Autor Thema: Japan mittendrin  (Gelesen 55697 mal)

Paula

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Re: Japan mittendrin
« Antwort #45 am: 20. Oktober 2015, 20:51:29 »
Irgendwie haben wir es in Japan nicht auf solch einen Markt geschafft, schade, denn das sieht sehr interessant aus! Kann man Farn eigentlich essen? Ich kann mich nicht erinnern Farn im Essen gesehen zu haben.
Schulklassen sind uns auch viele begegnet, aber sie haben uns nie angesprochen.
Viele Grüße Paula

Lidschlag

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Re: Japan mittendrin
« Antwort #46 am: 20. Oktober 2015, 21:42:07 »
Hallo Paula

Schulklassen sind uns auch viele begegnet, aber sie haben uns nie angesprochen.

Ward ihr auch im Mai in Japan? Der Mai ist in Japan der Schulausflugsmonat.
Meistens wird dann irgendwas besichtigt. Manche Klassen haben während das Schulausflugs Aufgaben, z.B. Touristen auf Englisch zu interviewen. Ein paar Interviews habe ich gegeben. Manchmal waren die Lehrer dabei, um den schüchternen Englischversuchen etwas nachzuhelfen.



Kann man Farn eigentlich essen? Ich kann mich nicht erinnern Farn im Essen gesehen zu haben.
Es kommt drauf an, ob ihr in Japan Kaiseki gegessen habt. Dort wird er verwendet.
Und ja, es gibt Farnarten, die essbar sind.
Unseren europäischen Adlerfarn würde ich aber nicht probieren. Der ist giftig und hilft als Bodenbelag oder Matrazenfüllung nur äußerlich….gegen Flöhe und anderes Ungeziefer.
Soweit ich informiert bin, kennt man im asiatischen pazifischen Raum sechs essbare Farnarten. Wer sich nicht sicher ist, ob sein gefundener Farn essbar ist, steckt ihn sich unter die Achselhöhle. Wenn die Achselhöhle nach eine halben Stunde gerötet ist oder sogar juckt, dann ist er giftig...sagt ein Maorikoch, der auf Wildnisküche spezialisiert ist.  8)

Und hier nochmal eines meiner Bilder aus Ueda. Der Farn hat ein wenig nach Kartoffel geschmeckt und war sehr angenehm zu kauen. Vorher wurde er gedünstet.



Das gelbe Teil ist Bambus. Die Teigscheibe rechts ist mit Spinat gefüllt, das magentafarbene Zeug ist Fischroggen, das dunkelgrüne Gedöns ist Seetang und darauf liegt eine eingerollte, junge Farnspitze.


Michael

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Re: Japan mittendrin
« Antwort #47 am: 21. Oktober 2015, 20:22:13 »
Mensch Steffi, was für ein toller Bericht!  :) :tumb:

Super informativ und klasse Bilder dabei. Wenn das die Grundlage für Dein eBook wird, dann wird das ein Hit! ;-)
...nach der Reise ist vor der Reise...

Flicka

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Re: Japan mittendrin
« Antwort #48 am: 21. Oktober 2015, 21:12:41 »

Wir überqueren die Straße und machen am Eingang des Kaufhauses Bekanntschaft mit dem praktischen Denken der Japaner. Hier gibt es längliche, schmale Wegwerf-Plastikhüllen, in die man den regennassen Schirm stecken kann. So tropft er nicht, der Boden des Kaufhauses, die Waren und der Kunde selbst bleiben trocken.


Ich fand es in Japan erstaunlich, dass fast alle Leute Stockschirme haben. Den handlichen Knirps, den man in der Tasche verstauen kann, scheint es dort kaum zu geben. Aber die Regenhüllen in den Läden fand ich auch sehr praktisch.

In welchem Hotel seid ihr gewesen? Im Toyoko-Inn? Wenn ich so von dem Kaufhaus gegenüber lese, könnte es fast das Kaufhaus sein, in dem ich unten in der Lebensmittelabteilung so froh über das Baguette und den französischen Camembert war.

Jedenfalls ein sehr schöner Bericht und ein schöner Reisetag!  :) Ich hoffe, am nächsten Tag ist es trocken geblieben, da ging es doch sicher in den Kenrokuen?


Lidschlag

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Re: Japan mittendrin
« Antwort #49 am: 22. Oktober 2015, 16:36:03 »
Hallo Flicka

Ja, stimmt, ich habe in Japan auch fast nur Stockschirme gesehen. In Kanazawa wurde mein Möchtegern-Knirps auch einmal eingehend besichtigt…von einer Angestellten des Toyoko-Inn, in dem wir übernachteten und das schräg gegenüber eines Kaufhauses lag. Ich erinnere mich, dass unsere Reiseleiterin davon erzählte, dass es in der Lebensmittelabteilung des Kaufhauses auch französischen Käse und Baguette gibt.  :)
Was ich im oberen Stock des selben Kaufhauses gegessen habe, ist ja auf dem ersten Bild zu sehen.
Ich finde es schon ulkig, dass wir von einem Kaufhaus schreiben, das einen halben Erdball weit entfernt von Deutschland liegt.  ^-^

Und ja, als nächstens geht auch in den Kenrokuen. Trocken war es am nächsten Tag, aber….

Paula

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Re: Japan mittendrin
« Antwort #50 am: 22. Oktober 2015, 22:43:37 »

Schulklassen sind uns auch viele begegnet, aber sie haben uns nie angesprochen.

Ward ihr auch im Mai in Japan? Der Mai ist in Japan der Schulausflugsmonat.

nein, Wir waren im September unterwegs

Kann man Farn eigentlich essen? Ich kann mich nicht erinnern Farn im Essen gesehen zu haben.
Es kommt drauf an, ob ihr in Japan Kaiseki gegessen habt. Dort wird er verwendet.

[/quote]

Ich habe keine Ahnung wie das Essen hieß, das ich in Japan gegessen habe  :)
Das meiste von deinen Bildern habe ich wieder erkannt (Bambus z.B. Sehr lecker! ), aber Farn ist mir echt neu. Muss ich doch noch mal nach Japan fahren  :)
Viele Grüße Paula

Susan

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Re: Japan mittendrin
« Antwort #51 am: 23. Oktober 2015, 15:47:10 »
Bin jetzt auch wieder auf dem Laufenden  :) Interessant dieser Wechsel von Menschengewimmel zur Natur

Zitat
... das Kaufhaus sein, in dem ich unten in der Lebensmittelabteilung so froh über das Baguette und den französischen Camembert war.
Bin auch froh zu lesen, dass es sowas gibt.  ;) Das japanische Essen sieht zwar interessant aus, aber da ich Fisch, Meeresgetier und Co schlecht vertrage bzw. nur in kleinen Dosen essen darf wegen der Schilddrüse, hatte ich schon Befürchtungen dort ggfs am Hungertuch nagen zu müssen  ;)
Liebe Grüße
Susan


Lidschlag

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Re: Japan mittendrin
« Antwort #52 am: 24. Oktober 2015, 23:37:45 »
Hallo Paula

Ich habe keine Ahnung wie das Essen hieß, das ich in Japan gegessen habe  :)

Kaiseki ist kein Gericht. Es ist eine moderne Stilrichtung des japanischen Kochens, die sich aus der Mönchsküche entwickelt hat.
Und ja, ich kann mich auch nicht an die Namen der japanischen Gerichte erinnern, die ich gegessen habe. ;D

Silv

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Re: Japan mittendrin
« Antwort #53 am: 25. Oktober 2015, 12:26:51 »
Ich muss mich dafür entschuldigen, dass es nicht mit dem Bericht weitergeht.
Ich bin bis zur Halskrause mit Arbeit eingedeckt und habe nicht mal Zeit die anderen Reisebericht zu lesen.
Habt Geduld mit mir!

Kein Problem, so konnte ich etwas aufholen. Also mir gefällt es in der Natur bzw. in diesen wunderschönen Gärten viel besser als in diesen Menschenmassen. Dieses Gewusel macht mich ganz nervös...
Liebe Grüße
Silvia

Lidschlag

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Japan mittendrin: Neue Spunte und alte Knacker
« Antwort #54 am: 12. November 2015, 19:19:18 »
Am nächste Morgen erwartet mich am Frühstücksbuffet erst einmal ein lange Schlange Chinesen. Das Serviceteam besteht aus drei rotbeschützten Frauen. Sie wirbeln in einer kleinen Küche unablässig Spüllappen und Handtuch, tauschen leere Büffetplatten durch volle aus und begrüßen dabei jeden Gast freundlich lächelnd und dreistimmig mit einer japanischen Litanei, die ich leider nicht verstehe. Die chinesische Reisegruppe aus vierzig Personen geht das Schlangestehen gemütlich an. Es dauert eine Viertelstunde, bis ich zu einer Schale Reis, eingelegtem Gemüse und einer Misosuppe komme. Einen Minipappbecher Kaffee und grünen Tee muss ich mir aus einem Automaten ziehen. An den Tischen zählt jeder Milimeter. Es ist hier einfach zu voll, damit jeder genügend Platz hätte. Muse kommt da nicht auf und so beeile ich mich mit dem Frühstück, um aus dem Gewühl zu entkommen.
Um halb neun beginnt das Gruppenprogramm und wir traben bei Sonnenschein und böigen Wind hinauf zur Kanazawaburg.

Blick auf Kanazawa vom Burghügel aus



Erbaut wurde die Burg ab 1546 durch Maeda Toshiie, mehrfach niedergebrannt und jedes Mal wieder aufgebaut. Die heutige Burg wurde 2001 erneut aufgebaut und 2015 der Öffentlichkeit übergeben. Der Wiederaufbau der jetzigen Burg folgte der Idee alte Techniken nicht in Vergessenheit geraten zu lassen und Handwerkern von heute die Möglichkeiten zu geben alte Techniken zu erlernen, zu praktizieren und weiterzugeben. Das Innere der Burg besteht komplett aus Ulmen-, Kiefer- und Zedernholz. Hier kann man erkennen, auf welch hohem Niveau die Baumeister und Zimmerleute alter Zeiten ihr Handwerk ausübten. Die tragenden Säulen sind nicht quadratisch sondern rautenförmig zugeschnitten, um Erdbeben auszubalancieren. Zum Aufbau der gesamten Holzkonstruktion wurde kein einziger Nagel verwendet. An kleinen Modellen kann man ausprobieren, ob man die Kunst des Zusammensetzens einer tragenden Balkenkonstruktion genauso beherrscht wie die alten Baumeister. Die hellen, in warmen Farben schimmernden  Holzböden dürfen nur mit Socken betreten werden. Und weil sie so schonend mit Socken »gebohnert« werden, glänzen sie, als befänden sie sich in einem Ballsaal.



Als wir durch die massiven Tore der Burg wieder hinausgehen, kommen, aufgezogen wie an einer Perlenschnur, die ersten Schulklassen, um die Burg zu besichtigen.







Wir gehen weiter zum Kenrokuen Garden, dort wo die oft fotografierte, spinnenbeinige Steinlaterne steht, vor der sich fast jeder fotografieren lassen will. Ich versuche sie ohne Personen abzulichten und es gelingt mir auch.



Leider sind die Voraussetzungen zum Fotografieren alles andere als ideal. Es ist elf Uhr morgens und die Sonne gleist von einem wolkenlosen Himmel.  Ich kann nur hoffen, dass ich die tiefen Schatten und ausgefressenen Lichter, die dieses Licht auf Bildern nach sich zieht, durch Bearbeitung auffangen kann.
Gleich neben der Laterne blühen grade die Sumpfiris an einem kleinen Bachlauf und weiter drüben sind die eigentlichen Attraktionen des Gartens zu finden, die uralten Baumgreise des Gartens, die alle wie riesige Bonsai wirken. Auch sonst bietet der Garten wunderschöne Aussichten.












Ich wäre gerne länger in dieser wunderbaren Anlage geblieben, aber nach neunzig Minuten trifft sich die Gruppe wieder. Dann geht es weiter in ein Nudelrestaurant zum Mittagessen. Die Bedienung ist sehr bodenständig und ruft jede Bestellung lautstark in die Küche, packt beim Zusammenrichten der Suppentabletts für jede Bestellung selber mit an und schafft es dabei noch jedem Gast Wasser nachzuschenken. Als letzte bekomme ich meine Tempura mit Udonnudeln und halte die ganze Truppe auf, weil ich heißes Essen erst in lauwarmen Zustand herunter kriege.



Als wir vor die Tür treten, ist es sehr warm geworden, zu warm für mein Empfinden. Trotzdem machen wir uns auf den Weg zum Goldmuseum. Unterwegs bleibt einer unsere Truppe vor einem kleinen Ausstellungsfenster stehen, weil dort eine schwarze Teeschale zu sehen ist. Genauso hat er sich sein Mitbringsel aus Japan vorgestellt. Er verschwindet deshalb schnell mal im Geschäft, greift sich die Teeschale aus dem Schaufenster und stellt sie dem verblüfften Verkäufer auf die Theke. Da mein Mitreisender ein wenig Japanisch spricht, fragt er nach dem Preis und der Verkäufer antwortet ihm. Wir sehen nur, dass die Teeschale ganz vorsichtig und wie ein rohes Ei an ihren Platz im Schaufenster getragen wird. Mit einem Preis von über 100 000 Yen (etwa 745 Euro) wäre das dann ein etwas teureres Souvenir geworden. Bleibt zu erwähnen, dass in Kyoto doch noch eine bezahlbare Teeschale in passender Farbe auf unseren Mitreisenden wartete.
Unterwegs fallen uns noch die völlig anderen Dimensionen der japanischen Feuerwehr auf. Wo ein Europäer an ein brauchbares Wohnmobil denkt, sehen die Japaner noch ganz andere Möglichkeiten.



Der Weg führt weiter durch die Mittagshitze, über die Brücke in eine andere Gegend der Stadt. Im Goldmuseum angekommen, empfängt uns angenehme Kühle. Da Kanazawa noch heute als Blattgoldstadt bekannt ist, wird hier in einem Film erklärt wie Blattgold in Japan hergestellt wurde. Als es dunkel wird und der Film beginnt, lege ich in der hintersten Reihe die Beine hoch und genieße die von der Klimaanlage heruntergekühlte Luft. Leider währt das Vergnügen nicht lange und schon geht es in die Besichtigungsräume, die ich trotz meiner schmerzenden Beine sehr anschaulich gestaltet finde.

Der nächste Programmpunkt ist ein noch erhaltenes Geishahaus im Higshasi Kuruwa, dem Amüsierviertel der Edozeit. Eine Filmcrew filmt hier anscheinend Impressionen und ein Fotograf dirigiert ein Pärchen, das wunderschöne alte Kleidung trägt, vor eine Holzhauswand und versucht es zu fotografieren. Doch dann rennt er seinen aufgespannten Schirmen, die wohl als Requisten dienen sollen, nach, denn der Wind, der nun immer heftiger wird, hat sie fortgeblasen.

Kimono für die Dame, Hamaka für den Herrn


Das zweistöckige Häuschen der Geishas ist zwischen anderen eingezwängt und es ist wenig Platz im Inneren. Man muss den Rucksack einschließen und darf nur mit einem kleinen Fotoapparat Aufnahmen machen.

Ein Innenbalkon des Geishashauses mit Blick in den Innenhof


Der Garten im Innenhof


Brunnen und Küche
Ganz hinten an der Falltür ein Geheimzugang für Samurai, denen der Besuch des Geishaviertels offiziell verboten war.


Bitteum eine Spende, wem es gefallen hat



Das war der letzte Programmpunkt für diesen Tag. Anscheinend haben viele Lust zum Einkaufen und verschwinden in den kleinen Geschäften der Straße, die sicher manches Schnäppchen zu bieten haben.

Der Kabelsalat im Geishaviertel



Doch ich mache mich auf den Heimweg, denn die Hitze macht mir zunehmend zu schaffen. Kurz vor Ankunft im Hotel legt der Wind so zu, dass ich bei manchen Böen stehen bleiben muss, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Ich rette mich in die überdachten Straßen des Fischmarktes, wo ich mir für meinen Abendessen etwas Sushi und einen Salat kaufe. Endlich im Hotel angekommen, bin ich so müde, dass ich meinen Plan, die Straße mit den Samuraivillen am Abend zu fotografieren, fallen lasse. Außerdem ist es draußen so windig, dass kein Stativ erschütterungsfrei stehen bleiben würde. Im Fernsehen läuft ein Sumoturnier.

Das Station mit dem Sumoring, der aus gestampftem Lehm besteht. Über dem Sumoring schwebt ein Dach, das einen Schrein darstellen soll.
Sumo ist eine Sportart, die ursprünglich zur Unterhaltung der Götter gedacht war.


Der Ring


Die Ringer begrüßen sich und Helfer reinigen den Ring von Reiskörnern, die vorher von den Ringern als Geste an die Götter geworfen wurden.



Der Schiedsrichter gibt das Zeichen zum Kampf



Ich gucke eine Weile zu, verspeise mein Sushi samt Salat und krieche um acht Uhr ins Bett. Erst morgens um Sechs wache ich durch den Weckruf, den ich an der Rezeption des Hotels bestellt habe, wieder auf. 

MisterB

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Re: Japan mittendrin
« Antwort #55 am: 13. November 2015, 14:55:41 »
Bei dem ersten Bild vom Stadion mit dem schwebenden Dach mittendrin ist mir sofort James Bond - Der Mann mit dem goldenen Colt eingefallen. Da gibt's ne Szene mit fast genau dem gleichen Blick in so ein Sumo Stadion.

Gruß
Bernd
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Lidschlag

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Re: Japan mittendrin
« Antwort #56 am: 14. November 2015, 13:29:19 »
Bei dem ersten Bild vom Stadion mit dem schwebenden Dach mittendrin ist mir sofort James Bond - Der Mann mit dem goldenen Colt eingefallen. Da gibt's ne Szene mit fast genau dem gleichen Blick in so ein Sumo Stadion.
Gruß Bernd

Hallo Bernd

Interessant. Daran kann ich mich garnicht erinnern. Ich muss mir mal wieder die alten Bondfilme reinziehen.  :thumb:

Lidschlag

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Re: Japan mittendrin
« Antwort #57 am: 01. Dezember 2015, 20:16:34 »
Die bisherigen Beiträge gibt es jetzt verkürzt in Blogform unter:

https://japanmittendrin.wordpress.com

Weitere Beiträge werde ich jetzt im Blog posten und den Link hier einstellen.

Lidschlag

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Re: Japan mittendrin
« Antwort #58 am: 04. Dezember 2015, 22:15:34 »
Mein Blog »Japan • mittendrin« hat wieder einen neuen Beitrag.
Es geht weiter nach Osaka.

https://japanmittendrin.wordpress.com

Lidschlag

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Japan mittendrin • Kyoto Nijo Palast
« Antwort #59 am: 11. Dezember 2015, 12:27:48 »
Es gibt einen neuen Beitrag mit Fotos im Japanblog.
Diesmal geht es nach Kyoto in den Palast des Shogun, dem Nijo Palast.

https://japanmittendrin.wordpress.com