein gutes Mittel um die Highlights des Parks auch nach den ersten Tagen noch würdigen zu können und eine gute Alternative zur Flucht nach drei Tagen voll schillernder vulkanischer Besonderheiten.

Insofern weiß ich nun nicht, ob ich dich überreden will zugunsten anderer Ziele davon Zeit zu streichen. Ich kenne es ja von mir, dass ich dann immer sowas denke wie "wenn ich dahin dann morgens gleich früh fahre, dann kann ich noch dieses, und dann habe ich abends noch Zeit für den Schlenker nach..." Und dann wird es doch wieder eine hektische Tour.

Also lass dich nicht beirren, aber dennoch wäre es schade um den Grand Teton, den du auch in 2 oder 5 oder 10 Jahren ja sicher nicht nur um des Grand Teton willens nochmal extra besuchen wirst. Insofern würde ich eher das eine oder andere Ziel um Denver herum auslassen, denn das kann man immer nochmal in einer späteren Reise ganz leicht einbauen. Das könntest du ja auch prima irgendwann mal mit einem intensiveren Erleben von Colorado und New Mexico verbinden.

Horst

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Re: Vom Yellowstone auf "südlicher" Route nach Denver
« Antwort #18 am: 07. November 2015, 11:48:56 »
....die Killpecker Sand Dunes und jede Menge Pronghorn Antilopen und Wildpferde anschauen.
Die meinte ich auch. Also bitte Keppler mit Killpecker ersetzen ... und das obwohl ich selbst dort war ... :-[

Vieles von dem was Dirk aufgezählt hat liegt nicht "am Weg" und sind für mich so nette Sachen die man mitnehmen kann wenn man viel Zeit hat (da teilweise schon auch ordentliche Umwege mit vielen Stunden Zeitbedarf wie Gates of Lodore oder Colorado NM dabei - als Beispiel letzteres kostet mit Umweg plus Parkdurchfahrt ohne Wanderung und ohne an jedem Aussichtspunkt zu halten Minimum 5-6 Stunden, wahrscheinlich sogar mehr).
Bei den Riffle Falls kommt es darauf an wie viel Wasser die dann haben - wäre eventuell eine Stunde hin und eine zurück + Besichtigung 1-2 Stunden - das wäre IMO denkbar.
In die Berge Colorados wolltest Du ja nicht.

Wenn Du sowieso Lust auf die Roten Steine hast würde ich die Route vom Teton über Salt Lake nach Süden planen.
Du könntest dann sowas wie Yants Flat, Crack Canyon, Cottonwood Road, Hoodoos im Page Gebiet usw.. machen oder einfach nur die Moab Ecke die schon für mehrere Wochen wirklich spektakuläres Programm liefert (was ich in Anbetracht des "Nordprogramms sowieso vorschlagen würde - das "drängt" sich fast auf).

Also eine Runde Denver - Wyoming - Yellowstone - Grand Teton - Great Salt Lake - ev. Hanksville - Moab - Colorado NM - Denver.
In Moab kann man per SUV nahezu unendlich viel machen was Du sicher noch nicht kennst.

Für den Yellowstone würde ich eine Woche planen.
Der Grand Teton ist für mich irgendwie ein komischer Park. Einerseits total schön aber hauptsächlich gilt es in den Morgen- und frühen Abendstunden an den richtigen Plätzen zu sein - den Rest des Tages hat man dann kein wirklich gutes Licht für Aufnahmen (teilweise Gegenlicht von den Tetons her). Also am frühen Nachmittag in den Park rein und nach einem Vormittag wieder weiter - so würde ich das machen. Bei Lust und Laune kann man das noch einen zweiten Tag so machen, muss sich halt überlegen was man den Tag über macht (am besten eine kleine Wanderung - Hidden Falls oder sowas).
Wenn Du wirklich 8-10 Tage Yellowstone machst würde ich mal Bechler Region im SW des Parks (außenrum) anfahren - sonst nicht.
Ich bin mit dem, was Du sagst, nicht einverstanden, aber ich werde bis zum Tod Dein Recht verteidigen, es zu sagen. Voltaire.

DocHoliday

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Re: Vom Yellowstone auf "südlicher" Route nach Denver
« Antwort #19 am: 07. November 2015, 11:50:23 »
Ich wüsste noch eine Alternative: Von Denver aus in 2 Tagen hin zum Yellowstone (vielleicht noch max. mit ein oder 2 Tagen in den Bighorn Mountains und Umgebung) , 2 Wochen Yellowstone und Grand Teton und dann wieder in 2-3  Tagen zurück. Maximale Zeit für Yellowstone und Co. und ein paar nette Highlights unterwegs damit es nicht so langweilig wird.

Ich fahre im Juni wieder hin (zum Yellowstone) und fahre von Las Vegas wirklich nur 2 Tage hin und 2 Tage zurück und bin den Rest der Zeit vor Ort. Erstens weil ich die Gegend dazwischen schon recht gut kenne, zweitens weil ich inzwischen nichts mehr davon halte, Zeit vom Hauptziel abzuzweigen, um unterwegs mehr oder weniger interessante oder mehr oder weniger langweilige Dinge anzuschauen.

Flicka

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Re: Vom Yellowstone auf "südlicher" Route nach Denver
« Antwort #20 am: 07. November 2015, 11:59:13 »


Kann es sein, dass du derzeit auch ein bisschen auf der Suche bist nach mehr Zeit in einer Region bist und deshalb für den deutschen Durchschnitts-USA-Reisenden ungewöhnlich lange im Yellowstone bleiben willst?


Ja, so könnte man es ausdrücken. Ich merke so langsam, wie sich meine Prioritäten im Urlaub verschieben. Ich habe durchaus kein Problem damit, für ein paar Tage auch mal Meilen runter zu reißen, jeden Tag die Unterkunft zu wechseln und die Tage durchzuplanen. Aber ich brauche einfach auch Zeit zum Runterkommen. Und im Yellowstone kann man ja auch viel unternehmen und trotzdem in der Gegend bleiben.



Also lass dich nicht beirren, aber dennoch wäre es schade um den Grand Teton, den du auch in 2 oder 5 oder 10 Jahren ja sicher nicht nur um des Grand Teton willens nochmal extra besuchen wirst. Insofern würde ich eher das eine oder andere Ziel um Denver herum auslassen, denn das kann man immer nochmal in einer späteren Reise ganz leicht einbauen. Das könntest du ja auch prima irgendwann mal mit einem intensiveren Erleben von Colorado und New Mexico verbinden.

Guter Einwand, darüber habe ich bisher gar nicht nachgedacht. Hm....

Flicka

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Re: Vom Yellowstone auf "südlicher" Route nach Denver
« Antwort #21 am: 07. November 2015, 12:07:24 »
Ich wüsste noch eine Alternative: Von Denver aus in 2 Tagen hin zum Yellowstone (vielleicht noch max. mit ein oder 2 Tagen in den Bighorn Mountains und Umgebung) , 2 Wochen Yellowstone und Grand Teton und dann wieder in 2-3  Tagen zurück. Maximale Zeit für Yellowstone und Co. und ein paar nette Highlights unterwegs damit es nicht so langweilig wird.


Was die Hinfahrt zum Yellowstone angeht, ist es auch ähnlich geplant. Allerdings - und deshalb ist die Routenplanung auch jetzt schon so akut - mit Besuch der Frontier Days in Cheyenne. Dort sind schon einige Unterkünfte ausgebucht und ich jongliere im Moment mit den Hotelpunkten, die ich noch habe, um halbwegs bezahlbar unterzukommen und nicht im Kakerlaken-Motel übernachten zu müssen.

Ich plane da derzeit so:
1. Ankunft Denver, ÜN Flughafenhotel
2. Morgens Fahrt nach Cheyenne
3. Cheyenne
4. Fahrt nach Custer o.ä.
5. Fahrt nach Buffalo o.ä.
6. Fahrt nach Cody
7. Fahrt in den Yellowstone NP

Flicka

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Re: Vom Yellowstone auf "südlicher" Route nach Denver
« Antwort #22 am: 07. November 2015, 12:16:22 »

Wenn Du sowieso Lust auf die Roten Steine hast würde ich die Route vom Teton über Salt Lake nach Süden planen.
Du könntest dann sowas wie Yants Flat, Crack Canyon, Cottonwood Road, Hoodoos im Page Gebiet usw.. machen oder einfach nur die Moab Ecke die schon für mehrere Wochen wirklich spektakuläres Programm liefert (was ich in Anbetracht des "Nordprogramms sowieso vorschlagen würde - das "drängt" sich fast auf).


In Moab kann man per SUV nahezu unendlich viel machen was Du sicher noch nicht kennst.


Ja, das steckt mir ja auch echt in der Nase.

Aber seit Birgits Vorschlag bin ich echt am Überlegen, ob das nicht genug Stoff für einen eigene Reise bietet - tut es sicher!  ;)

Flicka

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Re: Vom Yellowstone auf "südlicher" Route nach Denver
« Antwort #23 am: 08. November 2015, 15:39:53 »
So, ich habe nochmal in Ruhe überlegt und mich ein wenig mit Grand Teton NP und den Unterkünften und Preisen dort vertraut gemacht. Vom Hocker reißt mich das alles nicht wirklich. Um dort zwei Tage oder länger zu bleiben fehlt mir irgendwie das Besondere. Den Jenny Lake habe ich bei unserer Durchfahrt 2007 unter dicken Wolken erlebt.

Andererseits fände ich es schön, nach 10 Nächten im Yellowstone abends mal wieder in einer belebten Stadt zu sein, deshalb habe ich mir gerade mal eine der wenigen noch verfügbaren Unterkünfte unter 150 Euro in Jackson geschnappt. Der ursprüngliche Plan sah vor, durch den Grand Teton NP einfach nur durchzufahren und an dem Tag bis Rock Springs oder sogar bis Vernal zu kommen, statt dessen gibt es jetzt also eine zusätzliche Übernachtung in Jackson und auf der Fahrt dorthin immerhin einen ganzen Tag im Grand Teton NP. Falls ich zwischendurch im Yellowstone NP Lust auf einen Tagesausflug in den Grand Teton NP habe, bin ich ja auch relativ schnell dort.

Außerdem habe ich beschlossen, Denver am Ende der Reise nicht nur eine, sondern zwei Übernachtungen zu spendieren. Damit bliebe nur noch eine Übernachtung ungeplant und der Plan steht mehr oder weniger:

1. Ankunft Denver, ÜN Flughafenhotel
2. Morgens Fahrt nach Cheyenne
3. Cheyenne
4. Fahrt nach Custer o.ä.
5. Fahrt nach Buffalo o.ä.
6. Fahrt nach Cody
7. Fahrt in den Yellowstone NP
8.-16. 9 weitere Übernachtungen im Yellowstone NP
17. Fahrt durch den Grand Teton NP bis Jackson
18. Fahrt nach Vernal
19. Vernal
20. Fahrt nach ? (Grand Junction? Fahrt Richtung Denver?)
21. Fahrt nach Denver
22. Denver
23. Heimflug

Zwischendurch hatte ich noch überlegt, ein paar Tage auf einer Dude Ranch zu verbringen, aber bei den Preisen kann man nur mit den Ohren schlackern. So viel ist mir "Reiterferien für Erwachsene" dann doch nicht wert. Da reite ich lieber im Yellowstone NP oder fahre dafür zwischendurch in den Grand Teton NP.


Ich danke euch alle fürs Mitüberlegen. Auch wenn letztlich leider wenig von euren Vorschlägen in die Routenplanung geflossen ist, habt ihr mir sehr geholfen!

Horst

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Re: Vom Yellowstone auf "südlicher" Route nach Denver
« Antwort #24 am: 08. November 2015, 16:05:26 »
Was machst Du denn einen Tag in Cheyenne?
Ich bin mit dem, was Du sagst, nicht einverstanden, aber ich werde bis zum Tod Dein Recht verteidigen, es zu sagen. Voltaire.

Birgit

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Re: Vom Yellowstone auf "südlicher" Route nach Denver
« Antwort #25 am: 08. November 2015, 17:35:51 »
Was machst Du denn einen Tag in Cheyenne?

Habe ich mich auch gefragt, denn eigentlich ist man die Main Street dort in 1 bis 2 Stunden rauf und runter gegangen und ist dann fertig - inklusive Mittagessen.

Aber weil ich nicht weiß, was die vorher erwähnten "Frontier days" sind, habe ich gedacht, ich halte mal lieber den Mund ;)

Flicka

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Re: Vom Yellowstone auf "südlicher" Route nach Denver
« Antwort #26 am: 08. November 2015, 18:14:46 »
Was machst Du denn einen Tag in Cheyenne?

Habe ich mich auch gefragt, denn eigentlich ist man die Main Street dort in 1 bis 2 Stunden rauf und runter gegangen und ist dann fertig - inklusive Mittagessen.

Aber weil ich nicht weiß, was die vorher erwähnten "Frontier days" sind, habe ich gedacht, ich halte mal lieber den Mund ;)

Angeblich ist es "the world's largest outdoor rodeo and Western Celebration" und "The Daddy of 'em All", was immer das heißen mag:

http://www.cfdrodeo.com/

Paula

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Re: Vom Yellowstone auf "südlicher" Route nach Denver
« Antwort #27 am: 08. November 2015, 19:05:17 »
Hallo Flicka,

Wenn die Planung mal konkreter wird solltest du dir eine Alternative zu Buffalo überlegen. Das war mit Abstand der häßlichste und lauteste Ort auf unserer Reise 2013. Die Motels liegen alle direkt an der Interstate oder dem HW16 und der ist wie eine Autobahn. ich würde dir ja Greybull empfehlen, aber wenn dir ein größerer Ort lieber ist kommt vielleicht Sheridan in Frage ( da waren wir aber nicht, habe nur gelesen dass es schön sein soll)
Viele Grüße Paula

Flicka

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Re: Vom Yellowstone auf "südlicher" Route nach Denver
« Antwort #28 am: 08. November 2015, 19:47:57 »
Hm, danke, dann muss ich mal überlegen, was ich mache.

Eigentlich hatte ich den Ort ins Auge gefasst, weil ich dann spontan entscheiden kann auf welcher Route ich über die Bighorns fahre, und dann ist mir das Occidental Hotel ins Auge gesprungen.

Wenn ich in Sheridan übernachte, müsste ich ggfs. nochmal ein Stück zurück, wenn ich doch die 16 über die Bighorn nehmen will. Das wäre aber egal, wenn Sheridan tatsächlich schöner ist. Kennt jemand beide Orte und kann dazu was sagen?

Paula

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Re: Vom Yellowstone auf "südlicher" Route nach Denver
« Antwort #29 am: 08. November 2015, 20:02:13 »
Das Occidental Hotel ist das einzige das ruhig liegt, das ist okay. Ist ein schönes historisches Hotel, das haben wir uns angeschaut. Ist aber ziemlich teuer aber in Buffalo bestimmt das einzige Hotel wo man in Ruhe schlafen kann.
Viele Grüße Paula