Autor Thema: ein Wochenende in Berlin  (Gelesen 16456 mal)

Birgit

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Re: ein Wochenende in Berlin
« Antwort #15 am: 27. April 2016, 22:37:19 »
Zitat
Schloss Charlottenburg, ist das das neue nachgebaute Stadtschloß?

Neeeeeeiiiin, das Schloss Charlottenburg ist eine der Sehenswürdigkeiten im Westen, halt im Stadtteil Charlottenburg.

Das Stadtschloss wird erst wieder aufgebaut. Es befindet sich in Berlin Mitte gegenüber vom Dom, da wo früher Honeckers "Palast der Repubik" war.

Und ansonsten: Schon spooky, dass jemand quasi Angst vor Berlin hat. Da da früher unser allmächtiger Fachbereichschef gesessen hat, war ich immer wieder während meiner nun 16,5 Jahre bei der Firma in Berlin, habe öfter auch mal einen privaten Tag dranhängen können, habe mich dort immer und überall wohl und sicher gefühlt und hatte niemals den Eindruck, ich müsse vor einer Bahnfahrt oder einem Stadtteil Angst haben über die übliche Vorsicht hinaus, die man an jedem Ort der Welt walten lässt und dem Meiden von Stadtteilen, die auch für Reisende eher uninteressant sind und die ich wohl auch nicht aufsuchen würde, würde ich in der Stadt wohnen.


Paula

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Re: ein Wochenende in Berlin
« Antwort #16 am: 27. April 2016, 22:54:08 »
Die Kriminalitäts-Statistik in München ist allerdings auch extrem niedrig. Berlin liegt auf dem selben Niveau wie Düsseldorf oder Köln, sogar etwas besser.

In Düsseldorf war ich vor 2 Jahren für ein Wochenende und hatte ein Hotel in der Nähe des Hauptbahnhofs. Was da für Gestalten am Bahnhof und drumrum anzutreffen sind das wahr schon nicht mehr angenehm. Ich bin damals gar nicht auf die Idee gekommen dass es in Düsseldorf ein Problem geben könnte. ich bin heilfroh dass es in München nicht so ist. Und schlechter als Köln geht wohl gar nicht. Komisch mir ist schon Ende der 9Oer Jahre in Köln immer negativ aufgefallen wie dreckig es dort in vielen Ecken der Innenstadt war. Ich habe den Eindruck dass in NRW einiges im Argen liegt. Jetzt hoffe ich mal dass es mir in Berlin gut geht, abends fahr ich dann eben Taxi, bei 4 Tagen geht das ja aber wenn ich mich in meiner Heimatstadt nachts nicht mehr in die U Bahn trauen würde hätte ich echt ein Problem. Mich wundert dass die Berliner das so hinnehmen, ich glaube in München gäbs einen Aufstand der Bevölkerung
Viele Grüße Paula

Paula

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Re: ein Wochenende in Berlin
« Antwort #17 am: 27. April 2016, 23:05:57 »
Zitat
Schloss Charlottenburg, ist das das neue nachgebaute Stadtschloß?

Neeeeeeiiiin, das Schloss Charlottenburg ist eine der Sehenswürdigkeiten im Westen, halt im Stadtteil Charlottenburg.

Das Stadtschloss wird erst wieder aufgebaut. Es befindet sich in Berlin Mitte gegenüber vom Dom, da wo früher Honeckers "Palast der Repubik" war.

Und ansonsten: Schon spooky, dass jemand quasi Angst vor Berlin hat. Da da früher unser allmächtiger Fachbereichschef gesessen hat, war ich immer wieder während meiner nun 16,5 Jahre bei der Firma in Berlin, habe öfter auch mal einen privaten Tag dranhängen können, habe mich dort immer und überall wohl und sicher gefühlt und hatte niemals den Eindruck, ich müsse vor einer Bahnfahrt oder einem Stadtteil Angst haben über die übliche Vorsicht hinaus, die man an jedem Ort der Welt walten lässt und dem Meiden von Stadtteilen, die auch für Reisende eher uninteressant sind und die ich wohl auch nicht aufsuchen würde, würde ich in der Stadt wohnen.

Okay dann kenne ich Charlottenburg noch nicht. Aber da finde ich die Unterwelten interessanter. Der Palast der Republik hat mir eigentlich gut gefallen, dass man den abgerissen hat finde ich völlig daneben, ich finde man kann in Berlin nicht so tun als ob es die DDR nie gegeben hätte.

Und wie es mir in Berlin gefallen hat und ob ich mich wohl gefühlt habe werde ich auf jeden Fall berichten. Ich war 2004 mal 5 Tage dort und drei oder vier Jahre später bei Freunden zu Besuch ( da aber in einem Villenviertel am westlichen Stadtrand) und mir hat es damals auch sehr gut gefallen. Ich bin echt gespannt wie es diesmal wird.
Viele Grüße Paula

Silke

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Re: ein Wochenende in Berlin
« Antwort #18 am: 27. April 2016, 23:20:47 »
Was würden die Münchener denn tun? In Berlin wird jede Aktion im Keim erstickt. Es gab im Problembezirk Neukölln viele Jahre einen sehr guten Bürgermeister, Buschkowski, der hat die Probleme klar benannt und Lösungsvorschläge gezeigt. Er fand nie das nötige Gehör. Und es gab eine sehr gute Jugendrichterin, Kirsten Heisig, die hat am Ende Selbstmord begangen, weil sie nicht genug Unterstützung durch die Politik erfahren hat und ihre Familie von arabischen Clans bedroht wurde. Im letzten Jahr kam die Politik nun endlich mal zu der Erkenntnis, dass man gegen diese Clans nun mal vorgehen müsste. Viel zu spät. 

DocHoliday

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Re: ein Wochenende in Berlin
« Antwort #19 am: 27. April 2016, 23:28:08 »
Nur um Legendenbildung vorzubeugen: Soweit ich weiß, sind die Motive für den Selbstmord bis heute unbekannt. Ein Zusammenhang mit ihrem Beruf oder der Politlk des Senats ist vielleicht nicht ganz unwahrscheinlich aber letztlich nur Spekulation.

Silke

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Re: ein Wochenende in Berlin
« Antwort #20 am: 28. April 2016, 07:48:46 »
Nach außen hin vielleicht, ich habe mit dem Mann eines Verwandten von ihr zusammengearbeitet, der auch regelmäßig Kontakt zu ihr hatte.

Andrea

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Re: ein Wochenende in Berlin
« Antwort #21 am: 28. April 2016, 09:05:17 »

Okay dann kenne ich Charlottenburg noch nicht. Aber da finde ich die Unterwelten interessanter. Der Palast der Republik hat mir eigentlich gut gefallen, dass man den abgerissen hat finde ich völlig daneben, ich finde man kann in Berlin nicht so tun als ob es die DDR nie gegeben hätte.


Wenn ich mich richtig erinnere, war der Palast der Republik voller Asbest, und hätte mindestens sehr aufwändig saniert werden müssen. Das war wohl nicht bezahlbar.
Liebe Grüße, Andrea



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DocHoliday

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Re: ein Wochenende in Berlin
« Antwort #22 am: 28. April 2016, 09:38:15 »
Wenn ich mich richtig erinnere, war der Palast der Republik voller Asbest, und hätte mindestens sehr aufwändig saniert werden müssen. Das war wohl nicht bezahlbar.

Die Schlosskopie ist mit Sicherheit erheblich teurer. Man wollte halt einfach lieber ein preußisches Disneyland in der Mitte von Berlin.

Flicka

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Re: ein Wochenende in Berlin
« Antwort #23 am: 28. April 2016, 10:14:30 »

Blue Man Group kenne ich gar nicht, muss ich mal googelt  :)


Die Blue Man Group polarisiert: Ich kenne Leute, denen hat sie sehr gut gefallen, anderen gefällt sie überhaupt nicht - ich gehöre zur letzten Gruppe. Von daher schau mal, was du so findest und ob es deinen Geschmack trifft.

Paula

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Re: ein Wochenende in Berlin
« Antwort #24 am: 28. April 2016, 10:40:17 »
Was würden die Münchener denn tun? In Berlin wird jede Aktion im Keim erstickt. Es gab im Problembezirk Neukölln viele Jahre einen sehr guten Bürgermeister, Buschkowski, der hat die Probleme klar benannt und Lösungsvorschläge gezeigt. Er fand nie das nötige Gehör. Und es gab eine sehr gute Jugendrichterin, Kirsten Heisig, die hat am Ende Selbstmord begangen, weil sie nicht genug Unterstützung durch die Politik erfahren hat und ihre Familie von arabischen Clans bedroht wurde. Im letzten Jahr kam die Politik nun endlich mal zu der Erkenntnis, dass man gegen diese Clans nun mal vorgehen müsste. Viel zu spät.

Also das wundert mich schon sehr! wenn sich in. München die Bürger beschweren dass z.B, auf einem öffentlichen Platz Junkies rumhängen und Spritzen rumliegen und die Leute deshalb z.B Angst um ihre Kinder haben, dann taucht da die Polizei auf und vertreibt die Fixer. Jedenfalls dann wenn sich die Beschwerden häufen. In München gibt es keine Rückzugsplätze für Kriminelle Clans, jedenfalls nicht in der Öffentlichkeit und auch nicht in Schulen. Offensichtlich klappt in München die Kommunikation zwischen Bürgern und Behörden besser. Mit unserem Bürgermeister bin ich jedenfalls zufrieden. Ich kann mir nicht vorstellen dass er solche Zustände einreißen lassen würde. Vielleicht ist die Einstellung der Leute insgesamt anders, es gibt in München keine "Es ist noch immer alles gut gegangen" Haltung die den Kölnern nachgesagt wird. Vielleicht gibt es in Berlin auch so ein "Wurschtigkeitsgefühl" und wieso dort ein Bürgermeister nix ändern kann an den Verhältnissen verstehe ich auch nicht. Wozu ist er denn Bürgermeister, hat der keine Kompetenzen?
Viele Grüße Paula

Paula

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Re: ein Wochenende in Berlin
« Antwort #25 am: 28. April 2016, 10:41:39 »

Blue Man Group kenne ich gar nicht, muss ich mal googelt  :)


Die Blue Man Group polarisiert: Ich kenne Leute, denen hat sie sehr gut gefallen, anderen gefällt sie überhaupt nicht - ich gehöre zur letzten Gruppe. Von daher schau mal, was du so findest und ob es deinen Geschmack trifft.

Das schau ich mir an wenn ich aus Teneriffa zurück bin. Morgen geht es los  8)
Viele Grüße Paula

Silke

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Re: ein Wochenende in Berlin
« Antwort #26 am: 28. April 2016, 11:30:40 »
Was würden die Münchener denn tun? In Berlin wird jede Aktion im Keim erstickt. Es gab im Problembezirk Neukölln viele Jahre einen sehr guten Bürgermeister, Buschkowski, der hat die Probleme klar benannt und Lösungsvorschläge gezeigt. Er fand nie das nötige Gehör. Und es gab eine sehr gute Jugendrichterin, Kirsten Heisig, die hat am Ende Selbstmord begangen, weil sie nicht genug Unterstützung durch die Politik erfahren hat und ihre Familie von arabischen Clans bedroht wurde. Im letzten Jahr kam die Politik nun endlich mal zu der Erkenntnis, dass man gegen diese Clans nun mal vorgehen müsste. Viel zu spät.

Also das wundert mich schon sehr! wenn sich in. München die Bürger beschweren dass z.B, auf einem öffentlichen Platz Junkies rumhängen und Spritzen rumliegen und die Leute deshalb z.B Angst um ihre Kinder haben, dann taucht da die Polizei auf und vertreibt die Fixer. Jedenfalls dann wenn sich die Beschwerden häufen. In München gibt es keine Rückzugsplätze für Kriminelle Clans, jedenfalls nicht in der Öffentlichkeit und auch nicht in Schulen. Offensichtlich klappt in München die Kommunikation zwischen Bürgern und Behörden besser. Mit unserem Bürgermeister bin ich jedenfalls zufrieden. Ich kann mir nicht vorstellen dass er solche Zustände einreißen lassen würde. Vielleicht ist die Einstellung der Leute insgesamt anders, es gibt in München keine "Es ist noch immer alles gut gegangen" Haltung die den Kölnern nachgesagt wird. Vielleicht gibt es in Berlin auch so ein "Wurschtigkeitsgefühl" und wieso dort ein Bürgermeister nix ändern kann an den Verhältnissen verstehe ich auch nicht. Wozu ist er denn Bürgermeister, hat der keine Kompetenzen?
Er war ja "nur" Bezirksbürgermeister. Im Rahmen dieser Kompetenz hat er schon getan, was er konnte und was finanziell machbar war. Aber er hat öfter versucht, seine Ideen auf Gesamtberlin zu übertragen und wurde immer "abgewimmelt".
Ich kenne Münschen nicht gut genug, um mir wirklich ein Urteil erlauben zu können. Aber ich denke, in Berlin denken viele Menschen anders als in München, da gibt es mehr "alternatives" Denken im Gegensatz zu vermutlich mehr "bürgerlichem" Denken in München. Bestes Beispiel dafür der voll Stolz vorgetragene Ausspruch des ehemaligen Berliner Bürgermeister: "Berlin ist arm, aber sexy".
Es ist wie derzeit in der Bundespolitik, die Sorgen einer Vielzeit von Bürgern werden als unbegründet abgetan, jeder Ansatz wird im Keim erstickt und in die rechte Ecke gestellt.
Dazu kommen die unterschiedlichen finanziellen Möglichkeiten, München hat sicher mehr Geld für die Polizei zur Verfügung als Berlin.

MisterB

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Re: ein Wochenende in Berlin
« Antwort #27 am: 29. April 2016, 12:47:10 »
Was würden die Münchener denn tun? In Berlin wird jede Aktion im Keim erstickt. Es gab im Problembezirk Neukölln viele Jahre einen sehr guten Bürgermeister, Buschkowski, der hat die Probleme klar benannt und Lösungsvorschläge gezeigt. Er fand nie das nötige Gehör. Und es gab eine sehr gute Jugendrichterin, Kirsten Heisig, die hat am Ende Selbstmord begangen, weil sie nicht genug Unterstützung durch die Politik erfahren hat und ihre Familie von arabischen Clans bedroht wurde. Im letzten Jahr kam die Politik nun endlich mal zu der Erkenntnis, dass man gegen diese Clans nun mal vorgehen müsste. Viel zu spät.

Also das wundert mich schon sehr! wenn sich in. München die Bürger beschweren dass z.B, auf einem öffentlichen Platz Junkies rumhängen und Spritzen rumliegen und die Leute deshalb z.B Angst um ihre Kinder haben, dann taucht da die Polizei auf und vertreibt die Fixer. Jedenfalls dann wenn sich die Beschwerden häufen. In München gibt es keine Rückzugsplätze für Kriminelle Clans, jedenfalls nicht in der Öffentlichkeit und auch nicht in Schulen. Offensichtlich klappt in München die Kommunikation zwischen Bürgern und Behörden besser. Mit unserem Bürgermeister bin ich jedenfalls zufrieden. Ich kann mir nicht vorstellen dass er solche Zustände einreißen lassen würde. Vielleicht ist die Einstellung der Leute insgesamt anders, es gibt in München keine "Es ist noch immer alles gut gegangen" Haltung die den Kölnern nachgesagt wird. Vielleicht gibt es in Berlin auch so ein "Wurschtigkeitsgefühl" und wieso dort ein Bürgermeister nix ändern kann an den Verhältnissen verstehe ich auch nicht. Wozu ist er denn Bürgermeister, hat der keine Kompetenzen?

Hui, da machst du aber ein Fass auf.
Erstens. Es heißt "Et hät noch immer jot gegange" :)
Aber aufgrund von einem subjektiven Gefühl, wegen der Vorkommnisse an Sylvester oder weil man mal ein paar komische Gestalten vor dem Hauptbahnhof gesehen hat oder oder oder zu definieren das da viel im Argen liegt und jetzt plötzlich ganz NRW ein Problem hat ..... das ist etwas oberflächlich.
Da könnten wir wohl länger diskutieren und Meinungen austauschen :)

Und wo bitte soll Köln schlimmer dreckig sein als jede andere deutsche Großstadt. Nur weil es in Köln (und im Rheinland allgemein) alles etwas lockerer gesehen wird und man nicht gleich blinden Aktionismus auspackt und sich sagt "schauen wir erst mal was am Ende rauskommt bevor wir was machen (Et kütt wie et kütt, do mähste nix) heißt das ja noch lange nicht das hier Sodom um Gomorrha herrscht.
Du hast in Köln, Düsseldorf, Berlin, München, Frankfurt ....... überall Ecken wo du zu jeder Tages- und Nachtzeit hingehen kannst. Und du hast in diesen und allen anderen Städten Ecken wo du lieber Nachts nicht hingehen solltest.
Man kann sich auch selbst Bange machen und sich zuviel Sorgen machen. Dann ist der Schritt das ich demnächst lieber zuhause bleibe als irgendwo hin zu fahren nicht mehr weit.
Habe zuletzt noch nen Bericht im Fernsehen gesehen, das in Berlin am Alex  jede Woche oder so ein Mord passiert und Gewaltdelikte durchaus auch teilweise tagsüber. Soll ich jetzt den Alex großräumig meiden wenn ich in Berlin bin ? Nö, kommt garnicht in die Tüte, mal von der Tatsache abgesehen das der Alexanderplatz jetzt nicht so was Tolles ist wo ich mich lange und ausdauernd aufhalten müsste. Aber das ist ein anderes Thema.

Du hast für Berlin jetzt viele Tips bekommen und auch mehrfach bestätigt bekommen das die bekannten Sachen wie Sony Center, Regierungsviertel und sonstige Bekannte Dinge in Berlin gefahrlos zu begehen sind.
Also lass dir nicht Bange machen und fahr einfach hin und hab Spass.

>>Hallo Bermd, wieviel Euro sind bei dir preislich im Rahmen? Ich habe da gar keine Vorstellung.
Da war noch deine Frage zum Thema Taxikosten.
Flughafen Tegel zum Potsdamer Platz/Sony Center wird mittlerweile ca. 25 Euro sein.

Gruß
Bernd
Meine kleine Reiseseite
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On Tour 2016 : März Indien, Juni Queen Geburtstagsparty London, Juni Coldplay London, September Billy Joel London

Paula

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Re: ein Wochenende in Berlin
« Antwort #28 am: 11. Juni 2016, 17:52:36 »
Du hast für Berlin jetzt viele Tips bekommen und auch mehrfach bestätigt bekommen das die bekannten Sachen wie Sony Center, Regierungsviertel und sonstige Bekannte Dinge in Berlin gefahrlos zu begehen sind.
Also lass dir nicht Bange machen und fahr einfach hin und hab Spass.

>>Hallo Bermd, wieviel Euro sind bei dir preislich im Rahmen? Ich habe da gar keine Vorstellung.
Da war noch deine Frage zum Thema Taxikosten.
Flughafen Tegel zum Potsdamer Platz/Sony Center wird mittlerweile ca. 25 Euro sein.

Gruß
Bernd

Hallo Bernd und alle anderen Tippgeber,
ich bedanke mich schon mal für eure Tipps und "moralische Unterstützung". Am Donnerstag Abend fliege ich und werde mir das von Bernd vorgeschlagene Taxi zu Grimm's Hotel am Postdamer Platz gönnen  :)
nach der Urlaubswoche in Teneriffa bin ich schon deutlich entspannter, aber in der Arbeit geht es bei uns dermaßen stressig zu dass ich noch kaum dazu gekommen bin mich mit Berlin zu beschäftigen. Das habe ich heute nachgeholt.
Am Sonntag Abend geht es zur Blue Man Group, danke für den Tipp, das schaut wirklich toll aus was man im Internet dazu findet und von unserem Hotel sind das 6 Minuten zu Fuß  :thumb:
für Freitag habe ich ein Ticket für das Neue Musem gekauft, kaum zu glauben: die Tickets sind zum Eintritt nur zu einer bestimmten Uhrzeit für eine halbe Stunde gültig, das habe ich in Deutschland noch nicht erlebt, da muss ja ein Massenandrang sein... wenn ich es danach noch schaffe gehe ich noch zum T-Rex ins Naturkundemuseum und oder das Regierungsviertel erkunden, das hat mir bei meinem ersten Berlinbesuch sehr gefallen und da hat sich in 12 Jahren bestimmt noch viel getan. Samstag will ich in den Zoo. Sonntag fahren wir nach Potsdam und Montag will ich den Platz der Opfer des Nationalsozialismus besuchen, der war damals noch Baustelle. Sonst haben wir für Montag noch keine Pläne aber das wird sich finden, Montag Abend fliegen wir wieder heim.
Reisebericht habe ich keinen geplant, ich nehme auch keine Kamera mit, aber ich werde schon erzählen wie es so war
ich hoffe gut ... 8)
Viele Grüße Paula