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(Pack-) Tipps für Wanderurlaub?

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Andrea:
So lange man zu zweit ist, bestimmt eine praktikable Lösung. Ich bin auf meinen Touren allein und habe festgestellt, dass ich sicher mehr trinken würde, wenn ich einen Schlauch hätte. So manches Mal hatte ich einfach keine Lust den Rucksack abzusetzen und ich bin jemand, der viel trinkt, aber immer nur ein paar Schluck. Aber gerade an langen Steigungen will ich das Laufen nicht unterbrechen, um zu trinken, sondern lieber erst mal oben ankommen. Ich habe übrigens seitlich eine 1,5l fassende Nalgene-Flasche mit Trinkeinsatz befestigt.

Bei Trinkblasen gibt es wohl sehr viele Varianten und es stellt sich tatsächlich die Frage der Reinigung. Aber ich trinke Wasser ohne irgendwelche Zusätze und dann ist das mit der Reinigung nicht ganz so schlimm. Ich werde mich aber demnächst noch mal genauer mit dem Thema befassen, denn ich werde mir wohl soetwas anschaffen.

Flicka:
Ich denke auch, das ist ein Unterschied, ob man alleine wandert oder zu zweit. Beim Alleinewandern mache ich kaum Pausen, zu zweit dann doch öfter und länger.

Flicka:
So, eine geeignete Crinkle-Bluse ist gefunden, ein passendes Shirt zum Drunterziehen auch, das muss für die Abende mit "schickem" Restaurantbesuch reichen. Ansonsten wird sich die örtliche Gastronomie mit einem frischen Wandershirt begnügen müssen.

Ein halb aufgebrauchtes Sagrotan-Handgel-Fläschchen habe ich auch noch gefunden, passt.

Vom Wanderführer habe ich die benötigten Seiten doppelseitig kopiert. Der Wanderführer kommt als Sicherheit noch im Rucksack mit, für die einzelnen Wandertage brauche ich aber nur ein bis zwei Blätter, und die passen zusammengefaltet gut in die Wanderhose.


Silvia, vielleicht kannst du mir noch einen praktischen Tipp geben:

Elsa und ich hatte uns überlegt, an Tagen, an denen es kalt und windig ist, unter die relativ dünne Wanderhose die Skiwäsche zu ziehen. Ich  überlege jetzt, ob das überhaupt Sinn macht. Hast du mit sowas Erfahrungen? Wird einem da beim Wandern zu warm? Eine Alternative, um Wind abzuhalten, könnte evtl. auch die dünne Regenhose sein. Die kommt ja sowieso mit.

Silvia:

--- Zitat von: Flicka am 17. April 2016, 09:45:00 ---Silvia, vielleicht kannst du mir noch einen praktischen Tipp geben:
Elsa und ich hatte uns überlegt, an Tagen, an denen es kalt und windig ist, unter die relativ dünne Wanderhose die Skiwäsche zu ziehen. Ich  überlege jetzt, ob das überhaupt Sinn macht. Hast du mit sowas Erfahrungen? Wird einem da beim Wandern zu warm? Eine Alternative, um Wind abzuhalten, könnte evtl. auch die dünne Regenhose sein. Die kommt ja sowieso mit.

--- Ende Zitat ---

Skiwäsche unter die Wanderhose wäre mir persönlich viel zu warm, selbst wenn der Wind durch die Hose pfeifft, solange ihr in Bewegung seid ist das kein Problem - anders ist es am Oberkörper, da ist ne winddichte Jacke/Weste viel wichtiger.  In den Pausen könnt ihr dann die Regenhose drüberziehen, würde ich aber wieder ausziehen wenn's wieder losgeht, sonst kommt ihr schnell ins Schwitzen, lieber die ersten 5 min warmlaufen . Achja bei kaltem Wetter ist ne warme Kopfbedeckung viel wichtiger!

Andrea:
Das hätte ich auch so eingeschätzt. So lange die Füße warm und trocken sind und der Oberkörper gut geschützt und man eben in Bewegung ist, würde ich meinen, dass Ski-Unterwäsche nicht nötig ist. Wie sind denn die durchschnittlichen Temperaturen dort im Mai? Vermutlich doch schon über 10 Grad tagsüber, oder?

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