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Dinge, die zuhause besser sind als im Ausland
Birgit:
Och, diese Rechenexempel halten geistig fit:
Preis 29 USD. Kaufe eins, bekomme jedes weitere Teil für die zälfte. OK, ich nehme noch 2, macht insgesamt 58 USD. Außerdem nehme ich noch ein Teil zu 79 USD mit einem Rabatt von 20 %, macht für dieses Teil dann ca. 63 USD. Ab einem Warenwert von 100 UsD (habe ich, sind 121 USD ziehe noch 25 % Rabatt ab, sind 90 USD. Dazu 12 % Tax, macht 101 USD, der aktuelle Wechselkurs. OK, dann zahle ich insgesamt etwa 75€.
Und schon hat man mit Rechnerei eine halbe Stunde verbracht oder man nimmt die Wundertüte und zahlt einfach, was dann auf dem Display steht :)
Rainer:
--- Zitat von: Günter am 11. März 2014, 13:48:10 ---In den USA ist das ganz anders. Da kommt dann noch diese und jene Steuer drauf. Finde ich unmöglich!
--- Ende Zitat ---
... und beim Essen gehen kommt dann auch noch der Tip obendrauf.
D.h. im Klartext, wenn man so eine Speisenkarte sieht, dann zahlt man im Endeffekt mindestens 25%, schnell auch 30% mehr, als was da auf der Karte steht. Das finde ich dann auch langsam einen ganz schön großen Unterschied.
Da bietet es sich an, die Preise aus der Karte innerlich einfach als Euo zu rechnen, das kommt bei Tip&Tax i.H.v. summasummarum 30% ganz gut hin.
Es gibt übrigens eine (einzige?) Ausnahme zu dieser Unart: Spritpreise! Zwar gibt es (wenige) Tanken, die je nach Zahlart einen Strafzins draufhauen oder einen Rabatt gewähren (wobei wir das wirklich so gut wie nie erlebt haben, aber gesehen habe ich es dennoch), aber allermeistens bezahlt man nachher wirklich das, was vorher auch auf dem Angebotsschild stand.
Andrea:
Überraschung in West Yellowstone: Die Milch kostete tatsächlich das, was drauf stand. Liegt daran, dass dort keine Steuer auf Lebensmittel erhoben wird.
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