Autor Thema: Vom Pindos über Pelion zur Perle im Ionischen Meer - Hellas 2025  (Gelesen 13213 mal)

Ilona

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Re: Vom Pindos über Pelion zur Perle im Ionischen Meer - Hellas 2025
« Antwort #105 am: 01. August 2025, 13:21:41 »
Den Nabel der antiken Welt hätten wir auch besucht, sofern wir in der Nähe gewesen wäre. Ein paar Säulen stehen immerhin noch :thumb:

Ich frage mich schon, ob der Oleander dort auch die große Hitze und Trockenheit des Sommers verträgt  :gruebel: Und wie die Böschungen wohl dann im Herbst aussehen. Ich hätte den gern auch als Kübelpflanze, wir haben aber keinen Platz zum Überwintern mehr

Wir haben seit Jahren einen Oleander im Kübel und Heiko schleppt den zweimal im Jahr hin und her. Aufgrund der Nässe und frühlingshaften Temperaturen der letzten drei Wochen, ist er derzeit nicht sehr blühfreudig.

Liebe Grüße

Ilona

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Susan

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Re: Vom Pindos über Pelion zur Perle im Ionischen Meer - Hellas 2025
« Antwort #106 am: 01. August 2025, 14:34:55 »
Weiter geht's mit Delphi

Von unserem Pausenplätzchen haben wir einen netten Ausblick auf die Felsen.



Ein Besucher meint, nach seiner Wander App würde es von hier weiter ins Gebirge geben. Tatsächlich führt der Fernwanderweg E4 in der Nähe vorbei. Doch kommt man vom Stadion aus nicht dorthin, laut dem Aufpasser hier oben. Es gibt einige Helfer im Gelände, die Fragen beantworten und achtgeben, dass die Besucher keinen Blödsinn machen. Dann gibt es einen Anpfiff , wortwörtlich  ;)

Erfrischt durch einen dreiviertel Liter Rhabarberschorle und durch Äpfel gestärkt machen wir uns auf den Rückweg.


Blick ins Tal

Am Theater biegen wir auf eine Treppe ab und kommen so von hinten zum Apollon Tempel, dem Herzstück der Anlage. Ursprünglich wurde an diesem Ort die Erdgöttin Gaia verehrt. Der Legende nach hauste in einer Erdspalte hier in Delphi die von Gaia geborene Schlange Python, deren aufsteigender göttlicher Atem Ratsuchenden Hellsicht verlieh. Tatsächlich haben Wissenschaftler in Felsspalten oberhalb des Apollon-Tempels Gasaustritte festgestellt, die vermutlich durch Einatmen zu einem tranceartigen Zustand führten.


Von diesen Felsen aus soll
eine gewisse Sibylle Hierophyle als erste Orakelsprüche geäußert haben und gründete damit den Kult.

Der griechischen Mythologie nach tötete Apollon Python und errang die Kunst der Weissagung. Priesterinnen, Pythia genannt,  verkündeten in seinem Namen dann Fragenden die Zukunft. Auch der Ort hieß bis ins 6. Jhd. v.Chr. Pytho, ehe er -warum auch immer – in Delphi umbenannt wurde.
Die ersten Tempel wurden immer wieder durch Erdbeben, Feuer oder Steinschlag zerstört und danach neu aufgebaut.  Zwischen 346 und 320 v.Chr. wurde der Tempel errichtet, dessen Ruinen wir heute besichtigen.



Der Bau maß 21,7 x 58,2 m mit je 6 Säulen an der kurzen und 15 an den Längsseiten.



Nach den Ausgrabungen wurden 6 der original dorischen Säulen wieder aufgerichtet.



Der römische Kaiser Theodosius I. verbot 392 n. Chr. die Delphi-Zeremonien als heidnischen Kult und die Anlage verkam.

Auf dem weiteren Rückweg richte ich mein Auge mehr auf Details wie alte Inschriften und die Präzasion der alten Steinmauern.

 



Unser Besuch hat knapp zwei Stunden gedauert. Trotz Samstag und der Schlange an der Kasse war es nicht voll.

Wir spazieren zurück zum Museum; Boxenstopp und Kaffeepause.

Archäologen begannen 1892  mit systematischen Ausgrabungen in der Umgebung von Delphi. Die Anzahl der Funde übertraf ihre Erwartungen und erforderte bereits 1903 den Bau eines ersten Museums. Heute hat es 14 Ausstellungsräumen und Tausende von Exponaten, damit gehört es zu den bedeutendsten Museen Griechenlands. Die ältesten Funde stammen aus der Zeit um 2000 v. Chr.

Hier ein paar Eindrücke zu den Ausstellungsstücken


Sphinx der Naxier (560 v. Chr.)
Die Marmorstatue ist 2,22 m hoch und stand einst auf einer 11 m hohen Säule. Laut einer Inschrift wurden die Naxier wegen diesem hochwertigen Weihgeschenk bei Orakelbefragungen bevorzugt.


Kleobis und Biton
Das Brüderpaar wurde bereits zu Beginn der Ausgrabungen um 1893/94 gefunden. Es war ebenfalls ein Weihgeschenk und zwar von den Herrschern der Stadt Argos (Peloponnes). Der Legende nach flehte die Priesterin Kydippe, die Mutter der Jünglinge, die Göttin Hera an, den beiden das Beste zu geben, was ein Mensch bekommen könne. Daraufhin schliefen sie als junge und schöne Männer ein und wachten nie wieder auf.


Teilrekonstruktion einer vergoldeten Stierstatue,
die im Apollontempel gestanden haben soll.


Omphalos
Kultstein von Delphi, der den Mittelpunkt der Welt markiert. Die Wissenschaftler sind sich allerdings nicht einig, ob es der originale oder eine römische Kopie ist.


Beispiele zu den Goldfunden
in den Schatzhäusern.


Teile von Giebeln und Friesen



Weitere Statuen

 


Wagenlenker von Delphi
eine der am besten erhaltenen Bronzefiguren der griechischen Antike. Die lebensgroße Statue (1,80 m) entstand zwischen 478 und 474 v. Chr. und wurde ebenfalls zu Beginn der Ausgrabungen gefunden. Die linke Hand ist abgebrochen, in der rechten hält der junge Wagenlenker noch die Reste der Zügel eines Pferdegespanns. Dieses bestand ursprünglich aus vier Pferden, wurde aber vermutlich im 4. Jh. n. Chr. bei einem Erdrutsch weitgehend zerstört.


Modell der antiken Stätte,
das Stadion fehlt.

So stellte sich der Maler Giovanni Ruggero das antike Delphi vor.

Auf der anderen Seite der Bundesstraße gibt es weitere Ausgrabungsstätten, die leider momentan nicht geöffnet sind. Wenn ich das richtig verstanden habe wegen Steinschlag- und Erdrutschgefahr.


antikes Gymnasium
ehemaliges Trainingscenter der Athleten der Pythischen Spiele.

Das Gebäude, das mir bei unserem ersten Delphi Besuch am besten gefallen hat und auch das Bekannteste ist, ist leider von der Straße aus nicht zu sehen (Wir haben es versucht)  :(  Tholos der Athena Pronaia

Genug Kultur  ;) Im modernen Delfi haben wir nicht mehr angehalten, der Pool rief laut nach uns  ;D



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Susan

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Re: Vom Pindos über Pelion zur Perle im Ionischen Meer - Hellas 2025
« Antwort #107 am: 01. August 2025, 14:50:47 »
Zitat
Der Legende nach hauste in einer Erdspalte hier in Delphi die von Gaia geborene Schlange Python, deren aufsteigender göttlicher Atem Ratsuchenden Hellsicht verlieh.

:schreck:

Zitat
Tatsächlich haben Wissenschaftler in Felsspalten oberhalb des Apollon-Tempels Gasaustritte festgestellt, die vermutlich durch Einatmen zu einem tranceartigen Zustand führten.

Also irgendwas müssen die damals geraucht oder inhaliert haben :totlach:.

Zudem schein Biton ein Eunuche gewesen zu sein. Es sieht etwas anders als beim Bruder aus :cool2: .
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Christina

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Re: Vom Pindos über Pelion zur Perle im Ionischen Meer - Hellas 2025
« Antwort #108 am: 01. August 2025, 18:17:58 »
Sehr interessant die Delphi Überreste, auch in Kombination mit dem Museum. Der Stein, der den Mittelpunkt der Welt anzeigt, sieht im Original doch ein bisschen anders aus, als das was im Freien steht.

Und diese wissenschaftlichen Erklärungen früherer "Wunder", wie der Gasaustritt finde ich immer spannend.

Ilona, ich vermute, dass Biton erst im Lauf der Jahre zum Eunuchen wurde, da sind noch die Löcher für die Befestigung des fehlenden Teils zu sehen ;D

Aber oh je, schon damals wurde ewige Jugend als das Beste für einen Menschen angesehen ;)


LG Christina

Silvia

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Re: Vom Pindos über Pelion zur Perle im Ionischen Meer - Hellas 2025
« Antwort #109 am: 02. August 2025, 11:00:30 »
Ich musste jetzt echt zurückscrollen um den beiden Brüdern nicht nur ins Gesicht zu schauen    :totlach: 

Die Aussicht vom Theater ist wieder spitze, mir gefällt das wie die Erbauer den Platz ausgesucht haben. Aber auch die restlichen Ruinen sind sehr interessant,

Euren Stellplatz mit Aussicht finde ich toll!

Silv

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Re: Vom Pindos über Pelion zur Perle im Ionischen Meer - Hellas 2025
« Antwort #110 am: 02. August 2025, 12:33:17 »
Wo du wieder hinschaust, Ilona... ;D (ich habs mir aber auch nochmal genauer angesehen)
Liebe Grüße
Silvia

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Re: Vom Pindos über Pelion zur Perle im Ionischen Meer - Hellas 2025
« Antwort #111 am: 02. August 2025, 14:23:07 »
Ilona, ich vermute, dass Biton erst im Lauf der Jahre zum Eunuchen wurde, da sind noch die Löcher für die Befestigung des fehlenden Teils zu sehen ;D

Posthum tat's wenigstens nicht mehr weh :totlach:.

Wo du wieder hinschaust, Ilona... ;D (ich habs mir aber auch nochmal genauer angesehen)

 :thumb:

Wo du wieder hinschaust, Ilona... ;D (ich habs mir aber auch nochmal genauer angesehen)

Ich kann nix dafür  :floet:, dass mein Monitor auf die Sichthöhe eingestellt ist ;D.

Was für eine Haarpracht der Junge hatte, könnte dir nicht mal sagen. Jedenfalls steht er ziemlich verkrampft da.
Liebe Grüße

Ilona

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Susan

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Dann hoffe ich mal für die echten Jungs, dass Hera sie vollständig schlafen gelegt hat  ;D Obwohl - im Schlaf brauchen sie die Teile ja nicht. 

Die beiden nächsten Tage sind schnell erzählt...

15. Juni  Itea & ein kleines Stück Kirra Trail

Wegen des schönen Stellplatzes bleiben wir den Sonntag noch. Ausschlafen, gemütliches Frühstück, dann ein paar Haushaltspflichten. Wir können nun entweder eine Rollertour ins Gebirge machen (z.B. zum Parnassos Ski Center) oder hinunter zur Küste. Kersten entscheidet sich für letzteres, ist kürzer. Wir rollern also nach Itea und kommen am Seglerhafen an.  Allzu viele Boote liegen da aber noch nicht. Eine Promenade führt am Wasser lang. Auf der anderen Seite ist sie gesäumt von Restaurants. Die sind gut besucht, griechische Familien beim sonntäglichen Mittagessen.



Es gibt auch eine große Mole, an der noch gebaut / renoviert wird. Ich meine, zumindest damals  fuhrt hier eine Fähre zur anderen Seite des Golfs von Korinth. Davon ist aber nichts zu sehen.


Blick von der Mole


Graffiti

Weiter hinten gibt es einen kiesigen Strand



Nichts dolles, da können wir im Pool besser baden. Immerhin finden wir ein nett aussehendes Cafe, das auch Crepes serviert. Die sind auch wirklich üppig und lecker, nur der Service ist sehr langsam  ::)

Weiter gibt es nichts spannendes zu sehen, also rollern wir zurück. Kurz halten wir noch bei dem Olivenhainen.



Dieser soll schon seit 3000 Jahren bestehen und damit einer der ältesten der Welt sein. Ein Teil von 2500 Bäumen gehört seit Jahrhunderten der Familie, die auch den Campingplatz besitzen. Von hier aus sieht man Delphi oben am Hang. Leider zu weit weg für Bilder.

Nach einem ausgiebigen Poolbesuch bin ich doch neugierig, wie wohl der alte Weg nach Delphi aussieht. Zumindest ein Stück will ich ihn gehen. Es geht eine Schotterpiste an einem Wasserkanal entlang bis zu einem Abzweig nach links. Rechts führt der Trail wohl hinunter bis zum Ort Kirra an der Küste.





Weiter bin ich nicht gegangen; für eine Übersicht schaut hier

Abends gehen wir ins Restaurant des Campingplatzes. Quasi als Vorspeise bekommen wir Oliven und Olivenpaste aus eigener Produktion zu kosten. Die schmecken schon mal sehr lecker. Kersten nimmt Bifteki und Tzatziki, ich Lamm in Zitronensauce. Anders als von mir erwartet ist das Lamm nicht gegrillt, sondern gekocht; schmeckt aber trotzdem.  8)

Da auch das WiFi hier sehr gut funktioniert, reserviere ich vorsichtshalber den nächsten Campingplatz. Hier würden wir es zwar noch gut aushalten, doch es gibt ja noch mehr zu entdecken.

Strecke einfach

Liebe Grüße
Susan

Susan

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16. Juni  Zur "Perle im Ionischen Meer"

Beim Auschecken stöbern wir noch ein wenig im Shop des Campingplatzes. Hauseigenes Olivenöl, Oliven und die Pasten, die uns gestern so gut geschmeckt haben, wandern in den Einkaufskorb. Schalen und ähnliches aus Olivenholz schaut ebenfalls gut aus, doch wir haben mehr als genug von meinem Schwiegervater gedrechselte Holzschalen.  8)

Heute machen wir einen großen Sprung auf unseren Weg zurück in den Nordwesten. Zuerst geht es am nördlichen Rand des Golfs von Korinth entlang, teilweise noch recht kurvig.





Bei Andirrio stoßen wir auf die Autobahn, die von Patras kommt. Die entsprechende Brücke konnte ich unterwegs leider nicht gut ablichten. Jetzt geht es nordwärts. Kurzer Zwischenstopp beim Lidl in Mesolongi.

Ein Weilchen später kommen wir zum Ambrakischen Golf. Eigentlich mehr ein Binnensee oder eine Lagune denn für die Größe ist der Durchgang zum Meer sehr schmal.




Marschland

Kurz vor Preveza verlassen wir die Autobahn für die Zufahrt zur Insel Lefkada. Die Insel liegt wie Korfu und Zakynthos im Ionischen Meer, ist aber (noch) weniger touristisch erschlossen. Sie liegt recht nahe am Festland, so dass sie über Damm und Brücke erreichbar ist. Und zwar über eine schwimmende Brücke. Darunter konnte ich mir erstmal auch nichts vorstellen, daher hier zwei Bilder:
Lefkada Brücke von oben und Lefkada Brücke offen

Auf der Insel angekommen erreicht man gleich die gleichnamige Stadt, die im Altertum eine Kolonie von Korinth gewesen ist. Damals hießen sie und die Insel Leukas. Im Mittelalter war sie ein Flottenstützpunkt des byzanthinischen Reichs. Seit 1860 gehört sie zu Griechenland.

Wir fahren an der Ostküste entlang weiter in den Süden bis Vassiliki.



Die Insel ist etwa 36 km lang und bis zu 15 km breit; außerdem recht gebirgig bis zu 1182 m Höhe.





Ihren Spitznamen "Perle des ionischen Meeres" bekam sie wohl wegen der weißen Klippen an der Westküste.

Wir beziehen Quartier auf dem Campingplatz Vassiliki Beach. Auf meine Reservierungsanfrage bekam ich die Antwort, dass sie nur noch weniger schattige Plätze bei der Straße frei hätten. Okay, mal sehen, ob wir damit leben können. Vor uns ist noch ein anderes deutsches Paar an der Reihe, die dann aber nicht bleiben. Der Mann meinte zu uns, das wäre kein schöner Platz.  ::) Naja, können wir nicht nachvollziehen. Ist kein Luxusresort, halt normal südeuropäisch. Zugegeben die Waschräume sind etwas veraltet, mit gesprungenen Fliesen aus den 1970ern, doch tiptop sauber. Nachdem wir zumindest drei der anderen Plätze von außen gesehen haben (deutlich schlechter), fragen wir uns, wo die dann wohl untergekommen sind. Doch unser Glück, so bekommen wir doch noch ein schattiges Plätzchen.  ^-^



Nachdem wir uns eingerichtet haben, erkunden wir noch den Strand. Sorry, auch hier kein feiner Sand  ;D Die meisten kommen wegen des zuverlässigen Windes hierher. Zum Segeln, Kiten und Surfen. Entsprechend gibt es viele Schulen und Verleiher.




Teile sind mit Rasen
und Oleander  ;)



Wir finden eine nette Beachbar für ein Bier-Aperitif; Restaurants gibt es auch einige.



Zwischendurch sehen wir einige wildere Abschnitte, scheinbar ist der Ort noch sich am Entwickeln. Brachgrundstücke wechseln sich mit schicken Bauten ab. Gebaut wird auch hier und da.





Vom Hafen aus geht eine Fähre hinüber zur Nachbarinsel Kefalonia.

 


Liebe Grüße
Susan