Autor Thema: Meer und mehr in Kalifornien  (Gelesen 93708 mal)

Michael

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Re: Meer und mehr in Kalifornien
« Antwort #105 am: 25. März 2014, 06:54:27 »
Hi Birgit,

Dein Bericht schafft es wunderbar gut, mich für ein paar Minuten in diese Gegend zu entführen.
War das Lighthouse am 'Point Lobos' geöffnet und konntest Du auch einen Blick rein werfen?

Grüße aus der Pfalz,
Michael
...nach der Reise ist vor der Reise...

Susan

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Re: Meer und mehr in Kalifornien
« Antwort #106 am: 25. März 2014, 10:42:41 »
So ein gemütlicher Tag an der Küste hat auch was für sich  :) Durch Carmel sind wir bisher immer durchgefahren, der Ort macht aber auch einen netten Eindruck.
Liebe Grüße
Susan


Birgit

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Re: Meer und mehr in Kalifornien
« Antwort #107 am: 25. März 2014, 20:56:12 »
Ich weiß nicht, irgendwie habe ich mir die Leuchttürme immer nur von außen angesehen und bin gar nicht auf die Idee gekommen, dass man da auch rein oder rauf kommen könnte...  :gruebel:

Und ja, Carmel ist total nett, überhaupt die ganze Ecke dort! Da zu leben könnte ich mir (trotz Erdbebengefahr) gut vorstellen: Groß genug um alles Notwendige zu bekommen, nah bei einer noch größeren Stadt und einem internationalen Flughafen, Stadt am Meer... *schwärm*

Birgit

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Re: Meer und mehr in Kalifornien
« Antwort #108 am: 25. März 2014, 20:56:19 »
SA, 1.3.2014

Dieser Tag bekommt leider nur eine Vier minus! ICH KANN ES NICHT MEHR SEHEN!!!!!!




Ich habe doch gestern immer brav aufgegessen und werde heute trotzdem sogar von Gewittergrollen geweckt. Der Fernseher berichtet immer noch von Mudslides und zeigt Springfluten, die aus Gullys kommen und deutlich beeindruckender aussehen als der Old Faithful of California.

Der Regen legt netterweise eine Pause ein, als ich meinen immer schwerer werdenden Trolley zum Auto ziehe, aber gleich darauf legen die Wolken wieder los.

Der Plan war, bei strahlendem Vorfrühlingswetter den einsamen Highway No. 1 zu fahren. Einsam ist es, irgendwie hat die düstere Stimmung auch durchaus etwas für sich, aber hätte ich nicht an den ersten Tagen schon Meer bei Sonne gehabt, wäre ich jetzt wahnsinnig enttäuscht.

Von Mudslides übrigens keine Spur, dafür fahren hochwichtig Räumfahrzeuge wie Schneeschieber über den Highway um die Bröckchen wegzuräumen, die die Nacht über gefallen sind.

Trotz des Wetters halte ich immer wieder. Besonders die Brandung hat es mir angetan, die wirklich gewaltig ist. OK, ich will mich ja nicht beklagen, schließlich habe ich diese Ecke auch schon mal schön sonnig im Spätsommer erlebt. Aus mancher Perspektive sieht es so aus, als ob man auf eine graue Wand zufährt, wenn man sich dem Meer nähert. Kurz vor San Simeon spritzt Gischt auf eine niedrig gelegene Brücke. Abends erfahre ich dann im TV wieder belegt mit Handyvideos, wie viele Boote bei der Brandung an der Küste zerschellt und wie viele Strandlokale überflutet wurden. OK, das hat eben auch nicht jeder so gesehen!

Wäre ich fotografisch interessiert und engagiert, wären hier sicherlich tolle düstere Bilder entstanden. So aber ist mir mein trockener Hintern wichtiger als der ausführliche fotografische Beweis dessen, dass Big Sur auch eine andere Seite hat. Das überlasse ich anderen, die es besser können.



Der Himmel ist so nett den Hahn besonders für den kurzen Moment zuzudrehen, den ich bei den Seeelefanten in San Simeon halte. Das heute hoch auflaufende wilde Wasser hat für den gemeinen Touri den Vorteil, dass die Seeelefanten sehr nah bei den Aussichtsterrassen sind. Was für ein Lärm! Die Kleinen rufen nach ihren Mamas und die Mamas nach ihren Kleinen. Leider liegen auch zwei tote Babys hier. Zum Glück ist ein Zaun zwischen Strand und Straße, denn sonst lägen die Dickhäuter sicher auch auf dem Highway. Und so groß und massig wie die sind, gäbe es da sicher Stau. So kann ich aber einige Fotos sozusagen Auge in Auge mit den Tieren machen. Meine Stimmung steigt.







In San Luis Obispo könnte ich eigentlich mal im Best Western nachfragen, ob es meine Dreiersteckdose noch gibt, die ich 2008 hier vergessen habe.

Bei einem Mc Donalds halte ich. Pommes wären jetzt recht und ein bisschen Internet auch. Leichtsinniger Weise entscheide ich mich hier das Update wegen der Sicherheitslücke auf das iPad laden zu wollen, aber das Wifi ist so lahm oder was weiß denn ich, was ich schon wieder falsch gemacht habe, jedenfalls verkündet irgendwann das iPad ab sofort keinen Handschlag mehr tun zu wollen, wenn ich es nicht per Kabel an iTunes anschließe. Tja, aber mein iTunes steht nun mal zu Hause, so etwa 11.000 km von hier entfernt.

Das Stimmungsbarometer fällt wieder ins Unermessliche. Wenn ich Pech habe, ist der Reisebericht weg, die Fotos auch, das ganze iPad vielleicht auch.

Und wieder beginnt es nach kurzer Sonnenkostprobe zu gießen. Kann ein Stimmungsbarometer eigentlich noch mehr fallen?

Zum Glück kennt die Navi den Apple Store in Santa Barbara und lotst mich nach dem Einchecken im Best Western Beachside Inn dorthin. Ich erkläre mein Problem und werde an Graydon verwiesen, der mit Engelsgeduld das iPad anschließt, das Update installiert. Leider ist das iPad nun zurückgesetzt, aber ich will ihn nicht noch mehr nerven und seine Zeit nicht noch mehr beanspruchen. Mit dem dortigen schnellen Wifi installiere ich noch fix die notwendigsten Apps. Mein Reisebericht und die Fotos sind dank Cloud noch da, die Stimmung steigt.

Was bin ich schuldig? Nichts! Wirklich? Wirklich, gern geschehen, nice to meet you. Die Sonne scheint, leider nur in meinem Herzen, draußen gießt es nämlich schon wieder. Zum Trost oder zur Feier des Tages (je nachdem, ob man zu den Menschen mit den halb vollen oder zu denen mit den halb leeren Gläsern gehört), gönne ich mir bei Cold Stone ein Eis, allerdings nicht das "Germän Chcöcöläte Cäke", das wirklich so geschrieben wird.

Eigentlich ist es hier sehr schön, allerdings fließen inzwischen wahre Sturzbäche die Gehwege herunter. Und irgendwie scheint die Erfindung der Regenrinne noch nicht hier angekommen zu sein, sodass der Regen überall von den Kanten der Dächer platscht. Die Kalifornier um mich herum haben damit kein Problem, schließlich erlebt die Westküste gerade einen sehr trockenen Winter und der Regen ist hoch willkommen. Aber hätte der Regen nicht nächste Woche kommen können oder vielleicht noch besser schon vor zwei Wochen? Dann hätte ich immerhin die Chance auf blühende Wüste in ein paar Tagen.

Ich trabe die Straße auf und ab, habe nun Hunger auf etwas Richtiges. das bedeutet heute Steak. Allerdings scheinen eher Italiener in zu sein als Steakhäuser. Schließlich werde ich fündig, die Laune steigt wieder eine Winzigkeit an. Ich befreie mein Auto aus der Parkgarage und fahre die paar Meter zum Hotel zurück.



Der Pool dampft verlockend. ich stecke die Hand rein. Er hat Badewannentemperatur. Ich genieße für eine halbe Stunde, wie mir in der Dunkelheit von oben kalte Regentropfen auf die Schulter fallen, während ich im warmen Wasser sitze. Das Stimmungsbarometer steigt deutlich. Es fällt mir schwer den Pool zu verlassen, aber ich muss ja noch den Wetterbericht checken und mir überlegen, was ich morgen so machen will. Die frisch installierte Wetterapp verspricht für morgen nur 1 mm Regen, und das auch nur mit einer Wahrscheinlichkeit von 58%. Na endlich! Das Stimmungsbarometer steigt noch ein bisschen.

Das Reiseberichts schreiben und Hochladen der Fotos von heute ist unkompliziert! iPad tut seinen Dienst. die Welt ist wieder in Ordnung!

Andrea

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Re: Meer und mehr in Kalifornien
« Antwort #109 am: 25. März 2014, 22:14:32 »
The Sun is always shining in Southern California...  Hää? Wie weit südlich muss man denn da?  :weissnicht:
Liebe Grüße, Andrea



www.antiwalks.eumerika.de

Birgit

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Re: Meer und mehr in Kalifornien
« Antwort #110 am: 25. März 2014, 22:33:51 »
The Sun is always shining in Southern California...  Hää? Wie weit südlich muss man denn da?  :weissnicht:

Ja du, genau DAS habe ich mich auch das eine oder andere Mal gefragt! :kotz:

Flicka

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Re: Meer und mehr in Kalifornien
« Antwort #111 am: 26. März 2014, 08:02:21 »
Oooooohhhhhhh jeeeeeeeeeee........

Was soll man da sagen? Manche Tage kann man sich kaum schönreden.

Ich probiers trotzdem:
Kalifornische Küste bei ungewöhnlicher Lichtstimmung!
Auge in Auge mit wilden Tieren!
Hilfsbereite Menschen, die kostenlos kaputte Dinge reparieren!
Ein Hauch von Islandurlaub beim Baden im Hot Pot mit gleichzeitiger Flüssigkeitszufuhr für die Gesichtshaut durch extra weiches Regenwasser!

Und immerhin hat der Tag ja auch ein versöhnliches Ende gefunden. Sonne wäre mir an deiner Stelle aber auch lieber gewesen.  ;)

Susan

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Re: Meer und mehr in Kalifornien
« Antwort #112 am: 26. März 2014, 08:55:47 »
Manche Tage kann man sich kaum schönreden.....Sonne wäre mir an deiner Stelle aber auch lieber gewesen.  ;)

Mir auch  ::) Selbst der kleine Seehund/-elefant/-löwe schaut etwas traurig drein.

The Sun is always shining in Southern California...  Hää? Wie weit südlich muss man denn da?  :weissnicht:
Wahrscheinlich bis in die Gegend von Yuma  ;)  (Was denn auch schon Arizona wär...)
Liebe Grüße
Susan


Heiko

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Re: Meer und mehr in Kalifornien
« Antwort #113 am: 26. März 2014, 10:22:11 »
Eieiei, so ein Mistwetter bei einer gewünschten Frühlingstour :(.

Soviel Regen in einem Urlaub kann glücklicherweise nicht mal ich bieten. ;D

Eigentlich wünscht man den Einwohnern der westlichen USA ja viel Regen, damit sich vielleicht doch mal die Wasserspeicher wieder etwas mehr füllen, aber natürlich nicht dann, wenn man selbst dort Urlaub macht >:D.
Gruß
Heiko

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Ilona

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Re: Meer und mehr in Kalifornien
« Antwort #114 am: 26. März 2014, 10:35:11 »
Bin auch wieder uptodate. Dass es in letzter Zeit zu viel im Nordwesten geregnet hat, hat der Erdrutsch bei Seattle gezeigt  :(.

Am besten, du machst die Tour irgendwann nochmals zu einem späteren Zeitpunkt  ;) und bei schönem Wetter.
Liebe Grüße

Ilona

"Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat" (Erich Kästner)


Birgit

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Re: Meer und mehr in Kalifornien
« Antwort #115 am: 26. März 2014, 20:26:18 »
Leute, heute wird es besser. Und daher gibt es heute noch ganz fix den nächsten Tag :D :D :D

Birgit

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Re: Meer und mehr in Kalifornien
« Antwort #116 am: 26. März 2014, 20:30:44 »
SO, 2.3.2014

Heute werden in Los Angeles die Oscars verliehen, aber nicht deshalb will ich dorthin. Los Angeles hatte 2008 von mir keine richtige Chance bekommen. Lediglich quasi auf der Durchreise hatte ich mal kurz am Pier von Santa Monica und in Hollywood vorbeigeschaut.

Die meisten mögen Los Angeles nicht, dieses Mal will ich mir ein eigenes Bild machen.

Ich habe ja viiiieeeel Zeit heute, denn in Santa Barbara gießt es noch immer. Etwas säuerlich besichtige ich noch fix die Mission. Kirche betreten ist allerdings verboten, is Messe. Ich bin aber der Meinung, man kann einem armen Sünderlein wie mir doch nicht das Gotteshaus verwehren und stelle mich doch kurz ein paar Minuten hinein. Die Mission wäre sicher bei Sonne schön. So aber laufe ich mit eingezogenen Schultern durch die Anlage und finde, dass der "Keep off Tree", der eigentlich eine Feige ist, das einzige Foto wert ist. Tja, Santa Barbara könnte sooo schön sein mit dem Yachthafen, den Stränden, der langen Einkaufs- und Amüsiermeile und den vielen gut aussehenden Lokalen. Aber bei dem Sauwetter ist es auch für eine schöne Stadt nicht leicht, einen guten Eindruck zu machen.



Als selbst ernannte Ehrenvorsitzende des selbst gegründeten Vereins "Stopping for Shopping" muss ich natürlich in Oxnard im Outletcenter noch ein paar Läden abgrasen. Zum Glück bin ich schon ganz gut ausgestattet, sodass ich hier nicht mehr allzu viele Tüten zum Auto tragen muss.

Noch eine kleine Stärkung und weiter geht es über Malibu nach Santa Monica. Malibu wirkt ein wenig zergliedert, hat irgendwie kein Zentrum, aber den vielen Surfern hier scheint es zu gefallen. Eine Menge Menschen genießen den Blick auf den Strand. Genießen? Ja, denn seit dem Mittag hat es zu regnen aufgehört, die Sonne zeigt sich zaghaft, die Luft fühlt sich dann auch gleich viel wärmer an.

Ich kann schon um 14 Uhr im Cal Mar Hotel zentral in Santa Monica einchecken. Das Hotel hat schon bessere Tage gesehen, aber nett ist man hier, der Pool ist lauwarm geheizt, alles ist super in Schuss und ich bekomme ein richtiges Apartment mit Wohn- und Esszimmer, Küche und separatem Schlafzimmer.

Zum Meer und zur 3rd Street Promenade ist es nur ein Katzensprung und ich springe. Einmal durch die 3rd Street, dann zum Pier und am Strand zurück. Übrigens: Ich finde Santa Monica durchaus attraktiv, nicht unbedingt, weil es hier so viel Herausragendes gibt, sondern weil der Ort das vermittelt, was ich unter typisch kalifornischem Lebensgefühl verstehe: Strand, Sonne, sportliche, lebensfrohe Menschen, Meer und der eine oder andere Mensch, der sich als etwas Besonderes fühlt oder es auch ist.

Was mache ich es nun? Tue ich es der Dame im Zebrakleid mit der Leopardentasche gleich, die sich nun wohl vom Chauffeur im schwarzen Anzug in dem Prachtauto zur Oscarverleihung fahren lässt? Aber vielleicht will sie auch zum Fasching, schließlich ist morgen Rosenmontag. Übrigens habe ich tatsächlich überlegt, dorthin zu fahren, wenn ich schon an DEM Tag hier bin. Aber leider gehöre ich nun mal zu den Leuten, der George Clooney nicht einmal dann erkennen würde, wenn er einen Volluto trinkt, sodass ich lieber ein wenig running Sightseeing mache. Und DAS war vielleicht interessant!

Überall hier an der Strandpromenade ist was los: Da stehen Hippies in einer Haschischwolke und machen coole Musik. Da balanciert ein Mädchen auf einem Seil, als ob sie für den Cirque du Soleil trainiert. Ganz von den vielen Skatern, Joggern, Radfahrern und Surfern abgesehen, die Graffitisprayer nicht zu vergessen. Ich renne bis hinter Venice Beach die Promenade endet und bin gerade rechtzeitig zurück um den Pier vor dem noch ein wenig hellen Himmel fotografieren zu können.























Ich gehe in die 3rd Street, der Einfachheit halber will ich hier etwas zu Essen aufstöbern und werde fündig. Auch hier an jeder Ecke Musik, teilweise live, teilweise als Open Air Disco. An einer Ecke fetzige Rhythmen. Einer tanzt immer vor, dahinter haben sich sicher 15 Passanten und ein Hund eingefunden, die alles nachmachen, nur der Hund nicht.

Ich nutze den vielen Platz in meinem Reich für die nächsten beiden Tage um ein bisschen Ordnung im Koffer zu schaffen. Irgendwie ist so ein Kofferraum ja groß, und im Laufe einer solchen Reise schleppe ich immer mehr Taschen und Tüten mit mir herum. Vor Las Vegas will ich es aber sortiert haben, und das mache ich heute.

Das Stimmungsbarometer ist besonders nach dem schönen Nachmittagsrun auf dem Höhepunkt. So hätte es doch die ganze Zeit sein sollen. Ich freue mich auf ein paar schöne Tage, aus dem Wetterbericht sind nämlich die Regenwolken verschwunden.

Susan

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Re: Meer und mehr in Kalifornien
« Antwort #117 am: 26. März 2014, 20:55:18 »
Hi,

wer braucht schon die Oscars, wenn er California Beach Feeling kriegen kann   8)

Die Strandpromenade ist doch immer wieder ein Erlebnis.
Liebe Grüße
Susan


Shadra

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Re: Meer und mehr in Kalifornien
« Antwort #118 am: 27. März 2014, 10:08:26 »
Zitat
Ich freue mich auf ein paar schöne Tage, aus dem Wetterbericht sind nämlich die Regenwolken verschwunden.
Na, das sind doch mal Aussichten   :D

Am Strand fand ich es auch toll! Überall gute Laune, Musik und gechillte Menschen  ^-^
Schöne Grüße
Nele

Manche Menschen schwimmen mit dem Strom. Andere schwimmen gegen den Strom. Und ich steh hier mitten im Wald und find den blöden Fluss nicht!

Flicka

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Re: Meer und mehr in Kalifornien
« Antwort #119 am: 27. März 2014, 11:45:44 »
Ach, das freut mich aber, dass der Nachmittag die Sonne zurückgebracht hat. In der Gegend hat es mir vor ein paar Jahren auch gut gefallen, aber wir haben die Tour dann doch lieber etwas bequemer mit dem Fahrrad gemacht.  :)