Autor Thema: Impressionen einer Ausflugsfahrt nach Trier und in die Eifel  (Gelesen 12917 mal)

Silvia

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Impressionen einer Ausflugsfahrt nach Trier und in die Eifel
« am: 06. November 2017, 09:19:45 »
Wie schon im Rätsel angekündigt gibt's nen Mini-Reisebericht. 

Ich war als Fahrer mit ner Lehrergruppe unterwegs, Ziel war von ihnen dieses Jahr Trier und die Eifel.





Freitag 29.09.  Fahrt nach Trier



Am frühen Nachmittag sammel ich die Gruppe ein und wir kommen gegen 20:30 in Trier an.







Samstag 30.09.   Trier und Umgebung





Vormittags Stadtführung in Trier - leider bei Regen.













Das Dreikönigenhaus ....







 ...  ist ein frühgotisches Wohnhaus, das aus einem romanischen Wohnturm entstand. Der Haupteingang lag im 1. Obergeschoss und konnte nur über eine Zugtreppe erreicht werden.











Die Porta Nigra






















Die Porta Nigra ist ein ehemaliges römisches Stadttor und bekanntes Wahrzeichen der Stadt Trier, sowie das besterhaltenste römische Stadttor Deutschlands.






             





























                     







                 













Die Hohe Domkirche St. Peter zu Trier ist die älteste Bischofskirche Deutschlands und die Mutterkirche des Bistums Trier. Mit einer Länge von 112,5 Metern und einer Breite von 41 Metern ist das bedeutende sakrale Bauwerk abendländischer Baukunst das größte Kirchengebäude der Stadt Trier.





                 



















Die Evangelische Kirche zum Erlöser (Konstantinbasilika) war ursprünglich eine römische Palastaula. Sie wurde als Audienzhalle der römischen Kaiser, die im 4. Jahrhundert in der Stadt residierten, erbaut.









Der Saal ist riesig: 67 m lang, 27,5 m breit und 33 m hoch. Es ist das älteste als Kirche genutzte Gebäude Deutschlands. Das heutige Aussehen des Bauwerks ist weitgehend das Ergebnis des Wiederaufbaus nach dem Zweiten Weltkrieg.










An römischem Mauerwerk sind die Apsis, die Westwand und Teile der Südwand erhalten. Diese ruhen auf einem 4 Meter breiten und 4–6 Meter tiefen Fundament aus römischem Gussbeton. Die Mauern haben eine Stärke von 2,7 bis 3,4 Metern.









Das Kurfürstliche Palais in der Stadt Trier war vom 17. Jahrhundert bis 1794 Residenz der Trierer Kurfürsten, das heißt der Trierer Erzbischöfe. Der Renaissance- und Rokokobau war teilweise auf der Grundfläche der römischen Konstantinbasilika gebaut worden. Im 19. Jahrhundert wurde deswegen der Westflügel des Palais niedergelegt, um auf seinem Grund die Basilika wieder zu errichten.


























Weiter ging es zu den Kaiserthermen














                 
















Die Kaiserthermen sind die monumentalen Überreste einer großflächig geplanten spätantiken römischen Badeanlage und späteren Reiterkaserne. Der Bau mit seinen teilweise noch 19 Meter hoch erhaltenen Mauern gehört zu den größten römischen Thermen nördlich der Alpen und ist seit 1986 Teil des UNESCO-Welterbes.





Wir tauchen ab in die unterirdischen Gänge




















Danach Mittagspause und kurze Freizeit, bevor es am Nachmittag an der Mosel entlang bis Longuich geht.




In Longuich steht die Villa Urbana - eine römische Villa urbana, die an der Stelle einer älteren Villa rustica errichtet worden war auf dem Programm.










Die Villa wurde im 2. Jahrhundert n. Chr. erbaut und hatte eine Ausdehnung von 110 mal 28 Metern. Aufgrund ihrer Größe und der Ausstattung wird angenommen, dass sie als Alterssitz eines höheren Beamten aus dem nahen Trier diente.









Zu besichtigen gibt es einen Teil des einstigen Seitentraktes mit Badeanlage bestehend aus Caldarium (Heißbad), Tepidarium (Warmbad), Sudatorium (Schwitzbad), Frigidarium (Kaltbad) und Praefurnium (Feuerungsraum).

























Danach geht's noch nach Mehring um eine weitere Römervilla zu besichtigen






















Rückfahrt an den herbstlichen Moselhängen entlang














Ich lade die Gruppe an der Porta Nigra aus, fahre den Bus zurück zum Hotel und laufe im Stechschritt einmal quer durch die Altstadt zur Kirche St. Maximin, damit ich auch die Führung mitmachen kann.





Unter der ehemaligen Reichsabtei befindet sich das einzige heute zugängliche spätantike Gräberfeld nördlich der Alpen mit mehreren hundert Gräbern und Steinsarkophagen der frühen Trierer Christen und Bischöfe.  Leider durfte man dort nicht fotografieren. 



Danach noch ein römisches Abendessen und ein langer Tag geht zu Ende.

Silvia

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Re: Impressionen einer Ausflugsfahrt nach Trier und in die Eifel
« Antwort #1 am: 06. November 2017, 09:40:35 »

Sonntag 01.10.  Eifel die erste



Nach dem Frühstück Fahrt nach Plaidt zum Vulkan-Infozentrum. Dort einen sehr guten Film (absolut empfehlenswert!!!) über die Vulkane der Osteifel. Danach noch Zeit für die Ausstellung, aber ich geh lieber nach draußen und durch den anliegenden Rauscherpark.





Hier sägt sich seit über 200.000 Jahren die Nette rauschend durch einen Lavastrom der Wannen-Vulkangruppe. Der Fluss spülte im Laufe der Jahrtausende Basaltblöcke frei, über die sich die Nette rauschend in kleinen Kaskaden ergießt.






             












Auf 16 bebilderten Schautafeln werden die Vulkane der Wannen-Gruppe ebenso erläutert, wie die Abbautätigkeit seit römischer Zeit. Sichtbare Spuren in den Basaltblöcken sind stumme Zeugen der Abbautätigkeit während der letzten 2.000 Jahre.
























Weiterfahrt Richtung Schalkenmehren (Dauner Maare), dort zuerst Mittagspause, danach kleine Wanderung um das Weinfelder Maar bis zum Dronketurm.



















Vor tausenden von Jahren erschütterten gewaltige Eruptionen die Vulkaneifel. Magma und Grundwasser trafen in der Tiefe unterirdisch aufeinander. Die Folge waren gewaltige Explosionen, die tiefe Trichter in die Erde rissen. Als diese Trichter sich dann im Laufe der Jahre mit Wasser füllten, entstanden die Maare, die die Eifeldichterin Clara Viebig einst „Augen der Eifel“ taufte.
































Blick vom Dronketurm zum Gemündener Maar

































Weiterfahrt nach Wallenborn. Hier gibt es einen Kaltwassergeysir. Ehrlich gesagt hatte ich vorher noch nie davon gehört.


Kaltwassergeysire gibt es besonders in passiven Vulkangebieten, wie der Vulkaneifel, wo austretendes vulkanisches Kohlenstoffdioxid Mofetten und damit Kaltwassergeysire ermöglicht. Die meisten Kaltwassergeysire werden bei der Erschließung von Mineralwässern angetroffen


Der Wallende Born (volkstümlich: der Brubbel genannt) ist ein aktiver Kaltwassergeysir (Ausbruch etwa alle 25-30 Minuten, Dauer der Eruption etwa 5 Minuten, Ausbruchshöhe bis zu 3 Metern, springbrunnenartig).















































Weiterfahrt zum Vulkanerlebnispark bei Bettenfeld, aber da hatte ich keine Lust mehr und blieb am Bus anstatt mitzugehen, das Wetter hatte sich zugezogen und es wurde ungemütlich.




Ich hab mich lieber mit den lustigen Gesellen von der Weide nebenan beschäftigt




































Danach Rückfahrt nach Trier zum Hotel und von dort aus in die Stadt zum Abendessen.



Silvia

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Re: Impressionen einer Ausflugsfahrt nach Trier und in die Eifel
« Antwort #2 am: 06. November 2017, 10:06:08 »

Montag 02.10.  Eifel die zweite





Nach dem Frühstück Fahrt nach Mendig und den Wegweisern folgend ne "Dirt Road" zur Wingertsbergwand. Zum Glück hatte ich nur nen kleinen Bus, den hätte man im Notfall anschieben können. Mit nem schweren Reisebus, wäre ich die Piste nicht gefahren.














Die Wingertsbergwand bei Mendig ist eine bis zu 60 Meter hohe und mehrere hundert Meter lange Bims- und Tuffwand, die durch den Abbau vulkanischer Rohstoffe freigelegt wurde. Der Aufschluss dokumentiert den Ausbruch des Laacher-See-Vulkans vor ca. 12.900 Jahren.















Man kann sehr deutlich die einzelnen Schichten erkennen, dazu gab's Schautafeln die ein einzelnen Zeitabschnitte anzeigten. Diese Wand hat so ziemlich jeden begeistert!







































Auf dem Rückweg zum Bus treffen wir zwei Männer mit ner Plastikflasche und Pinzette. Neugierig fragen wir nach und erfahren, das sie nach Howlith suchen. Ein selten vorkommendes Mineral, das hier in schönstem Blau zu finden ist.



5 Minuten später ist die ganze Gruppe am Suchen  ;D   und es findet wirklich jeder etliche kleine (allerdings winzige) Splitter.







Weiterfahrt nach Maria Laach und Freizeit






































                     


















Am späten Nachmittag Fahrt nach Andernach und dort ins Geysir-Zentrum. Kurz durch die Ausstellung, dann lieber ins Kaffee und den "Busfahrerkaffee" genossen.



Später geht's mit dem Schiff die Mosel entlang....




































... bis zum Geysir Andernach.



Der Geysir Andernach ist mit etwa 50 bis 60 Metern Auswurfshöhe der höchste Kaltwassergeysir der Erde und wurde 1903 erstmals erbohrt.



Eine Eruption des Geysirs dauert etwa acht Minuten, sein Antrieb ist natürliches Kohlendioxidgas, wie in einer geschüttelten Mineralwasserflasche.








               


















... aber so richtig begeistern konnte der uns nicht, da er teilweise künstlich ist. z.B. wird er Anfang November "abgestellt" .... und die Höhe liegt am Rohrdurchmesser.  :(








Wir haben dafür die Bootsfahrt genossen





























Rückfahrt zum Hotel und Spaziergang zum Abendessen.














Dienstag 03.10.  Trier und Rückfahrt





Bevor es am späten Vormittag an die Rückfahrt ging, hab ich die freie Zeit genutzt um mir das Amphitheater anzusehen, das nicht sehr weit vom Hotel entfernt lag.
































Das Amphitheater ist aus der Römerzeit, das nach seiner Fertigstellung im 2. Jahrhundert 20.000 Besuchern Platz bot.


























Unter der Arena lag ein Keller, der heute noch erhalten ist. Hier gab es Aufzüge, um die Akteure auftreten zu lassen.



















Danach zurück zum Hotel und bald darauf Rückfahrt (staufrei!!!   :toothy9: )

Ilona

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Re: Impressionen einer Ausflugsfahrt nach Trier und in die Eifel
« Antwort #3 am: 06. November 2017, 10:35:42 »
Das Wetter kann man leider nicht ändern, aber dennoch tolle Eindrücke aus der Vulkaneifel :beifall:.

Der Andernacher Kaltwassergeysir hat mich schon immer interessiert, doch wenn der künstlich am Leben erhalten wird ...  :weissnicht:.

Wie beim Crystal Geysir nahe Green River in Utah geht da langsam die Batterie das Gas aus.

Bist du hauptberuflich Busfahrerin oder nur in der Freizeit?
Liebe Grüße

Ilona

"Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat" (Erich Kästner)


Silvia

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Re: Impressionen einer Ausflugsfahrt nach Trier und in die Eifel
« Antwort #4 am: 06. November 2017, 10:43:31 »
Der Andernacher Kaltwassergeysir hat mich schon immer interessiert, doch wenn der künstlich am Leben erhalten wird ...  :weissnicht:.

Wie beim Crystal Geysir nahe Green River in Utah geht da langsam die Batterie das Gas aus.

Das Gas ist schon noch vorhanden, wenn im Herbst die Platte (so was ähnliches sagte der Führer im Infozentrum) drüberkommt, dann sucht sich das Gas einfach einen anderen Weg und steigt durch den Boden hoch.



Bist du hauptberuflich Busfahrerin oder nur in der Freizeit?
Welche Freizeit?  ;D    ... nein, bin hauptberuflich Busfahrer. Zu 90% Schul- und Linienverkehr, deshalb bekomm ich ja die Ferien (fast alle) frei.

Ilona

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Re: Impressionen einer Ausflugsfahrt nach Trier und in die Eifel
« Antwort #5 am: 06. November 2017, 11:43:15 »
Welche Freizeit?  ;D    ... nein, bin hauptberuflich Busfahrer. Zu 90% Schul- und Linienverkehr, deshalb bekomm ich ja die Ferien (fast alle) frei.

Cool  :thumb:.
Liebe Grüße

Ilona

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Andrea

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Re: Impressionen einer Ausflugsfahrt nach Trier und in die Eifel
« Antwort #6 am: 06. November 2017, 15:11:08 »
Klasse Kurzbericht. Die Gegend interessiert mich schon lange, daher vielen Dank für den Einblick!
Liebe Grüße, Andrea



www.antiwalks.eumerika.de

Christina

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Re: Impressionen einer Ausflugsfahrt nach Trier und in die Eifel
« Antwort #7 am: 06. November 2017, 18:38:58 »
Danke für den Bericht Silvia. In Trier war ich im April 2013, am ersten Tag hatten wir herrlichen Sonnenschein, da haben wir eine Wanderung an der Mosel gemacht, die restlichen drei Tage waren dann, ähnlich wie bei dir ziemlich verregnet. Einen weiteren Wanderausflug haben wir daher gestrichen, dafür Trier umso genauer angeschaut. Wirklich eine sehenswerte Stadt.

Die Eifel steht auf unserer Liste seit wir hier in Rheinhessen wohnen, als Kurzurlaub zum wandern. Aber leider hat es bisher noch nicht geklappt. Deine Bilder machen auf jeden Fall Lust darauf.



LG Christina

Susan

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Re: Impressionen einer Ausflugsfahrt nach Trier und in die Eifel
« Antwort #8 am: 06. November 2017, 20:19:01 »
An der Mosel waren wir zwei-, dreimal zum Herbst-Kurzurlaub, von den Kaltwassergeysiren hatte ich noch nichts gehört. Wahrscheinlich waren wir zu sehr mit den merkwürdigen Weinbergen beschäftigt  ;)

Interessant, auch wenn es teilweise künstlich ist.

 :danke: für die Eindrücke
Liebe Grüße
Susan


Silvia

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Re: Impressionen einer Ausflugsfahrt nach Trier und in die Eifel
« Antwort #9 am: 07. November 2017, 08:33:17 »
Welche Freizeit?  ;D    ... nein, bin hauptberuflich Busfahrer. Zu 90% Schul- und Linienverkehr, deshalb bekomm ich ja die Ferien (fast alle) frei.
Cool  :thumb:.
Ja, find ich auch! Den Job geb ich nicht mehr her.  ;D



.... dafür Trier umso genauer angeschaut. Wirklich eine sehenswerte Stadt.
Die Eifel steht auf unserer Liste seit wir hier in Rheinhessen wohnen, als Kurzurlaub zum wandern. Aber leider hat es bisher noch nicht geklappt.
Bei Trier stimme ich dir absolut zu!  Ich kann jedem auch nur die Führung durch das Gräberfeld unter der St. Maximinkirche empfehlen, war total beeindruckend.
Ob an der Mosel entlang oder in die Vulkaneifel die Gegend ist wirklich interessant.



An der Mosel waren wir zwei-, dreimal zum Herbst-Kurzurlaub, von den Kaltwassergeysiren hatte ich noch nichts gehört. Wahrscheinlich waren wir zu sehr mit den merkwürdigen Weinbergen beschäftigt  ;)
Warum merkwürdig??   Es war ja ne Fortbildungsreise und deshalb haben wir die Weinberge incl. den Proben keine Aufmerksamkeit geschenkt.


Susan

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Re: Impressionen einer Ausflugsfahrt nach Trier und in die Eifel
« Antwort #10 am: 07. November 2017, 12:10:52 »
Warum merkwürdig??   Es war ja ne Fortbildungsreise und deshalb haben wir die Weinberge incl. den Proben keine Aufmerksamkeit geschenkt.

Na, die Weinberge haben doch teils sehr merkwürdige Namen wie "Kröver Nacktarsch"  ^-^ Es gibt verschiedene Erklärungen darüber, woher der Name kommt.
Liebe Grüße
Susan


Silvia

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Re: Impressionen einer Ausflugsfahrt nach Trier und in die Eifel
« Antwort #11 am: 08. November 2017, 08:55:38 »
Warum merkwürdig??   Es war ja ne Fortbildungsreise und deshalb haben wir die Weinberge incl. den Proben keine Aufmerksamkeit geschenkt.
Na, die Weinberge haben doch teils sehr merkwürdige Namen wie "Kröver Nacktarsch"  ^-^ Es gibt verschiedene Erklärungen darüber, woher der Name kommt.
:totlach:  Wenn ich das gewusste hätte, da wäre ein Flasche mit ins Gepäck gewandert.

Paula

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Re: Impressionen einer Ausflugsfahrt nach Trier und in die Eifel
« Antwort #12 am: 08. November 2017, 21:54:12 »
Danke für den schönen Kurzbericht! Es ist ja echt peinlich dass ich noch nie in der Vulkaneifel war wo ich doch Verwandte in der Nähe von Trier habe. Die Maare schauen toll aus und wie die meisten habe ich noch nie von Kaltwassergeysiren gehört. Wenn wir mal alt sind und nur noch in Deutschland reisen...
Trier hat mir schon immer gut gefallen nur die Porta Nigra hat mir schwarz besser gefallen, so frisch sandgestrahlt schaut sie ganz anders aus!
Viele Grüße Paula