Hi zusammen,
besser spät als nie kümmere ich mich gerade um die Routenplanung, und die wird nun im Großen und Ganzen so bleiben wie in meinem letzten Posting oben angedacht. Donnerstag fliege ich.
Auch wenn es schwer fällt, wollte ich nun nicht so viel vorbuchen, um eventuell schlechtem Wetter entgehen zu können.
Ich habe Erholung gerade dringend nötig und bin in den USA auch nicht mehr so darauf aus Kilometer zu schrubben und jeden Tag an einem anderen Ort zu sein.
Auf der Tour will ich Frühling, Meer, bisschen shoppen, bisschen gucken, rennen gehen und leicht gebräunt, entspannt und nach Kalifornien aussehend wiederkommen.
Was meint ihr, passt San Diego noch und lohnt es sich? Ich war auf meiner ersten Westküstenreise dort für zwei Nächte, war schon ziemlich KO und übersättigt. Die Stadt gefiel mir gut. Andererseits: Wenn ich mich ohnehin nur am Meer entlanghangele, dann kann ich vielleicht ebensogut an anderen Orten länger bleiben und auf Wellen gucken. Und auf Zoo, Seaworld und Flugzeugträger lege ich keinen Wert. Die Old Town hat mich nicht so vom Hocker gerissen...
Was würdet ihr tun?
Variante 1:
2 Nächte Santa Barbara (Whalewatching, am beheizten Pool liegen und Stadt ansehen) und 2 Nächte LA eine Chance geben (Ausblicke auf die Stadt, Übernachtung und. bummeln in Santa Monica).
Variante 2:
1 Nacht Santa Barbara (dann Whale Watching in Monterey, ist aber vielleicht kälter und ungemütlicher als in Santa Barbara), 2 Nächte San Diego und 1 Nacht Los Angeles auf der Durchreise zum Death Valley.
Ich merke gerade, dass ich mit diesem Beitrag gerade vielleicht selbst versuche mir San Diego auszureden, aber wird es dann vielleicht doch ein bisschen zuuuu gemütlich und eintönig mit der Tour?