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Ein wenig Nordwesten erkunden ...
Flicka:
Das Wetter habe ich ja letztes Jahr knapp nördlich der Grenze auf Vancouver Island eher von der garstigen Seite kennengelernt, fast jeden Tag Regen, kaum Sonne.
Aber das war in einem Zeitraum ab Ende August bis Mitte September. Ich kann mich erinnern, dass bis zu diesem Zeitpunkt überall von großer Trockenheit berichtet wurde und ich mir noch am Tag vor dem Abflug eher Sorgen über Waldbrände als über Regenfälle gemacht habe. Von daher gibt es anscheinend doch gute Chancen, auch den Nordwesten von der sonnigen Seite kennenzulernen.
Christina:
--- Zitat von: Flicka am 01. November 2016, 08:43:32 --- Von daher gibt es anscheinend doch gute Chancen, auch den Nordwesten von der sonnigen Seite kennenzulernen.
--- Ende Zitat ---
Wir waren im Mai 2007 in Vancouver, Vancouver Island und im Okanagan Valley, wir hatten drei Wochen überwiegend Sonnenschein. Also wegen des Wetters würde ich mir keine Sorgen machen, zumal Regenwetter gerade im Regenwald oder bei den Wasserfällen durchaus die passende Stimmung verbreitet.
serendipity:
Danke zunächst für euere Antworten :knuddel:
Nun, ich bin mit meiner Reisezeit natürlich sehr eingeschränkt. Die hessischen Sommerferien beginnen am 30.06. und enden am 11.08.2017. Die erste und die Woche habe ich Anwesenheitspflicht in der Schule, da ich Schulleitungsmitglied bin und in dieser Zeit die Vorbereitungen fürs neue Schuljahr erledigen muss. Gerne würde ich gleich anschließend für drei Wochen weg, da ich im neuen Schuljahr wieder mit einer 1.Klasse beginne und dafür auch einiges an Vorbereitung benötige, welche ich gerne in Woche 5 der Ferien erledigen würde. So bleibt nur 08.07. bis 29.07.2017 plus jeweils drei Tage flexibel.
Nun zum Wetter ;)
Ich habe nun doch schon einige Reiseberichte zum Nordwesten gelesen und es ist danach durchaus auch mit Nebel/Regen zu rechnen, aber das weiß ich ja. Sollte ich nun Sonnenschein und trockenes Wetter haben, werde ich mich bestimmt nicht beschweren - vielleicht aber an Norwegen 2016 zurückdenken, wo alles etwas feuchter war. Ich wollte damit nur sagen: das Wetter ist mir schnuppe!
Zur Route:
Im Olympic NP würde ich schon gerne etwas wandern, aber auch Strände (auch mit Nebel) genießen und "runterkommen", dazu ist viel Landschaft immer gut. Ich hätte gerne ein annehmbares Zimmer ohne viel Trubel um mich herum und von diesem möchte ich gerne ausströmen. Ich möchte gerade zu Beginn der Reise nicht jeden Tag den Ort wechseln, deshalb kam ich auf Forks. Ich denke aber, vielleicht würden drei Nächte reichen.
Wenn ich dann noch in Bandon eine Nacht streiche, habe ich mehr Zeit für "die Vulkane" - aber weniger Meer. Schwere Entscheidung für mich, aber derzeit muss ich diese ja noch nicht treffen.
Ich bin immer noch in der Findungsphase - was ich eigentlich will. Am liebsten alles und am liebsten sofort, aber es hängt auch viel davon ab, ob wir den Mutter-Kind-Urlaub an Ostern machen können, dann ist das Budget für den Sommer natürlich geringer und ein Europa-Urlaub ist wahrscheinlicher.
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