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Saguaro Tour 2010 - from the ocean into the desert
Ilona:
Saguaro Tour 2010 - from the ocean into the desert
12.03.10
Dieses Mal hatten wir einen Direktflug mit der Lufthansa von Frankfurt nach Los Angeles gebucht. Nach all den Jahren mit verschiedenen amerikanischen Airlines und den Zwischenlandungen, waren wir schon sehr auf die Lufthansa gespannt. Und dass kein Inseat-Entertainment vorhanden ist (ausser in der 1. oder der Business-Class), kann man mit einem guten Buch verschmerzen. Mit einer Stunde Verspätung hoben wir endlich in Richtung LAX ab.
Über den Service kann man nicht meckern. Alkoholische Getränke sind noch frei. Bei den US-Airlines mussten wir jedesmal 5 $ löhnen. Na dann mal einen Becher Brause :drunken:, denn das hilft vorübergehend auch gegen die Flugangst :floet:. Als das Essen auf Rädern anrollte, hatte ich schon Chi .. auf den Lippen. Da fragt mich die Stewardess „Fisch oder Gulasch" !!??? Man, hat die mich kurz aus dem Konzept gebracht. Wir entschieden uns für das Fischfilet, gebettet auf Bandnudeln und Spinat. „Darf’s noch ein Bailey’s oder Cognac sein?" Spätestens da haben wir das Airline-Rating nach oben gesetzt :thumb:.
3 Stunden vor der Landung eine Durchsage: „Wir haben einen Notfall, ist ein Arzt an Board?". Mit Notfallkoffer und Defibrillator bestückt, eilten zwei Flugbegleiter den Gang entlang. Hinter uns saß zufällig ein Arzt. Der eilte schnell hinterher. Nach einigen Minuten kam er zurück und sagte seiner Frau, dass bereits einige Kollegen zur Stelle waren (vermutlich waren alle auf dem Weg zum Kardiologen-Kongress in LA :zwinker: ). Glücklicherweise musste die Maschine deshalb nicht zwischenlanden und traf pünktlich in LA ein. Das Aussteigen verzögerte sich etwas, da der Patient zuerst abtransportiert wurde.
Reingelassen :toothy9: wurden wir relativ schnell, der Immigrationsofficer war gut und scherzend drauf.
Dann zu Alamo. Der Papierkram war schnell erledigt, doch kein Midsize 4wd SUV vorhanden. Ein übereifriger Mitarbeiter bat uns um 5 Minuten, denn er wollte noch in der Waschstraße nachschauen. Nach 10 Minuten kam er freudestrahlend mit einem Dollarfragezeichen in den Augen zurück und brachte uns Rocky mit nur 4720 Meilen (welches wir mit 5 $ belohnten :cool2:)
Rocky deshalb, weil er im Rocky Mountain Staat zugelassen ist. Er und die Japanese Lady (unser Navi) waren uns tolle Begleiter im Wirrwarr der Großstädte.
Doch nun zu den weiteren Stationen unserer Reise:
13.03.10 Crystal Cathedral und San Diego
14.03.10 Old Town und USS Midway
15.03.10 Yuma und Painted Rocks Petroglyph Site
16.03.10 Organ Pipe Cactus NM und die Begegnung mit einem Monster
17.03.10 Tucson: Sonora Desert Museum und Saguaro N.P. West
18.03.10 Boneyard Tour
19.03.10 Ramsey Canyon, Tombstone
20.03.10 Im Felslabyrinth des Chiricahua
21.03.10 Tonto N.M, Apache Trail und Granite Dells
22.03.10 Goldstrike Canyon
23.03.10 Valley of Fire S.P.
24.03.10 Las Vegas
25.03.10 Hollywood
26.03.10 Venice Beach und Rückflug
Nach dem langen Flug sollten wir uns aber erst ein bisschen ausruhen, bevor es weiter geht:
Logis: Best Western Palm Garden Inn, Westminster (LA)
Preis: 73,94 $ inkl. Tax und Frühstück
Note: gut
Wie wär’s? Kommt doch einfach mit und begleitet uns.
Ilona und Heiko
Ilona:
13.03.2010 – Crystal Cathedral, Balboa Park und Coronado Island
Früh am Morgen (der Jetlag :zwinker: und ab 6 Uhr wurde Frühstück angeboten) stand ein Kirchenbesuch auf dem Programm. Nur einige Meilen entfernt befindet sich die Crystal Cathedral in Garden Grove.
Die Kirche fasziniert durch ihre Größe und äußere Erscheinung. Sie ist aus Spiegelglas und hat die Form eines Sterns. Die Kathedrale ist die erste große Kirche, die als Fernsehkirche entworfen und geplant wurde. Die unabhängigen christlichen Gottesdienste (sog. Hour of Power) werden in über 50 Länder übertragen und können von Millionen Zuschauern gesehen werden (bei uns z. B. auf Tele5 jeden Sonntag morgen um 10:30 Uhr). Es ist mehr eine Show mit viel Gesang um die Predigten und nicht die Art eines Gottesdienstes, wie wir das von hier kennen (Stand 2010). Die Kirche ging nämlich zwischenzeitlich pleite.
Der Turm der Hoffnung
Walk of "Bibelverse"
Hologramm im Turm der Hoffnung
Auffallend ist, dass alle biblischen Figuren lachend dargestellt sind!
Die Kirche hat die größte „freischwebende“ Orgel der Welt
Urnenfächer sind noch zu haben :floet: :
Für eine Führung war es leider zu früh. Uns stand ohnehin der Sinn nach Sonne, Strand und Meer – endlich nach soviel Schnee in Deutschland. Der direkte Weg führte uns zum Huntington Beach
Es war 8 Uhr morgens und noch sehr kühl. Die Surfer stört das nicht. Wir haben schon vom Zuschauen gefroren :frier:.
Der Küste entlang ging's auf dem Highway No. 1 bis Dana Point und dann weiter über die I-5 nach San Diego. Einen Zwischenstopp haben wir in Oceanside in der Outlet-Mall eingelegt und dort was gegessen.
Am frühen Nachmittag erreichten wir San Diego und wollten noch den Balboa Park besuchen. Außer uns hatte wohl die ganze Stadt die Idee! An diesem sonnig warmen Tag zog es die Leute in Massen in den Park.
Tropische Landschaften, Gärten, 15 Museen, Straßenmusikanten und im Spanisch Barock errichtete Gebäude prägen diese ca. 5 km2 große Parkanlage. Der Balboa Park ist das Naherholungsgebiet von San Diego und nur 2 km von Downtown entfernt.
Wir haben uns 2 Stunden im Park aufgehalten (eigentlich könnte man den ganzen Tag dort verbringen, sofern man Zeit hat) und fuhren im Anschluss über die Coronado Bridge
auf direktem Wege one way in den Marinestützpunkt! Unsere Japanese Lady konnte nichts dafür, denn die hatten wir leider nicht befragt :nono:. Schließlich gingen wir davon aus, dass das Hotel del Coronado leicht auf dieser „kleinen" Halbinsel zu finden ist :toothy9:. Zwei Polizisten und die Wache waren dann so freundlich, uns wieder auf „den richtigen Weg zu bringen". Ich glaube, denen passiert das öfter.
Dann endlich sahen wir das schlossartige Hotel del Coronado mit seinem markanten Dach.
Hier drehte Billy Wilder 1959 den Klassiker „Manche mögen’s heiß“ mit Marilyn Monroe und verkaufte das Ganze nebenbei als Florida!
Früh auf den Beinen bedeutet aber auch, dass diese irgendwann nicht mehr wollen :hammer:. Überredet! Dann ruhen wir uns jetzt etwas aus :bett:.
Logis: Best Western Lamplighter Inn, San Diego (Nähe Universität)
Preis: 193,64 $ inkl. Tax für 2 Nächte mit Frühstück
Note: sehr gut
Ilona:
14.03.10 Old Town und USS Midway
Heute war ein besonderer Tag und das nicht nur, weil der 14.03. mein Geburtstag ist :toothy9: .
Ich war schon ganz aufgeregt, denn schon seit den Movies „Der letzte Countdown" oder „TOP GUN" üben Flugzeugträger eine gewisse Faszination auf mich aus und heute konnte ich einen betreten :happy2:. Das Museum öffnet leider erst um 10 Uhr.
Auf der Strecke liegt aber noch der State Historic Park OLD TOWN, der Ursprung des heutigen San Diego. 1769 wurden von den Spaniern auf dem Presidio Hill die erste kalifornische Mission gegründet und unterhalb diese erste Siedlung. Die Altstadt besteht aus Souvenirläden, Museen und Restaurants, die täglich von 10 – 22 Uhr geöffnet haben und für die Touristen ausgerichtet sind. Wir waren zu früh da - aber ehrlich gesagt, fanden wir es nicht so interessant, um nochmals vorbeizuschauen.
Kurz vor 10 Uhr waren wir am Parkplatz der USS Midway. Wir haben uns für ein 4 Stunden Parkticket (7 $) entschieden. Empfehlenswert ist aber ein Tagesticket. Der Eintritt für das Museum beträgt 18 $ pro Person.
Der Flugzeugträger wurde kurz vor Ende des Zweiten Weltkrieges in Dienst gestellt und nahm am Vietnam- und am 2. Golfkrieg teil. Im April 1992 wurde die Midway nach fast 47 Dienstjahren in die Reserveflotte überführt. Endgültig in "Rente" ist es seit 2004 und als Museumsschiff für die Öffentlichkeit zugänglich.
Einfach nur :thumb:
Der Rundgang konnte beginnen
Mannschaftsschlafraum
Schlafraum für Offiziere
Besprechungsräume der Luftflotte
Flightdeck
Der Haken, das wichtigste Teil für die Landung
Wäscherei
Bäckerei
Küche
OP
Wir waren über 3 Stunden auf der Midway unterwegs. Ich kann nur sagen, dass ich auf so einem Schiff oder U-Boot nicht anheuern möchte und jeden bewundere, der das tut! Die Enge, die niedrige Deckenhöhe und der Geruch nach Diesel und Ölfarbe .... Aber ein Besuch lohnt sich aber auf jeden Fall!
Daneben sind einige Fischrestaurants und auch das Seaport Village. Die Parkzeit hat gerade noch für ein Mittagessen gereicht. Wir wollten dann noch das Gaslamp Quarter anschauen und auch Horton Plaza. Als wir ins Parkhaus fuhren und sahen, dass 12 Minuten 2,50 $ kosten, sind wir gleich wieder rausgefahren! Leider gibt es Downtown zu wenig Parkplätze und wir mussten die Parkplatzsuche aufgeben.
Dies war zwar schade, doch letztendlich wieder gut. Heiko fühlte sich plötzlich unwohl und das sollte dazu führen, dass er die nächsten 4 Tage eine unfreiwillige Diät einlegen musste. Ein Magen-Darm-Virus hat erbarmungslos zugeschlagen.
Den restlichen Nachmittag und Abend verbrachten wir somit im Motel :(.
Ilona:
15.03.2010 Yuma Territorial Prison und Painted Rock Petroglyphs
Bedingt durch die plötzliche Erkrankung von Heiko hatten wir ein ruhelose Nacht. Versorgt mit dem Nötigsten aus der Reiseapotheke wagten wir die Weiterfahrt. Die Nähe des Motels zur I-8 ist vorteilhaft und wir haben sehr früh San Diego hinter uns gelassen. Die Megastädte sind zwar interessant, doch das weite Land hat für uns definitiv den größeren Reiz. Wüste und Saguaros wir kommen!
Eine längere Fahrtstrecke lag vor uns und Heiko nahm's gelassen. Dieses Jahr lagen die Wanderziele noch etwas entfernt und bis dahin sollte es ihm hoffentlich besser gehen. Als Beifahrer konnte er sich erst einmal ausruhen.
Die Fahrt in Richtung Yuma zieht sich wie Kaugummi, so dass wir froh waren, als wir Yuma endlich erreichten. Der Ort besteht zum großen Teil aus RV-Parks, in denen die Snow-Birds überwintern und ist ein Rentnerparadies.
Ich bin auch nicht zu schnell gefahren :zwinker: und dennoch sind wir im Gefängnis gelandet :floet: .
Na gut, jetzt sind wir schon mal hier und die Tore weit geöffnet
Dann lass uns mal einchecken
Es sind noch viele Zimmer frei
Am besten gefiel uns der 2-Queens-Bedroom :totlach: .
Und einen Darkroom haben die auch :tuschel: .
Eigentlich erwartet man hier wenigstens Vollpension. Doch weit gefehlt! Also sind wir ausgecheckt (und das wird an dem Tag nicht das letzte Mal sein).
Raus aus dem Gefängnis und rein ins Golden Corral :toothy9:. Buffets haben wir während der gesamten Reise bevorzugt. Für Heiko hatte es den Vorteil, dass er sich seine „Schonkost" selbst zusammenstellen konnte und ich probiere mich (leider) viel zu gerne durchs Angebot.
Der Verdauungsspaziergang fiel aus, denn weitere Meilen bis Gila Bend lagen noch vor uns.
Sehenswert sind kurz vor Gila Bend die Steine der Painted Rocks Petroglyphs:
Bald darauf erreichten wir Gila Bend. Nachdem es in Ajo keine freien Zimmer gab, blieb nur noch Gila Bend oder Zelt. Die Motelbewertungen für Gila Bend waren alle durchweg schlecht, außer der Best Western Space Age Lodge, deren Zimmerpreise bei 120 $ liegen. Wir hatten das Knights Inn reserviert.
Bevor ich jedoch einen Koffer abstelle, kommt erst der Matratzen-Hebe-Test. Sollten sich nämlich Bettwanzen eingenistet haben, dann – so sagt man – würde man beim schnellen Anheben zwischen den beiden Matratzen welche krabbeln sehen (solche Sorgen hat Frau im Urlaub :cool2:).
Im Knights Inn reichte es schon, die Bettdecke aufzuschlagen. 3 lange schwarze Haare! Das geht gar nicht! Also wieder an die Rezeption und ein anderes Zimmer verlangt. Jetzt kam sogar der Motelbesitzer mit und vergewisserte sich selbst. Das Bett war ok, aber der Rest zum Fürchten. Das fing bei ausgebrochenen Fliesen an und hörte beim innerlich verrosteten Kühlschrank auf.
Ich überredete Heiko, dass wir die Hauptstraße entlang fahren und einfach mal nach einer anderen Bleibe schauen. Eine Meile entfernt fiel uns das frisch gestrichene und renovierte Yucca Motel auf. Ich bekam gleich 2 Zimmerschlüssel und wir konnten eines auswählen.
Zurück im Knights Inn habe ich den Schlüssel zurückgegeben und dem Besitzer erklärt, dass wir hier nicht bleiben können. Ein wirklich netter Mann, der anstandslos die Kreditkartenrückbuchung vornahm und mir noch sagte, er würde in den Zimmern auch nicht übernachten wollen :gruebel:.
Letztendlich haben wir mit unserem neuen Quartier noch Glück gehabt.
Logis: Yucca Motel
Preis: 67,40 inkl. Tax ohne Frühstück
Note: befriedigend/kein Föhn/WLAN sehr gut
Total erschöpft schliefen wir in dieser Nacht recht gut.
Ilona:
16.03.10 Organ Pipe Cactus NM und das GILA MONSTER
Der Tag begann für mich mit einem Gourmet-Frühstück :zwinker: im Goldenen M und Heiko trank sich an einem Becher Schwarztee satt.
Die Strecke von Gila Bend zum Organ Pipe ist gemütlich zu fahren. Mit Staus ist in dieser Gegend nicht zu rechnen. Die Border Patrol hatte irgendwo dazwischen ein Schild platziert, doch zu sehen war niemand.
Nach einer Stunde erreichten wir das Visitor Center. Da staute es sich vor der Kasse :bang:. Eine neugierige Rangerin fragte jeden aus: „Wo kommst du her? Wie lange bleibst Du? ....blablabla". Wir verdrehten schon die Augen und waren froh, dass sie nicht noch einen ausführlichen Lebenslauf verlangte.
Egal, was soll’s – ich bin doch endlich im 7. Saguarohimmel angekommen :herz: .
Den Puerto Blanco Drive fanden wir nicht so interessant, denn er ist leider nur ein kurzes Stück befahrbar.
Den Ajo Mountain Drive hätte ich dafür 2 x fahren können. Das ist die schönste Einbahnstraßen im Südwesten!
Zwischen dem Arch Canyon
und Bull Pasture stand ein Fahrzeug auf der Straße. Davor winkte ein Mann ganz aufgeregt und stoppte uns. Sein Begleiter stand am Straßenrand und gerade als ich fragen wollte: „what do you see?" rief ich schon aufgeregt – ein GILA MONSTER!
Auto aus, Camera geschnappt und hinter den Männern und dem Gila Monster her :toothy9:.
Das Gila Monster ist der einzige giftige Lizzard in den USA und selten zu sehen. Nur in den Monaten März und April ist die nachtaktive scheue Krustenechse tagsüber unterwegs. Sie bewegt sich relativ langsam und greift nur an, wenn man sie aufs äußerste reizt. Wenn sie aber zubeißt, dann wird das Gift durch Kaubewegungen eingebracht und sie lässt ihr Opfer nicht mehr los.
Wie die Paparazzi sind wir dem armen Tierchen gefolgt, bis es sich endlich im Gestrüpp in Sicherheit bringen konnte.
Die meiste Zeit verbrachte ich jedoch damit, Saguaros abzulichten :cool2:.
In Why hielten wir im Golden Hasan Casino. Dort gibt es einen konkurrenzlosen Imbiss. Für 3,99 $ bestellte ich mir Chicken Nuggets (alternativ gibt’s noch Wings) mit Pommes. Von dieser Portion wären wir beide ausreichend satt geworden. Das meiste davon landete jedoch im Müll, den Heiko blieb bei Joghurt und Banane.
Auf dem Weg nach Tucson war ich schon auf die dortige Unterkunft gespannt. Bis kurz vor unserer Abreise hatte ich im Internet immer wieder die Zimmerpreise verglichen. Plötzlich sah ich 19,99 $/Nacht im Comfort Inn. Kann nicht sein?! Die Bewertung ist in Ordnung und der reguläre Preis liegt bei 99 $. Ich reservierte 2 Nächte und war immer noch skeptisch. Beim Einchecken fragte ich vorsichtig, wo denn der Haken ist? Da musste der junge Mann so lachen und beruhigte mich. Es lag an einem Tag eine Fehlprogrammierung vor und ich bin zufällig darauf gestoßen. Also schnell die Koffer ins Zimmer gebracht, denn nach dem Monster wollten wir jetzt auch noch die weiße Taube sehen:
Die Mission San Xavier del Bac
Die Mission schließt Punkt 17 Uhr die Tore! Wir haben es gerade noch geschafft.
Dieses Prachtstück sowie das Desert Diamond Casino befinden sich in einem Reservat und sind nicht all zu weit voneinander entfernt. Ich wusste, dass es dort ein Buffet gibt. Das Abendessen war gesichert und ich kann das Buffet nur empfehlen.
Wieder ist ein schöner Reisetag vorbei und wir freuen uns schon sehr auf den nächsten.
Logis: Comfort Inn (West Grant Rd), Tucson
Preis: 48,98 $ für 2 Nächte inkl. Tax und Frühstück
Note: gut
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