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Silke:
Ich nutze auch ausschließlich google. Da ich aber eh ein google-Mailkonto hab, den Kalender von denen nutze, google maps nutze, brauch ich mir um evtl. Datenschutz keine Gedanken zu machen.
Ich seh das so: ich habe nichts zu verbergen, bekomme von denen tolle Leistungen kostenfrei zur Verfügung gestellt, also leb ich damit, dass sie dafür meine Daten haben.
Mag naiv sein, vielleicht ärger ich mich mal drüber…

Rainer:

--- Zitat von: Silke am 29. Mai 2017, 10:01:58 ---Mag naiv sein, vielleicht ärger ich mich mal drüber…

--- Ende Zitat ---

Ich denke genauso (naiv?). Und Du benutzt ja sowieso auch Windows, ob Du die Daten an Microsoft gibst oder an Google, das ist dann auch egal. Windows10 ist jedenfalls mindestens genauso eine Schnüffelsoftware wie Google Produkte (wenn nicht noch schlimmer). Und Apple OSX ist genauso eine Katastrophe. Und iOS auch und Android auch. Da stehen eben umsatzstarke Unternehmen hinter, die mit den Daten etwas anfangen wollen.

Birgit:
Ich weiß auch nie so recht, ob ich es wirklich praktisch finden soll, dass ich für meine Reisekostenabrechnung immer Wochen und Monate im Nachhinein auf die Minute und den Kilometer genau feststellen kann, wann ich wo war.

Und wenn ich nach einem Restaurant oder einem Hotel suche, steht da sehr oft: "Vor einer Woche besucht". Und ich denke dann, sieh an, danke für den Hinweis :-[

Ich bin da auch sehr unbesorgt und leider nicht konsequent genug (und wohl auch zu unwissend) um da mit mehr Konsequenz die Nachvollziehbarkeit meiner Wege zu verschleiern.

Und zu allem Übel finde ich es oft praktisch, wenn Google mich daran erinnert  >:D

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