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Schon fleißig Vorräte eingekauft?

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Flicka:
Ich habe zufälligerweise noch zwei große Dosen Sauerkraut im Keller, ein paar Packungen Nudeln und zwei Kästen mit unterschiedlichsten Backzutaten. Ich könnte also im Falle einer Zombie-Invasion evtl. noch Halloween-Plätzchen mit Sauerkrautaroma backen, das wäre doch schon mal was, aber dafür müsste ich schon noch Butter und Eier im Haus haben. Und natürlich horte ich noch die ein oder andere Flasche Alkohol. Ansonsten sieht es mit meiner Vorratshaltung außerhalb des Tiefkühlschranks ziemlich mau aus.

Schokolade gibts bei mir gar nicht auf Vorrat, die wird immer so schnell wie möglich vernichtet.  :)



--- Zitat von: nordlicht am 24. August 2016, 23:39:23 ---
Da ich in einer Gegend wohne, wo im Schnitt alle 500 Jahre ein schweres Erdbeben der Stärke 9 - also mehrere tausend mal so stark wie das gerade in Italien - stattfindet und das letzte im Jahr 1700 war, macht es hier durchaus Sinn ein paar ernsthafte Gedanken an Vorräte etc. zu verschwenden.


--- Ende Zitat ---

Okay, das sehe ich ein, dass man sich in einer solche Situation einfach mal konkrete Gedanken für den Fall der Fälle macht. Muss ja nicht mal sein, dass das Gebiet, in dem man wohnt, besonders betroffen sind, wenn trotzdem die Wasser- / Stromversorgung unterbrochen sein könnte.

Paula:
Ich kann mich noch an dieJahrtausendwende erinnern wo auch alle möglichen Katastrophen prophezeit wurden. Damals habe ich meine Badewanne volllaufen lassen, war natürlich völlig überflüssiger Blödsinn  8)

Notvorräte habe ich keine, vielleicht stelle ich mir mal zwei Sixpack Wasser in den Keller, aber eigentlich ist dafür kein Platz, da steht der Weinvorrat.

Hm wahrscheinlich ist das eine sehr gute Idee im Fall einer Katastrophe täglich 1 Flasche Wein zu trinken, so können wir problemlos 2 Wochen überleben  :)

sh3t0r:
Im Keller steht ein Generator mit 1,7 kW - aber kein Benzin. In meinem Kühlschrank befinden sich hauptsächlich Filme und Alkohol, also werde ich mich im Falle des Falles betrinken und die anrückenden Zombies für die Nachwelt fotografisch festhalten.

stefunny:
Diese Empfehlungen sind ja nicht neu. Wir haben eigentlich immer Vorräte im Haus für sicher 10-15 Tage, weil wir hier auf dem Land einfach so einkaufen. Wasser, Milch, Kaffee, Nudlen, Mehl, Klopapier, etc und so was ist immer genug da.

Wie man allerdings die Nudeln dann kocht, wenn es kein Strom gibt, oder aufs Klo geht wenn es kein Wasser gibt, dazu habe ich keinen Notfallplan.

Ich finde es nicht so dumm sich darüber Gedanken zu machen.

sh3t0r:
Als Lothar damals zugeschlagen hat, waren meine Eltern froh darüber, einen Ofen zu haben der auch zum Kochen geeignet ist. Und ich saß da mit meinem nagelneuen PC und konnte nichts zocken :(

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