Auch die Portionen kenne ich beim Griechen in Deutschland als sehr (zu) groß, da bin nun ziemlich erstaunt. Hoffentlich war es preislich akzeptabel.
Die schmalen Hähnchenspieße (es ging übrigens noch schmaler

) kosteten im Schnitt 14 €. Der griechische Salat um die 9 €. Da waren uns die Tomatenstücke viel zu groß geschnitten, kaum Gurken drin, ein Hauch von Paprika und zu viel Schafskäse.
Die Gegend ist einfach traumhaft schön, weniger schön die vielen Treppen - wobei die virtuell gar nicht soo anstrengend sind 
Das Treppensteigen machte uns trotz der Hitze keine Probleme. Die ganze Gegend ist irgendwie ein Kraftort

.
Und immer wieder erstaunlich die Bauleistung vor mehreren Jahrhunderten
Die Leistung ist unvorstellbar, wenn man vor so einem hohen Felsen steht.
ich war ja lange nicht mehr in Griechenland (jedenfalls nicht auf dem Festland), aber von damals hatte ich große Essensportionen in Erinnerung
bei den Griechen in München ist das auch so, vor allem Fleisch in großen Mengen...
Also weder bei den Klöstern, noch auf Chalkidiki waren die Portionen groß. Die gehen davon aus, dass man sich ein paar Vorspeisen bestellt.
mich wundert ja dass die Meteoraklöster alle noch "in Betrieb" sind, gibt es denn in Griechenland noch so viele junge Leute die ins Kloster gehen? Die Bauten sind beeindruckend, aber leben möchte ich da ehrlich gesagt nicht. Und für ältere Mönche muss das ja wahnsinnig anstrengend sein.
Die Meteoraklöster sind mittlerweile gute Einnahmequellen. Richtige Mönche sieht man während der Öffnungszeiten nicht. Und ja, die Klöster in Griechenland sind sehr gefragt, wie du am Ende des Reiseberichts noch feststellen wirst.