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Lebkuchenhaus

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Flicka:

--- Zitat von: Rainer am 24. November 2013, 12:55:11 ---Sehr hübsch. Spannende Frage: wird das auch gemampft? Oder bleibt es Schmuck?


--- Ende Zitat ---

Also erst mal bleibt es Schmuck. Aber eigentlich soll später doch ein bisschen geknabbert werden. Ansonsten hätte ich nicht extra noch in einen anderen Laden fahren müssen, um das Lebkuchengewürz zu kaufen, das es im ersten Laden nicht mehr gab. Man darf bloß das Vorderteil nicht essen, denn da hat sich das Backpapier nach dem Backen einfach nicht mehr vom Teig lösen lassen.  ;)

Flicka:

--- Zitat von: Hatchcanyon am 24. November 2013, 13:01:33 ---
Was nimmt man da eigentlich als "Klebstoff"?


--- Ende Zitat ---

Ganz ganz viel Zuckerguss. Insgesamt habe ich für den Zuckerguss 3 Eiweiß und 750g Puderzucker gebraucht. Der Zuckerguss muss richtig steif sein, quasi wie Mörtel.

Silke:

--- Zitat von: Flicka am 24. November 2013, 13:03:12 ---
--- Zitat von: Rainer am 24. November 2013, 12:55:11 ---Sehr hübsch. Spannende Frage: wird das auch gemampft? Oder bleibt es Schmuck?


--- Ende Zitat ---

Also erst mal bleibt es Schmuck. Aber eigentlich soll später doch ein bisschen geknabbert werden.
--- Ende Zitat ---

Ich hab son Teil mal gebastelt, als die Kinder noch klein waren. Das hatten wir auch erst stehen gelassen, aber als wir es dann essen wollten, waren die Lebkuchen ziemlich hart geworden.
Was machst du dagegen?

Ilona:
Schönes Naschwerk :beifall:. Für solche Bastelarbeiten (d. h. auch Plätzchen backen ist Bastelarbeit :zwinker:) habe ich keinen Nerv. Davon abgesehen, würden die bei uns auch steinalt werden :weissnicht:.

Ich verkünstle mich eher an Kuchen und Torten, die ich für das Familientreffen an Weihnachten backe.

Kauschthaus:
Hallo Flicka,

das Haus ist wunderschön geworden.
Mal abgesehen von den leckeren Verzierungen gefällt mir die Tür besonders.

Da bei uns niemand Lebkuchen isst, habe ich vor Jahren mal ein Lebkuchenhaus aus Pappe gemacht, und dann mit Zuckerguss verziert. Es gab auch einen windschiefen Gartenzaun aus kleinen Ästen.
Das war allerdings nie zum Verzehr gedacht gewesen.  ;D

Viele Grüße, Petra

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