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Spuren im Sand - Namibia und der KTP in Südafrika 2010
Horst:
--- Zitat von: Michael am 11. Juni 2013, 18:58:28 ---
--- Zitat von: Horst am 08. Juni 2013, 00:06:47 ---Da gibt es auch gleich den ersten „Hauch Afrikas“ – hier gibt es keinen „Finger“ oder sonstigen Schnickschnack, man verlässt wie vor 50 Jahren per Gangway das Flugzeug und spaziert über das Rollfeld zum Flughafengebäude.
--- Ende Zitat ---
Wenn Du darauf stehst und Dich der saarländische Akzent bei den Eingeborenen nicht stört, dann kann ich Dir diesbezüglich auch den Flughafen von Saarbrücken empfehlen. ;D
--- Ende Zitat ---
Also wenn uns die Afrikasehnsucht überkommt - auf nach Saarbrücken. :))
Andrea:
Ich kenne das von Funchal, Madeira. Aber das ist ja schon fast Afrika.
Horst:
--- Zitat von: Andrea am 11. Juni 2013, 19:11:34 ---Ich kenne das von Funchal, Madeira. Aber das ist ja schon fast Afrika.
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Nix gegen Funchal, Madeira - aber dann fliege ich lieber gleich nach Windhuk um diesem Feeling zu huldigen. ;)
Birgit:
--- Zitat von: Michael am 11. Juni 2013, 18:58:28 ---
--- Zitat von: Horst am 08. Juni 2013, 00:06:47 ---Da gibt es auch gleich den ersten „Hauch Afrikas“ – hier gibt es keinen „Finger“ oder sonstigen Schnickschnack, man verlässt wie vor 50 Jahren per Gangway das Flugzeug und spaziert über das Rollfeld zum Flughafengebäude.
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Wenn Du darauf stehst und Dich der saarländische Akzent bei den Eingeborenen nicht stört, dann kann ich Dir diesbezüglich auch den Flughafen von Saarbrücken empfehlen. ;D
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Saarländischer Akzent? Ist es eigentlich immer noch so, dass man in Namibia jede Menge deutsche Dialekte hört von Deutschen, die seit Generationen dort leben und dass man Gulasch mit Knödeln bekommt in so ziemlich jedem x-beliebigen Restaurant?
Horst:
--- Zitat von: Birgit am 11. Juni 2013, 21:01:34 ---Saarländischer Akzent? Ist es eigentlich immer noch so, dass man in Namibia jede Menge deutsche Dialekte hört von Deutschen, die seit Generationen dort leben und dass man Gulasch mit Knödeln bekommt in so ziemlich jedem x-beliebigen Restaurant?
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Nicht überall - aber Deutsch wird vor allem in Lüderitz und Swakopmund noch sehr hoch gehalten.
Tag 6 führt uns nach Lüderitz und Swakopmund kommt natürlich auch noch.
Es ist ja absolut skurril aus der Wüste zu kommen und dann Straßen, Bauwerke, Straßenschilder aus der deutschen Kaiserzeit zu lesen.
Restaurantnamen wie "Wurstbude" kommen vor und deutsches Essen gibt's natürlich auch - aber am besten ist in Namibia Wild.
Ostrich (Strauß), Oryx oder auch Springbok - oft in sehr guter Qualität - abends auf den grill - dazu ein Bier das es auch mit den deutschen aufnehmen kann - herrlich :)
In knapp eine Stunde geht's weiter mit Tag 5 ...... Africa at its best und großes Drama.
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