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Dinge, die zuhause besser sind als im Ausland

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Michael:

--- Zitat von: Ilona am 05. März 2014, 16:47:18 ---
--- Zitat von: Birgit am 05. März 2014, 16:30:11 ---1. In Deutschland gibt es in den Hotelzimmern KLOBÜRSTEN
2. Man muss nicht wie in den USA sich erstmal eine Umkleidekabine aufschließen lassen, wenn man mit einem Berg Klamotten da steht und die anprobieren will.
--- Ende Zitat ---

 :thumb: Das stimmt, es nervt mich im gelobten Land auch immer.

--- Ende Zitat ---

Punkt 1 kann ich mich gar nicht genau erinnern. Aber Punkt 2 bin ja sowas von dabei!  :thumb:  ;D

Rainer:

--- Zitat von: Birgit am 05. März 2014, 16:30:11 ---2. Man muss nicht wie in den USA sich erstmal eine Umkleidekabine aufschließen lassen, wenn man mit einem Berg Klamotten da steht und die anprobieren will.

--- Ende Zitat ---

Das ist doch aber keine einseitige "Schwäche". Das hat nämlich den elementaren Vorteil, dass diese Umkleide ab da "Deine" Umkleide ist. Wenn Du also durch den Berg Klamotten durch bist, dann halten Dir die Damen mit dem Schlüssel Deine Kabine frei (wenn Du das möchtest), während Du den nächsten Berg zusammenstellst. Das sehe ich durchaus auch als Vorteil, wobei ich mich schon über mich selbst wundere, dass ich (ALS MANN!) das schreiben muss. Ich nehme sowieso spätestens die dritte Hose....

Ich kenne es zumindest so aus den Premium Outlets in den USA; natürlich kann man auch seinen Männe zum Parkwächter abstempeln, aber es geht eben auch mit dem Personal. Finde ich insgesamt nicht so schlecht und was für mich (was natürlich mein persönliches Problem ist) ganz wichtig ist: die Amerikaner haben für mich immer eine extra große Behindertenkabine parat (auch verschlossen und wird für mich geöffnet). Das gibt es so oder so in Deutschland erst gar nicht - wer oder was sind "Behinderte"?? Wieso brauchen die eine größere Kabine als eine Telefonzelle?? Traurig aber wahr.

Ilona:
Eine verschlossene Kabine hat durchaus ihren Vorteil, denn die Leute nehmen die Klamotten wieder mit raus.

In einem Einkaufszentrum in St. George gab es unverschlossene Kabinen. Da lagen Berge von Klamotten drin, so dass man selbst keinen Platz mehr hatte und ich erst einen Stapel der Vorgänger wegräumen musste.

Andrea:
Dass ihr euch in den USA über fehlende Klobürsten wundert... Bei mir war nie eine nötig und dachte, das läge an dem System mit dem vielen Wasser in der Schüssel  :gruebel:

Noch was, was hier besser als im Ausland besser ist: Ich verstehe die Menschen (meistens) besser  :zwinker:

Rainer:

--- Zitat von: Andrea am 06. März 2014, 07:40:20 ---Dass ihr euch in den USA über fehlende Klobürsten wundert... Bei mir war nie eine nötig und dachte, das läge an dem System mit dem vielen Wasser in der Schüssel  :gruebel:

--- Ende Zitat ---

Hm, machte es auch klackernde Geräusche, wenn Du auf dem Klo sitzt und ...... ??  :totlach:

Superthema! Ich gebe zu, dass bisweilen "Bremsstreifen" weggemacht werden wollen und da wäre die fehlende Klobürste schon sinnvoll. Ich vermute fast, dass die Amerikaner da den falschen Ehrgeiz haben, den Gast von so niedrigen Arbeiten fern zu halten. Die Zimmermädchen haben eine Klobürste dabei. Mir ist es aber unangenehm, ein dreckiges Klo zu hinterlassen. Finde ich ekelig und würde ich auch nicht gerne so antreffen wollen.

Thema Klo: was ja auch sehr gewöhnungsbedürftig ist, sind die Klotüren auf öffentlichen Toiletten, die nur ca. 1,80m hoch sind und darüber frei und auch unten sicher 30cm vom Boden entfernt sind. Bei manchen Toiletten schon fast so extrem wie eine Saloontüre. Wer da vor wem oder was Angst hat, habe ich auch noch nicht rausbekommen.

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