Autor Thema: In griechischer Mission – Meteora und Chalkidiki 2025  (Gelesen 395 mal)

Paula

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Re: In griechischer Mission – Meteora und Chalkidiki 2025
« Antwort #15 am: Heute um 10:33:07 »
ich war ja lange nicht mehr in Griechenland (jedenfalls nicht auf dem Festland), aber von damals hatte ich große Essensportionen in Erinnerung  :gruebel: bei den Griechen in München ist das auch so, vor allem Fleisch in großen Mengen...

mich wundert ja dass die Meteoraklöster alle noch "in Betrieb" sind, gibt es denn in Griechenland noch so viele junge Leute die ins Kloster gehen? Die Bauten sind beeindruckend, aber leben möchte ich da ehrlich gesagt nicht. Und für ältere Mönche muss das ja wahnsinnig anstrengend sein.
Viele Grüße Paula

Silv

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Re: In griechischer Mission – Meteora und Chalkidiki 2025
« Antwort #16 am: Heute um 11:18:47 »
Hallo Ilona,

ich bin auch gerne dabei. Mein erster Urlaub ohne Eltern war auf Korfu und mit meiner Schwester war ich vor bestimmt 30 Jahren mal auf Chalkidiki. Die in den Berg gebauten Klöster sind schon beeindruckend.

Die Essensportionen sind wirklich nicht groß. Mir würde es ja reichen, aber Andy würde nicht satt werden...
Liebe Grüße
Silvia

Ilona

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Re: In griechischer Mission – Meteora und Chalkidiki 2025
« Antwort #17 am: Heute um 11:23:15 »
Auch die Portionen kenne ich beim Griechen in Deutschland als sehr (zu) groß, da bin nun ziemlich erstaunt. Hoffentlich war es preislich akzeptabel.

Die schmalen Hähnchenspieße (es ging übrigens noch schmaler ;D ) kosteten im Schnitt 14 €. Der griechische Salat um die 9 €. Da waren uns die Tomatenstücke viel zu groß geschnitten, kaum Gurken drin, ein Hauch von Paprika und zu viel Schafskäse.

Die Gegend ist einfach traumhaft schön, weniger schön die vielen Treppen - wobei die virtuell gar nicht soo anstrengend sind  :evil:

Das Treppensteigen machte uns trotz der Hitze keine Probleme. Die ganze Gegend ist irgendwie ein Kraftort  :herz:.

Und immer wieder erstaunlich die Bauleistung vor mehreren Jahrhunderten  :anbeten:

Die Leistung ist unvorstellbar, wenn man vor so einem hohen Felsen steht.

ich war ja lange nicht mehr in Griechenland (jedenfalls nicht auf dem Festland), aber von damals hatte ich große Essensportionen in Erinnerung  :gruebel: bei den Griechen in München ist das auch so, vor allem Fleisch in großen Mengen...

Also weder bei den Klöstern, noch auf Chalkidiki waren die Portionen groß. Die gehen davon aus, dass man sich ein paar Vorspeisen bestellt.

mich wundert ja dass die Meteoraklöster alle noch "in Betrieb" sind, gibt es denn in Griechenland noch so viele junge Leute die ins Kloster gehen? Die Bauten sind beeindruckend, aber leben möchte ich da ehrlich gesagt nicht. Und für ältere Mönche muss das ja wahnsinnig anstrengend sein.

Die Meteoraklöster sind mittlerweile gute Einnahmequellen. Richtige Mönche sieht man während der Öffnungszeiten nicht. Und ja, die Klöster in Griechenland sind sehr gefragt, wie du am Ende des Reiseberichts noch feststellen wirst.
Liebe Grüße

Ilona

"Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat" (Erich Kästner)


Ilona

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Re: In griechischer Mission – Meteora und Chalkidiki 2025
« Antwort #18 am: Heute um 11:28:19 »
Hallo Ilona,
ich bin auch gerne dabei. Mein erster Urlaub ohne Eltern war auf Korfu und mit meiner Schwester war ich vor bestimmt 30 Jahren mal auf Chalkidiki. Die in den Berg gebauten Klöster sind schon beeindruckend.

Herzlich willkommen, liebe Silvia :adieu:.

Chalkidiki hat sich in den 30 Jahren mit Sicherheit sehr verändert. Die Touristenorte sind ziemlich verbaut. Ich kann mir vorstellen, dass Kalambaka früher auch ein Dorf war. Die Meteora-Klöster ziehen viele Touristen an und die benötigen Unterkünfte.

Die Essensportionen sind wirklich nicht groß. Mir würde es ja reichen, aber Andy würde nicht satt werden...

Also wenn man den ganzen Tag unterwegs ist, wird man von so einem schmalen Hähnchen-Souvlaki nicht satt. Vielleicht wäre ein Schweinefleisch-Spieß größer gewesen, aber das bezweifle ich.
Liebe Grüße

Ilona

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