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ein Wochenende in Berlin

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Silke:
Nach außen hin vielleicht, ich habe mit dem Mann eines Verwandten von ihr zusammengearbeitet, der auch regelmäßig Kontakt zu ihr hatte.

Andrea:

--- Zitat von: Paula am 27. April 2016, 23:05:57 ---
Okay dann kenne ich Charlottenburg noch nicht. Aber da finde ich die Unterwelten interessanter. Der Palast der Republik hat mir eigentlich gut gefallen, dass man den abgerissen hat finde ich völlig daneben, ich finde man kann in Berlin nicht so tun als ob es die DDR nie gegeben hätte.


--- Ende Zitat ---

Wenn ich mich richtig erinnere, war der Palast der Republik voller Asbest, und hätte mindestens sehr aufwändig saniert werden müssen. Das war wohl nicht bezahlbar.

DocHoliday:

--- Zitat von: Andrea am 28. April 2016, 09:05:17 ---Wenn ich mich richtig erinnere, war der Palast der Republik voller Asbest, und hätte mindestens sehr aufwändig saniert werden müssen. Das war wohl nicht bezahlbar.

--- Ende Zitat ---

Die Schlosskopie ist mit Sicherheit erheblich teurer. Man wollte halt einfach lieber ein preußisches Disneyland in der Mitte von Berlin.

Flicka:

--- Zitat von: Paula am 27. April 2016, 18:31:06 ---
Blue Man Group kenne ich gar nicht, muss ich mal googelt  :)


--- Ende Zitat ---

Die Blue Man Group polarisiert: Ich kenne Leute, denen hat sie sehr gut gefallen, anderen gefällt sie überhaupt nicht - ich gehöre zur letzten Gruppe. Von daher schau mal, was du so findest und ob es deinen Geschmack trifft.

Paula:

--- Zitat von: Silke am 27. April 2016, 23:20:47 ---Was würden die Münchener denn tun? In Berlin wird jede Aktion im Keim erstickt. Es gab im Problembezirk Neukölln viele Jahre einen sehr guten Bürgermeister, Buschkowski, der hat die Probleme klar benannt und Lösungsvorschläge gezeigt. Er fand nie das nötige Gehör. Und es gab eine sehr gute Jugendrichterin, Kirsten Heisig, die hat am Ende Selbstmord begangen, weil sie nicht genug Unterstützung durch die Politik erfahren hat und ihre Familie von arabischen Clans bedroht wurde. Im letzten Jahr kam die Politik nun endlich mal zu der Erkenntnis, dass man gegen diese Clans nun mal vorgehen müsste. Viel zu spät.

--- Ende Zitat ---

Also das wundert mich schon sehr! wenn sich in. München die Bürger beschweren dass z.B, auf einem öffentlichen Platz Junkies rumhängen und Spritzen rumliegen und die Leute deshalb z.B Angst um ihre Kinder haben, dann taucht da die Polizei auf und vertreibt die Fixer. Jedenfalls dann wenn sich die Beschwerden häufen. In München gibt es keine Rückzugsplätze für Kriminelle Clans, jedenfalls nicht in der Öffentlichkeit und auch nicht in Schulen. Offensichtlich klappt in München die Kommunikation zwischen Bürgern und Behörden besser. Mit unserem Bürgermeister bin ich jedenfalls zufrieden. Ich kann mir nicht vorstellen dass er solche Zustände einreißen lassen würde. Vielleicht ist die Einstellung der Leute insgesamt anders, es gibt in München keine "Es ist noch immer alles gut gegangen" Haltung die den Kölnern nachgesagt wird. Vielleicht gibt es in Berlin auch so ein "Wurschtigkeitsgefühl" und wieso dort ein Bürgermeister nix ändern kann an den Verhältnissen verstehe ich auch nicht. Wozu ist er denn Bürgermeister, hat der keine Kompetenzen?

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