Autor Thema: Pacific Coast and Desert Tour - Der Reisebericht  (Gelesen 128953 mal)

MsCrumplebuttom

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Pacific Coast and Desert Tour - Der Reisebericht
« am: 25. Juni 2014, 20:21:06 »
So, die WM läuft, ich habe Zeit für den Reisebericht!  ;)

Eigentlich wollten wir dieses Jahr keinen Urlaub machen. Eigentlich. Und von „nicht wollen“ kann sowieso nicht die Rede sein, aber dadurch, dass wir nächstes Jahr eine etwas größere Tour planen, wäre es vernünftig gewesen, dieses Jahr auf eine größere Reise zu verzichten. Aber zum Glück sind wir nicht vernünftig und so kam es, dass wir im Januar doch noch was planten. :)

Und eigentlich sollte es gar nicht nach Kalifornien gehen, sondern nach Texas. Eigentlich. Aber Pläne sind ja dazu da, über den Haufen geworfen zu werden. Bei der Vorbereitung unserer Coast to Coast-Tour, die nächstes Jahr stattfinden soll, las ich recht viel über Texas und war erstaunt, dass es dort recht viel zu sehen gibt. In einer Coast to Coast-Tour bekommt man das gar nicht alles unter, es sei denn, man bleibt 4 Wochen in Texas, aber die Zeit haben wir natürlich nicht. Also Texas. Flüge waren rausgesucht, die Route stand. Passt also. Oder doch nicht? Eigentlich ist Kalifornien doch so schön.  :toothy9:

Schon seit Jahren sagen wir, dass wir doch noch mal den Highway 1 fahren wollen und San Diego gerne noch mal besuchen wollen. Und überhaupt: der Joshua Tree, Sequoia, Yosemite! Alles Ziele, die wir schon mal besucht haben, aber damals – als Ersttäter – sind wir hier nur durchgaloppiert und jedes Mal, wenn ich darüber in Reiseberichten las, war die Sehnsucht groß. San Francisco geht sowieso immer und eine Rechnung haben wir noch im Death Valley offen. Ein paar Tage später waren die Flüge nach San Francisco gebucht und die Route stand! Nun sind wir etwas wankelmütig zu dieser Reise gekommen, haben es aber keine Sekunde bereut – ganz im Gegenteil. :happy2:


Die Route war recht schnell klar, allerdings wollten wir ursprünglich 2 volle Tage im Yosemite verbringen, was aber nicht geklappt hat. Meine Eltern waren zusammen mit meiner Tante und meinem Onkel auf ihrer Ersttätertour und waren vom 16. – 19. Mai in Las Vegas. Wir wollten das Wochenende dort mit ihnen verbringen und da wir erst am 13. losfliegen konnten, fiel der Besuch des Yosemites kürzer aus, als gewollt. Durch das Wochenende in Las Vegas (Wochenende? Totale Fehlplanung!) konnten wir praktischerweise auch gleich eine offene Rechnung mit Little Finland begleichen. Den geplanten Besuch mussten wir im November leider canceln, da es in der Gegend mehrere Tage am Stück geregnet hatte und uns daher die Anfahrt zu riskant war.


Flug
Wie auch schon in den letzten Jahren sind wir wieder mit Lufthansa geflogen. Wir kommen langsam in ein bequemliches Alter, in dem man Direktflüge vorzieht. :floet: Außerdem hat LH für uns den unschlagbaren Vorteil, dass der ICE von Köln nach Frankfurt schon im Flugpreis drin ist. Die Flüge haben wir Ende Januar für 739 € (744 € minus 5 € Qipu Cashback) pro Person gebucht; Non-Stop-Flug hin und zurück mit dem A380.

Mietwagen
Wie immer haben wir einen Midsize SUV bei Tuicars.de gebucht. Tui hat uns für uns den Vorteil, dass die Deckungssumme der Haftpflicht bei 7,5 Mio € liegt und wir über die Tui Visa-Karte einen Rabatt bekommen. Kosten lagen für die gesamte Mietdauer bei 660 €.

Hotels
Obwohl wir eigentlich die Flexibilität vorziehen, haben wir dieses Mal wieder vorgebucht. Einmal bedingt durch die beliebte Reisezeit und weil wir an recht vielen Orten direkt in der Nähe zu Nationalparks waren. Da hatten wir die Befürchtung, dass wir entweder nicht sofort was finden und dass die Übernachtungspreise vor Ort recht hoch sein werden. Allerdings haben wir alle Unterkünfte so gebucht, dass sie bis 24 Stunden vorher kostenlos stornierbar sind.

Genug gequatscht! Morgen fliegen wir ab. Und dann zeige ich auch vielleicht das eine oder andere Bild. :cool2:


Viele Grüße
Nadine

Andrea

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Re: Pacific Coast and Desert Tour - Der Reisebericht
« Antwort #1 am: 25. Juni 2014, 20:27:02 »
 :toothy9: Bin dabei!
Liebe Grüße, Andrea



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Michael

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Re: Pacific Coast and Desert Tour - Der Reisebericht
« Antwort #2 am: 25. Juni 2014, 20:31:52 »
Oh Mensch klasse, die Pacific Coast, San Francisco und der Yosemite! Nix wie los! Ich freu mich drauf.
...nach der Reise ist vor der Reise...

Silvia

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Re: Pacific Coast and Desert Tour - Der Reisebericht
« Antwort #3 am: 25. Juni 2014, 21:43:57 »
Ich spring auch noch mit auf. Da ich diesmal von Vegas aus nur bis Yosemit und Sequoia gekommen bin freue ich mich auf alles was westlich davon liegt.   ;D

Birgit

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Re: Pacific Coast and Desert Tour - Der Reisebericht
« Antwort #4 am: 25. Juni 2014, 22:24:22 »
Zitat
So, die WM läuft, ich habe Zeit für den Reisebericht!
 

Zitat
wäre es vernünftig gewesen, dieses Jahr auf eine größere Reise zu verzichten. Aber zum Glück sind wir nicht vernünftig und so kam es, dass wir im Januar doch noch was planten.

Zitat
Und eigentlich sollte es gar nicht nach Kalifornien gehen, sondern nach Texas. Eigentlich. Aber Pläne sind ja dazu da, über den Haufen geworfen zu werden.
 

Nadine, drei wirklich gute Argumente! Sehr sympathisch, die Argumente kenne und mag ich. Ich kann dich sehr gut leiden! ;) ;) ;)


Birgit

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Re: Pacific Coast and Desert Tour - Der Reisebericht
« Antwort #5 am: 25. Juni 2014, 22:29:29 »
Überhaupt ist "eigentlich" manchmal eigentlich ein sehr praktisches Wort, oder?

Susan

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Re: Pacific Coast and Desert Tour - Der Reisebericht
« Antwort #6 am: 25. Juni 2014, 22:34:54 »
Hi Nadine,

da bin ich doch auch mit größtem Vergnügen dabei  :toothy9: 

Denn eigentlich werden wir auch erst frühestens in zwei Jahren wieder die USA ansteuern können - es sei denn ein Lottogewinn oder so kommt dazwischen. Und das Fernweh will wenigstens virtuell befriedigt werden  ;)

Mal aus lauter Neugier: wie lang/groß wird denn eure Sabbatical-Coast-to-Coast-Tour?
Liebe Grüße
Susan

Ilona

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Re: Pacific Coast and Desert Tour - Der Reisebericht
« Antwort #7 am: 26. Juni 2014, 08:16:18 »
Die Pacific Coast kenne ich nördlich von Santa Barbara gar nicht. Also auf geht's, Nadine.
Liebe Grüße

Ilona

"Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat" (Erich Kästner)


MsCrumplebuttom

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Re: Pacific Coast and Desert Tour - Der Reisebericht
« Antwort #8 am: 26. Juni 2014, 08:23:12 »
:toothy9: Bin dabei!

Herzlich Willkommen an Bord, Andrea!

Oh Mensch klasse, die Pacific Coast, San Francisco und der Yosemite! Nix wie los! Ich freu mich drauf.

Willkommen, Michael! Schön, dass du auch mitfährst.

Überhaupt ist "eigentlich" manchmal eigentlich ein sehr praktisches Wort, oder?

Na aber hallo! Deswegen benutze ich es täglich!



Nadine, drei wirklich gute Argumente! Sehr sympathisch, die Argumente kenne und mag ich. Ich kann dich sehr gut leiden! ;) ;) ;)

Die Argumente sind unschlagbar! Und was schert uns das Geschwätz von gestern?  ;) Willkommen an Bord!

Hi Nadine,

da bin ich doch auch mit größtem Vergnügen dabei  :toothy9: 

Denn eigentlich werden wir auch erst frühestens in zwei Jahren wieder die USA ansteuern können - es sei denn ein Lottogewinn oder so kommt dazwischen. Und das Fernweh will wenigstens virtuell befriedigt werden  ;)

Mal aus lauter Neugier: wie lang/groß wird denn eure Sabbatical-Coast-to-Coast-Tour?

Willkommen, Susan! Die Coast-to-Coast-Tour soll 8 - 9 Wochen dauern. :)

Die Pacific Coast kenne ich nördlich von Santa Barbara gar nicht. Also auf geht's, Nadine.

Schön, dass du auch dabei bist, Ilona!


Viele Grüße
Nadine

Paula

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Re: Pacific Coast and Desert Tour - Der Reisebericht
« Antwort #9 am: 26. Juni 2014, 11:57:09 »
an der Küste war ich noch nicht. Mal was neues, auf geht's  :)
Viele Grüße Paula

MsCrumplebuttom

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Re: Pacific Coast and Desert Tour - Der Reisebericht
« Antwort #10 am: 26. Juni 2014, 19:27:54 »
Willkommen, Paula! Freut mich, dass du mitfährst!

Los geht's!

1.   Tag, 13. Mai 2014  - Anreise


Endlich ist er da! Der langersehnte Anreisetag! Der Wecker klingelt früh, gegen 4:30 Uhr, und ich habe tief und fest geschlummert, während Martin eine eher unruhige Nacht hatte. Eine Stunde später sind wir auf dem Weg zu Martins Eltern, bei denen wir unsere Autos stehenlassen werden. Netterweise fahren sie uns auch gleich zum Hauptbahnhof.



Da am Vortag der Online-Check-In bei Martins Ticket nicht geklappt hat, müssen wir uns nun am Hauptbahnhof beim Lufthansa-Schalter darum kümmern. Mein Check-In hatte wunderbar funktioniert, aber Martins Bordkarte konnte nicht erstellt werden. Ich bekam immer eine Fehlermeldung und am Telefon sagte Lufthansa mir, dass es auf jedem USA-Flug ein paar Passagiere gibt, die zufällig ausgewählt werden und die eine gesonderte Sicherheitsprüfung machen müssen. Eine Bordkarte kann dann nur ein Lufthansa-Angestellter vor Ort erstellen. Na super. :-[

Am Hauptbahnhof kann uns der LH-Mitarbeiter aber helfen, denn er kann sowohl das Zugticket für Martin ausdrucken und sogar die Bordkarte für den Flug. Der Zug kam pünktlich und der LH-Wagen im Zug war rappelvoll wie immer. Leider mussten wir durch den Ärger mit Martins Check-In auseinandersitzen, aber das ist für die eine Stunde ja verkraftbar. Gegen 8 Uhr sind wir in Frankfurt, geben im Fernbahnhof unsere Koffer ab (21 und 16 Kilo – da ist jede Menge Platz zum Shoppen!) und gehen direkt zur Sicherheitskontrolle. Martin wurde schon am ersten Checkpoint rausgewunken und musste durch sein persönliches Screening. Mit 2 Mitarbeitern ging es durch die Passkontrolle und dann zur Security. Wir mussten also getrennt hier überall durch und ich habe etwa 10 Minuten auf ihn gewartet. Sie haben ihn komplett abgetastet und haben das Handgepäck durchsucht. Das war’s schon. Die Mitarbeiter haben auch schon mal bestätigt, dass es sich um Stichpunktkontrollen bei einzelnen Passagieren auf USA-Flügen handelt.



Das Boarding startete pünktlich und chaotisch wie immer beim A380. Keine Ahnung, warum nicht nach Reihen geboarded wird – vermutlich weil sich sowieso kein Passagier dran halten würde. Und so dauert es eine gefühlte Ewigkeit bis alle drin sind. Ich sacke noch ein paar Gratis-Zeitschriften ein und stellen erfreut fest, dass so weit hinten in der Maschine noch der eine oder andere Platz frei ist. Unser Sitznachbar in der 3er Reihe setzt sich zum Glück weg, sodass wir eine 3er Reihe für uns haben. :)

Über Grönland haben wir ein paar tolle Ausblicke!





Die Filmauswahl kann sich wirklich sehen lassen und so vergeht die Zeit wirklich sehr schnell. Nach „12 Years a Slave“, „Dallas Buyers Club“ und „Ice Age 4“ sind wir schon fast da.

Ich hatte mir im Vorfeld bei Flightaware angesehen, wie die Maschine aus Frankfurt den Flughafen in San Francisco anfliegt und gesehen, dass man links ganz gute Chancen haben müsste, was von der Stadt und die Golden Gate Bridge zu sehen. Und so war es dann auch!









Und auch den Candlestick Park konnte man sehr deutlich sehen.



Das fing ja schon mal nicht schlecht an.

Wir gaben nach dem Aussteigen aus dem Flugzeug Gas, damit wir wenigsten ein paar Leute auf dem Weg zur Immi überholen. Aber als wir dort ankamen, kam die Ernüchterung: hier waren wohl noch ein paar andere Flugzeuge angekommen und so stellten wir uns auf eine lange Wartezeit ein.  :frech: Zwischendurch wurde netterweise wenigstens schon mal durchgesagt, dass man seine Koffer ab jetzt bitte abseits der Kofferbänder suchen soll. In unserem Flugzeug waren sehr viele Inder, die jeweils ewig am Schalter standen. Nach quälend langen 90 Minuten kamen wir endlich dran und nach einer Minute waren wir durch. Die Koffer waren flott gefunden und ebenso flott waren wir mit dem Airtrain im Rental Car Center.

Was war ich froh, dass wir das Alamo-Bypass-Ticket hatten, als ich die Menschenmassen dort vor den Schaltern sah. Ganz lässig sind wir dort vorbeigeschlendert und dachten „hä, hä, wartet ihr mal schön, wir fahren dann schon mal weg!“ Als wir im Parkhaus ankamen, waren wir nicht mehr ganz so großkotzig unterwegs. Waren wir hier wirklich richtig? Hier stehen doch gar keine Autos! Ich war mich sicher, dass wir auf der falschen Etage gelandet waren. Schon fing uns eine Mitarbeiterin ab. Doch, doch, hier sind wir richtig, es seien nur gerade wenig Autos da. Wenig ist gut, hier steht ja nix! :o

Unsere „Choice“ Line …




Na so ganz stimmt das nicht, immerhin gab es 2 Familienvans (die uns großzügig angeboten wurden) und 3 Compacts.

Jocelyn, die Alamo-Angestellte, hat heute Geburtstag und freute sich einen Ast, dass sie gleich die Biege machen darf und sich ihre Nachfolgerin mit diesem Problem rumschlagen muss. „I wouldn’t wanna be here any longer!“ Na vielen Dank, liebe Jocelyn, und Glückwunsch.

Die Nachfolgerin war entsprechend motiviert und schnell füllte es sich hier unten und bald waren wir an die 20 Leute, die auf Autos warteten. Zum Glück standen wir auf der Warteliste ganz oben, aber die ersten Autos, die kamen, waren ein Mustang Cabrio und ein Fiat 500, woran wir natürlich null Interesse hatten und die an die Leute gingen, die eine entsprechende Kategorie gemietet hatte. Dann kam er um die Ecke – unser feuchter Traum – ein Jeep Grand Cherokee! Die Meute, die einen SUV gebucht hatte, lauerte. Jeder scharrte mit den Hufen. Er ging an 4 Leute, die Standard SUV gebucht hatten und die stolz wie Oskar waren. Schade eigentlich.
Es gingen noch ein paar Limousinen raus und insgesamt warteten wir nun schon über 40 Minuten. Langsam wurde ich sauer. Da kam er – ein weiterer Grand Cherokee! Er wurde abseits geparkt und mir war klar: den will ich haben! Also nahm ich Kurs auf Jocelyns Nachfolgerin. Leider flüchtete sie vor mir und steuerte einen wichtig aussehenden Mann im Anzug an, der den Wagen vorgefahren hatte. Kurz sprach sie mit ihm und kam dann zu mir: das ist unserer! Echt jetzt?! Ja!  :toothy9: Der Manager wünschte uns noch viel Spaß mit diesem Gratis-Upgrade – na den werden wir haben!





Stolz wie Oskar zogen wir mit unserem Baby ab. Ist der riesig! Und was der alles hat! Panoramadach, Kofferraumabdeckung, Navi, 4WD, Sirius und noch zig Dinge, die wir erst nach und nach entdeckten. Und das Beste war: er war niegelnagelneu mit gerade mal 7 Meilen auf der Uhr.  :thumb:

Wir schmissen uns in die Ledersitze und fuhren los. Der ging ab wie Schmitz‘ Katze!

Bei der Ausfahrt mussten wir noch die Formalitäten erledigen und den Mietvertrag unterschreiben, aber das ging ganz schnell.
Wir fuhren auf die San Mateo Bridge und standen erst mal im Stau, aber mit diesem Baby steht man ja gerne im Stau, dann kann man alles entdecken. Und das Navi schmissen wir auch gleich mal an. Wir sind noch nie mit Navi gereist, aber wenn es schon mal da ist, kann man es ja anschmeißen.

Es war unglaublich heiß hier! Die Sonne knallte und es waren 34 Grad – Celsius wohlgemerkt.  :girly: So heiß habe ich die Bay Area noch nie erlebt.

Wir quälten uns von Stau zu Stau und machten in Pleasanton einen kleinen Stopp in der Mall, wo ich kurz Powershopping bei Sephora machte. Dann ging es flott weiter nach Manteca, wo wir gegen 18:30 Uhr im America’s Best Value Inn ankamen. Wir machten uns kurz frisch und fuhren zum Essen zu Chili’s. Martin nahm Rippchen, ich die California Pizza. Die Rippchen waren ok, die Pizza war richtig lecker.





So vollgefuttert konnten wir uns kaum noch wach halten und fast knallten unsere Köpfe schlafend auf die Tischplatte. Wir bekamen gerade noch mal so die Kurve und schafften es noch bis ins Hotel.


Infos:
Unterkunft – America’s Best Value Inn, 48,50 € (58,50 € minus 20 % Aktion bei Ebookers minus 2,50 € Qipu Cashback)*
Gefahrene Meilen: 100
Wetter: 34 Grad C, Sonne

*Für diejenigen, die ganz genau nachrechnen: die 20 % vom Übernachtungspreis werden vom Nettopreis, d.h. ohne Steuern abgezogen


Viele Grüße
Nadine

Andrea

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Re: Pacific Coast and Desert Tour - Der Reisebericht
« Antwort #11 am: 26. Juni 2014, 19:39:50 »
Prima, in dem Auto haben wir ja alle bequem Platz! Aber das Warten nach dem langen Flug ist echt nervig...
Liebe Grüße, Andrea



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Silv

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Re: Pacific Coast and Desert Tour - Der Reisebericht
« Antwort #12 am: 26. Juni 2014, 20:11:15 »
Na du findest deinen Koffer doch auf Anhieb  ;)

Ich möchte auch noch mit!  :)
Liebe Grüße
Silvia

Rainer

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Re: Pacific Coast and Desert Tour - Der Reisebericht
« Antwort #13 am: 26. Juni 2014, 21:15:48 »
Na so ganz stimmt das nicht, immerhin gab es 2 Familienvans (die uns großzügig angeboten wurden)

Hätte ich ja sofort angenommen... ein Van ist super, dagegen ist auch ein Fullsize SUV ein Kleinwagen.

Ilona

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Re: Pacific Coast and Desert Tour - Der Reisebericht
« Antwort #14 am: 27. Juni 2014, 08:09:21 »
Bei dieser Auswahl in der Choice Line hätte ich aber auch großen Augen gemacht  ;D. Gut, dass es ein Grand Cherokee geworden ist  :thumb:.
Liebe Grüße

Ilona

"Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat" (Erich Kästner)