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Michael:

--- Zitat von: Rainer am 03. Januar 2017, 18:50:55 ---Ansonsten muss ich ja zugeben, dass ich auch gerne mitkommen würde, aber man kann nicht alles haben. Bin sehr gespannt, was Du uns zu berichten hast, USA im Winter kenne ich noch nicht. Bist Du schon aufgeregt?! (Bestimmt!).

--- Ende Zitat ---

Na klar bin ich aufgeregt, Rainer. Das wird sich auch in 100 Jahren nicht ändern, dazu mag ich das Reisen viel zu sehr, als dass mich eine Reise kalt lassen würde. Ich bin auch sehr gespannt, wie das alles  so werden wird. Die Winterluft soll dort unglaublich klar sein und es wird sicher schön, im Death Valley aus dem Auto steigen zu können, ohne gleich zu verbrennen. Wir sind jetzt ja auch schon in einem Zeitraum, in dem man so ganz langsam mal anfangen kann, die Wettervorhersagen ernst zu nehmen. Demnach hätten wir am Montag im Death Valley sogar eine gute Chance auf Regen. Ich bin sehr gespannt und werde auf jeden Fall versuchen von unterwegs ab und zu einen kurzen Status zu posten. :-)

Christina:
Ich denke auch, dass die Frage, ob Vorauszahlung bzw. Anzahlung oder nicht, nicht vom Vermittler abhängt, sondern dieser nur die Konditionen des Vermieters weiterreicht. Ich buche ja auch sehr viel über booking und es ist unterschiedlich. Grundsätzlich würde ich sagen, Ferienwohnungen bzw. -häuser verlangen häufiger eine Anzahlung als Hotelzimmer. In Frankreich war das in den letzten zwei Jahre auch immer so. Damit habe ich aber kein Problem, für mich ist entscheidend, ob und wie lange ich kostenfrei stornieren kann und das steht damit nicht in Zusammenhang. Ich konnte zum Beispiel eine unserer Ferienwohnungen in Frankreich dieses Jahr bis einen Tag vor Anreise kostenlos stornieren, dennoch wurde schon bald nach Buchung ein Teil des Betrags abgebucht. Ich habe dann tatsächlich storniert, weil die gleiche Wohnung bzw. Kategorie zwei Wochen vor Anreise 80 Euro billiger war, als zum Zeitpunkt unserer Buchung. Da wurde dann der abgebuchte Betrag rückgebucht und die neue Anzahlung abgebucht. War überhaupt kein Problem.

Bei privaten Vermietern in Deutschland, auch über booking zu buchen, muss man oftmals gar keine Anzahlung machen, da denen das alles zu aufwändig ist und sie einfach den Betrag bei Anreise oder Abreise bar auf die Hand möchten. Das war in Ostfriesland letztes Jahr so und vor ein paar Jahren in der Pfalz.

Flicka:
Ich kann mich da der allgemeinen Erfahrung nur anschließen. In Unterkünften mit nur wenig Zimmern bzw. in einem Ferienhaus finde ich es auch ganz normal, dass die Eigentümer sich mit einer Anzahlung gegen die Sprunghaftigkeit ihrer Kunden absichern wollen. Heute geht das ja ganz gut mit Kreditkarte, Paypal usw.

Ich weiß noch, dass ich 2011 eine Anzahlung für die Schiffstour in der Halong-Bucht per Western Union nach Vietnam schicken musste. Lag aber auch daran, dass ich damals noch kein Paypal-Konto hatte.

Andrea:
Um noch mal auf Tripadvisor zurückzukommen: Ich werde jetzt mit Mails bombardiert. Bewerten sie dies, bewerten sie jenes. Sie haben sich die und die Kneipe angeschaut, hat es ihnen dort gefallen? Sammeln sie Bewertungspunkte! ...

Ätzend! Muss mal schauen, ob ich das wieder loswerden kann.

Christina:
Das ist ja echt super nervig.  >:(

Gut zu wissen, d.h. dort nur buchen, wenn es wirklich gar nicht anders geht.

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