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Planung Utah, Arizona und Nevada Oktober 2013

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Ilona:
Hallo Alois,

zuerst einmal  :eumerika:.

Hast du zufällig an den ausgesetzten Stellen Bilder gemacht? Das würde mich nämlich auch interessieren.

Alois:
Hallo Ilona,
hier kommen ein paar Fotos (Horst das ist jetzt Dein part) :







und noch ein paar Anmerkungen.
Es sind einige kleinere Klettereinlagen dabei aber es ist immer eine Felswand an einer Seite so daß zumindest bei uns nie Unsicherheit aufkam. Wenn man allerdings runterfällt, fällt man weit. Meist geht es aber auf schmalem Pfad steil bergauf.
Die Mühe lohnt sich auf jeden Fall, siehe Bild3. Zu unterschätzen ist aber auch die Länge der Tour nicht. Wir waren insgesamt knapp 8 Std. und über 20 km unterwegs. Ich hoffe das hilft Euch bei Eurer Entscheidung.

viele Grüße
Alois

Horst:
Bilder eingesetzt.  :)

Ilona:

--- Zitat von: Alois am 23. Juli 2013, 15:11:15 ---Hallo Ilona,
hier kommen ein paar Fotos.

Es sind einige kleinere Klettereinlagen dabei aber es ist immer eine Felswand an einer Seite so daß zumindest bei uns nie Unsicherheit aufkam. Wenn man allerdings runterfällt, fällt man weit. Meist geht es aber auf schmalem Pfad steil bergauf.
Die Mühe lohnt sich auf jeden Fall, siehe Bild3. Zu unterschätzen ist aber auch die Länge der Tour nicht. Wir waren insgesamt knapp 8 Std. und über 20 km unterwegs. Ich hoffe das hilft Euch bei Eurer Entscheidung.

--- Ende Zitat ---

 :danke: für die Bilder, Alois. Das ist doch gar nicht soooo schmal und wenn eine Felswand auf der einen Seite ist, dann kommt bei mir der Höhenschwindel nicht auf.

Das ist eine Wanderung so ganz nach unserem Geschmack  :thumb:.

Malte:
Bezüglich der White Domes Wanderung kann ich Alois nur zustimmen. Beim Hochlaufen sind mir die ausgesetzten Stellen überhaupt gar nicht aufgefallen. Erst auf dem Rückweg habe ich die ein oder zwei Stellen gesehen, die wohl gemeint sein müssen. Unwohlsein haben die bei mir aber auch nicht ausgelöst, obwohl ich so völlig ohne Höhenschwindel auch nicht bin.

Viel eher sollte man das Augenmerk tatsächlich auf die Länge der Tour legen. Hat man den Aufstieg an der Wand nämlich geschafft ist man noch lange nicht da. Und der weitere Weg geht auch nicht gerade über ebenes Terrain. Ich fand es jedenfalls sehr sehr anstrengend (was auch an den Temperaturen nahe 40 Grad gelegen haben mag).

Ich habe Passagen des Aufstiegs gefilmt. Das Video dazu gibt es aufgrund momentaner Zeitnot aber wohl erst in meinem Reisebericht.

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