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Amerika => USA Routenberatung => Thema gestartet von: Birgit am 14. November 2013, 18:30:47
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Hallo ihr Lieben,
wie der aufmerksame Leser in diesem Forum weiß, habe ich schon den nächsten Flug gebucht, wieder mal in die USA.
Ziel der Reise: Kaliforniens Küste genießen (da bin ich nur bei meiner ersten Reise in den Süd-Westen 2008 ziemlich schnell mal entlang gehechelt), in Las Vegas landen, wenn möglich die Wave mitnehmen.
Also, hier die grobe Planung:
20.2. Ankunft San Francisco
21.2. San Francisco
22.2. San Francisco
23.2. Übernahme Mietwagen am Airport, über die beiden Outlet Center nach nach Monterey
24.2.
25.2.
26.2.
27.2.
28.2.
1.3.
2.3.
3.3.
4.3.
5.3. Las Vegas
6.3. Las Vegas
7.3. Las Vegas
8.3. Abflug
Das, was ich hier beschrieben habe, soll auch so bleiben.
Tja, wie beschreibe ich es weiter: Ich habe "Sicherheitsbuchungen" im Death Valley für den 28.2., 1.3. oder 2.3. In der Zeit zwischen San Francisco und Death Valley möchte ich mich die Küste runterhangeln, evtl. bis San Diego.
Zwischen Death Valley und Las Vegas wollte ich für irgendwann versuchen ein Wave Permit zu bekommen und dachte Lose für den 2., 3. und 4.3. in die Trommel zu werfen. Davon wäre dann abhängig, was ich den Rest der Zeit mache.
Page wegen eines Rundfluges über die Gegend wäre nett, alles andere (z. B. nochmals Bryce oder Zion) wäre auch nett, aber eher Kontrastprogramm zu (hoffentlich) Frühling und Lückenfüller um die Wave herum.
Was würdet ihr unter den beschriebenen Bedingungen zwischen dem 24.2. und dem 4.3. tun, insbesondere auch mit der Zeit zwischen Death Valley und Las Vegas?
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Ich schlage mal Monterey - Santa Barbara - L.A. (u.a. Venice Beach) - Death Valley - Valley of Fire - Zion - Bryce - Page (mit Wave, Horseshoe Bend, Antelope Canyon, Toadstool Hoodoo) - Grand Canyon Südrand - Las Vegas vor - ohne zu wissen was Du schon kennst und was nicht.
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Oh .. gaaanz grob fast die gleiche Route wie wir sie ins Auge gefasst haben. Allerdings 2 Monate später. Wobei ich hier mit der eigenen Planung ganz gewaltig hinterher hänge (wollte selber schon viel weiter sein).
Leider kann ich so wirklich nicht weiterhelfen, da ich (lt. meiner Planung) noch immer irgendwo in SanDiego festhänge.
Aber vielleicht kann ich mir hier noch ein bissl etwas abschauen und somit schon wieder einmal neu durchplanen.
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Grob und oberflächlich kenne ich eigentlich alles davon, nur nichts im Winter. Grand Canyon will ich auf jeden Fall nicht noch einmal, es wäre der dritte Besuch am Südrand, wenn auch der erste überhaupt im Winter.
Wahrscheinlich ist es besser erst einmal abzuwarten, ob und wann es mit der Wave klappt und dann genau zu planen.
Ich suche im Grunde auch eher nach den kleinen Highlights am Rande.
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Wenn du von Süden aus Las Vegas ansteuerst, dann würde ich dir den Banshee-Canyon im Mojave National Preserve ans Herz legen. :herz:
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Hallo Birgit,
so nach dem ersten Überlegen fällt mir zu der Gegend zwischen Küste und Death Valley folgendes ein:
ein paar wüstige Filmlocations siehe hier bei Malte
(http://www.carosundmaltesamerika.de/movie-locations.htm) ich hätte da noch die Vasquez Rocks ebenfalls in der Gegend beizusteuern
Antelope Valley California Poppy Reserve (http://www.parks.ca.gov/?page_id=627) je nachdem wie die Wildblumenblüte-Vorhersage ausfällt
Red Rock Canyon SP und quasi Ghosttown Randsburg
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Da ja noch nichts wirklich gebucht ist::
Hast Du auch mal in Erwägung gezogen, die Küste nördlich(!) von San Francisco zu besuchen? Bis nach Oregon, vielleicht sogar bis Seattle und dann zurück ggf. via Idaho/Nevada o.ä.? Würde mich persönlich inzwischen mehr anziehen als die klassische Kalifornientour.
Da gibt es sehr schöne Küstenabschnitte, Du kannst "Mendocino" (ja, genau, DAS Mendocino zum mitsingen) besuchen (ist zwar nicht so der Brüller, aber der Name hat schon Flair, finde ich), du kannst die Redwoods mitnehmen, viele Leuchttürme sehen u.v.m.
Wir sind in 2011 und 2012 nach Oregon gefahren und ich überlege ernsthaft, ob wir im April wieder dahin fahren - es hat auch etwas, es ist wirklich schön dort. Soenke hat ja auch einen Oregon Bericht hier eingestellt.
Das Problem könnte darin bestehen (aber das hast Du ggf. auch bei anderen Zielen), dass viele Berggegenden verschneit sein können, Du bist sehr sehr früh unterwegs. Da sind in Las Vegas bei vielen Hotels sogar noch die Poolanlagen geschlossen. Auf dem Weg vom Nordwesten zurück nach Las Vegas könntest Du entweder direkt hinter der Sierra Nevada herunterfahren, Lake Tahoe / Bodie / Bishop usw. (und kommst dann via Death Valley nach Las Vegas), oder eben weiter im Landesinneren ggf. via Twin Falls und weiter via Nevada (ggf. via Elko und/oder Ely) nach Las Vegas (Death Valley wäre da ggf. zu weit westlich, ich habe keine Karte vor mir liegen).
Wäre sicherlich jede Menge attraktives Neuland für Dich.
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Hallo Birgit,
kommen auch Ziele abseits des Teers (mal abgesehen von der Wave) infrage ?
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Wow, das ist schön, nach den ganzen mir noch unbekannten Namen und Begriffen muss ich erst einmal suchen und googeln...
Hm, nach Norden fahren? Da muss ich mal eine Klimatabelle befragen. Ich wollte im Grunde lieber ein bisschen Sonne auf die aschfahle Winterhaut bekommen, was vielleicht zu weit nördlich an den Außentemperaturen scheitern könnte? Falls es aber mit der Wave wieder nichts wird, wäre das aber eine super Idee, warum dann nicht wenigstens ein Stück Richtung Norden die Küste hoch?
Abseits des Teers? Ich habe selbst auf der CCR schon Herzrasen vor Schiss bekommen und mich vor meinem inneren Auge am Straßenrand als verdörrtes Gerippe liegen sehen, obwohl andere, die zu ähnlichem Zeitpunkt auch da waren, der Meinung waren, sie sei in gutem Zustand gewesen. Muss ich mir dann wirklich ansehen, ob und was ich mich traue.
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Hast Du auch mal in Erwägung gezogen, die Küste nördlich(!) von San Francisco zu besuchen?
Hm, je länger ich darüber so nachdenke, aber so gaaaaaanz nach Norden traue ich mich zu der Jahreszeit nicht, zumal ich auch mal "richtig" in den Nord-Westen will, irgendwann mal im September oder so.
San Francisco (3) - Fort Bragg (2) - Sacramento (1) - Monterey (2) - Santa Barbara (1) - Los Angeles (2) - Death Valley (1) - Las Vegas (3)
Hm, eine Übernachtung hätte ich dann noch zu "verballern"...
Alternativ könnte ich dann auch aufs Death Valley verzichten und diese Nacht und die übrige Nacht nehmen und dann doch noch nach San Diego fahren...
Ich glaube, es wäre zu verschmerzen, wenn die Wave ausfällt...
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Hi zusammen,
besser spät als nie kümmere ich mich gerade um die Routenplanung, und die wird nun im Großen und Ganzen so bleiben wie in meinem letzten Posting oben angedacht. Donnerstag fliege ich.
Auch wenn es schwer fällt, wollte ich nun nicht so viel vorbuchen, um eventuell schlechtem Wetter entgehen zu können.
Ich habe Erholung gerade dringend nötig und bin in den USA auch nicht mehr so darauf aus Kilometer zu schrubben und jeden Tag an einem anderen Ort zu sein.
Auf der Tour will ich Frühling, Meer, bisschen shoppen, bisschen gucken, rennen gehen und leicht gebräunt, entspannt und nach Kalifornien aussehend wiederkommen. :toothy9:
Was meint ihr, passt San Diego noch und lohnt es sich? Ich war auf meiner ersten Westküstenreise dort für zwei Nächte, war schon ziemlich KO und übersättigt. Die Stadt gefiel mir gut. Andererseits: Wenn ich mich ohnehin nur am Meer entlanghangele, dann kann ich vielleicht ebensogut an anderen Orten länger bleiben und auf Wellen gucken. Und auf Zoo, Seaworld und Flugzeugträger lege ich keinen Wert. Die Old Town hat mich nicht so vom Hocker gerissen...
Was würdet ihr tun?
Variante 1:
2 Nächte Santa Barbara (Whalewatching, am beheizten Pool liegen und Stadt ansehen) und 2 Nächte LA eine Chance geben (Ausblicke auf die Stadt, Übernachtung und. bummeln in Santa Monica).
Variante 2:
1 Nacht Santa Barbara (dann Whale Watching in Monterey, ist aber vielleicht kälter und ungemütlicher als in Santa Barbara), 2 Nächte San Diego und 1 Nacht Los Angeles auf der Durchreise zum Death Valley.
Ich merke gerade, dass ich mit diesem Beitrag gerade vielleicht selbst versuche mir San Diego auszureden, aber wird es dann vielleicht doch ein bisschen zuuuu gemütlich und eintönig mit der Tour?
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Hi Birgit,
das ist ja witzig, habe mich Mitte der Woche noch gefragt, wann es wohl bei Dir losgeht, einfach auch weil ich nix mehr davob gehört (besser: gelesen) habe.
Dann habe ich gestern oder vorgestern Deinen Ticker entdeckt und dacht mir noch "Das ist aber knapp vornedran!" ;D
Da passt Dein
besser spät als nie kümmere ich mich gerade um die Routenplanung...
ja wirklich prima rein.
Auf der Tour will ich Frühling, Meer, bisschen shoppen, bisschen gucken, rennen gehen und leicht gebräunt, entspannt und nach Kalifornien aussehend wiederkommen. :toothy9:
Das klingt nach einem guten Plan! Wir werden spätestens Ende März sehen, ob auch der letzte Teil des Vorhabens funktioniert hat.
Kommen wir zum Kern der Frage:
Was meint ihr, passt San Diego noch und lohnt es sich? Ich war auf meiner ersten Westküstenreise dort für zwei Nächte, war schon ziemlich KO und übersättigt. Die Stadt gefiel mir gut. Andererseits: Wenn ich mich ohnehin nur am Meer entlanghangele, dann kann ich vielleicht ebensogut an anderen Orten länger bleiben und auf Wellen gucken. Und auf Zoo, Seaworld und Flugzeugträger lege ich keinen Wert. Die Old Town hat mich nicht so vom Hocker gerissen...
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Ich merke gerade, dass ich mit diesem Beitrag gerade vielleicht selbst versuche mir San Diego auszureden, aber wird es dann vielleicht doch ein bisschen zuuuu gemütlich und eintönig mit der Tour?
Eines vorab: Ich bin kein San Diego Experte, wir waren dort zwar schon ein paar Tage, aber hauptsächlich wegen der bekannten Ziele wie Zoo, Seaworld und Flugzeugträger - auf die wir danach ebenfalls keinen Wert mehr gelegt haben ;).
Trotzdem würde ich da wieder hinfahren, denn abseits dieser Ziele hatte die Stadt schon eine Atmosphäre, die man am ehesten mit "sehr kalifornisch" umschreiben kann. Natürlich (und sogar sehr wahrscheinlich) kann es sein, dass man das auch an Küstenörtchen außerhalb von San Diego wieder findet. Was mich aber wieder nach San Diego bringen würde, wäre in erster Linie die Gegend um Point Loma. Nachmittags unten an den Tide Pools (wenn die Tide mitspielt ;-)) auf Entdeckungstour gehen und Abends dann hoch zum Cabrillo Monument und dem alten Leuchtturm und schauen, wie die Sonne untergeht. Wenn ich daran denke, spüre ich, mehr als sieben Jahre später, immer noch genau diese ruhige und entspannte Stimmung. Für mich wäre das also Grund genug...
Grüße aus der Pfalz,
Michael
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Hm, ich kenne San Diego nicht. Aber weißt du, Schwiegermutter sagt immer: "Kommt beim Bügeln". Wenn du sowieso nichts vorbuchen willst, warum lässt du dich nicht einfach treiben? Dann siehst du ja, ob dein Wägelchen noch nach San Diego zieht und für wie lange...
Aber nach Michaels Beschreibung kam da gerade bei mir California-Sommer-Sonne-Entspannungsgefühl auf. Jetzt will ich auch nach San Diego. Nimmst du mich mit?
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Santa Barbara ist jetzt so klein auch nicht - hat schon "Stadt-Flair" (übrigens die alte Mission ist auch ganz nett).
Ich habe San Diego zweimal gesehen - mir reicht's aber bei mir muss eine Stadt inzwischen wirklich spektakulär sein damit ich ihr den Vorrang vor Natur gebe - also da bin ich eher (also ich mit mir :)) ) eine Meinungsrandgruppe.
In der Jahreszeit wenn Du die Bräune von der Sonne und nicht vom Regen (Rost) abbekommen möchtest sind sicher Südkalifornien besser geeignet als der Norden. Was landschaftlich auch sehr nett ist (gerade zu Sonnenaufgang/früher Vormittag bzw Später Nachmittag/Sonnenuntergang) ist das Joshua Tree Monument - hier allerdings eigentlich nur der Norden (Keys View, Barker Dam, Skull Rock, usw...).
Es gerade zu der Jahreszeit außerhalb der Saisonzeiten planerisch "drauf ankommen zu lassen" klingt wie ein guter Plan den ich detailgetreu einhalten würde. ;)
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Während ich mich letzte Nacht schlaflos ob der Grübelei im Bett gewälzt habe, kam mir der Gedanke, ob nicht zwei Nächte Yosemite ein nettes Kontrastprogramm sein könnten. Für günstiges Geld gäbe es auch noch ein Bett im Curry Village für mich, wobei meine Vorstellung natürlich strahlende Sonne über glitzerndem Schnee vor stahlblauem Himmel wäre...
Kann von euch jemand etwas dazu sagen? Wie lange im Voraus kann man die Sonne vorbestellen und ist sie zuverlässig? ;)
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Kann von euch jemand etwas dazu sagen? Wie lange im Voraus kann man die Sonne vorbestellen und ist sie zuverlässig? ;)
Hm, ich fürchte, die Zeit ist etwas knapp. Die Wetterlage hat sich nun schon fast eingepegelt. Aber vielleicht hast du ja Glück und bekommst noch reichlich Sonne und Glitzerschnee Manchmal klappt sowas ja spontan ;)
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Santa Barbara ist jetzt so klein auch nicht - hat schon "Stadt-Flair" (übrigens die alte Mission ist auch ganz nett).
Ich habe San Diego zweimal gesehen - mir reicht's aber bei mir muss eine Stadt inzwischen wirklich spektakulär sein damit ich ihr den Vorrang vor Natur gebe - also da bin ich eher (also ich mit mir :)) ) eine Meinungsrandgruppe.
Leider kann ich dir da keine Tipps geben, denn nördlicher als Sta. Barbara waren wir noch nicht. Als wir letztes Jahr durch Sta. Barbara gefahren sind, war dort die Hölle los und kein Parkplatz zu finden.
Mit San Diego geht es mir wie Horst. Bis jetzt ist der Funke nicht übergesprungen :weissnicht:.
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Um Dich kurzfristig noch mal ein bisschen zu verwirren, bringe ich eine neue Variante ins Spiel.
Was hältst Du davon, das Death Valley auszulassen und Dir das Wüstenfeeling woanders zu holen?
Wenn Du bis San Diego runter fährst, würde ich anschließend über Anza Borrego, Joshua Tree und Mojave National Preserve nach Las Vegas fahren und das DV auslassen. Spart diverse Meilen und hat auch noch andere Vorteile. Mit ein bisschen Glück sieht es zu Deiner Reisezeit im Anza Borrego etwa so aus:
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11219/20090309-20080309-_MG_0610.jpg)
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11219/20090309-20080309-_MG_0624-2.jpg)
Die Bilder sind vom 9.3.09
Auch auf dem Weg von L.A. nach San Diego kann man mit ein wenig Glück Wildflowers sehen.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11219/20090308-20080308-_MG_0490Bearbeitet-2.jpg)
Diese Poppies standen direkt an der I15
Allerdings gab es dieses Jahr wenig Regen, so dass die Aussichten für Wildflowers eher nicht so dolle sind. Nähere Infos und Vorhersagen findest Du bei DesertUSA (http://www.desertusa.com/wildflo/ca_abdsp.html). Aber auch ohne Wildflowers wäre der Anza Borrego SP einen besuch wert, Joshua Tree sowieso.
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(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11219/20090308-20080308-_MG_0490Bearbeitet-2.jpg)
Diese Poppies standen direkt an der I15
Das ist eine gute Idee.
Das Bild erinnert mich daran, dass wir 1983 oder 85 Poppy-Samen aus Kalifornien mitbrachten und in Blumenkästen aussähten. Kannten damals hier noch nicht viele. Heute gibts die Poppys anscheinend in einigen Samenmischungen.
Gruss
Rolf
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Kann von euch jemand etwas dazu sagen? Wie lange im Voraus kann man die Sonne vorbestellen und ist sie zuverlässig? ;)
Das kann man beeinflussen (klingt zunächst unglaubwürdig, aber einen kleinen Trick gibt es schon): schaue Dir einfach am Abend der Ankunft ausführlich den Weather Channel an und dann fährst Du am nächsten Morgen in die Richtung, wo die Prognose die beste ist.
Klingt bescheuert - ist es auch.... :o
Nein, es ist nicht bescheuert, wir haben das insgesamt jetzt schon drei mal so gemacht und es hat auch eigentlich mehr oder minder geklappt. Wenn natürlich überall im Umkreis von 1.000 Meilen Katastrophenwetter ist, dann nützt das nicht viel. Aber das haben wir so eigentlich nie erlebt, irgendwo in vertretbarer Entfernung scheint immer die Sonne. Man muss natürlich sehr sehr flexibel sein, aber es macht auch Spaß, einfach mal sehen, wohin mich das Wetter verschlägt. Gerade wenn man schon vieles gesehen hat und wirklich Wert auf Sonne legt, ist das durchaus eine ernstzunehmende Variante und keine Spinnerei und verschenkter Urlaub.
Manche Leute können dem nichts abgewinnen (speziell im usa-reise Forum fanden das einige ziemlich bekloppt), aber das ist nicht bekloppt. Außerdem zwingt Dich niemand im Kreis zu fahren, wenn das Wetter dann wirklich nicht zu mehr zu gebrauchen ist. Dann fährt man eben auch mal durch eine Schlechtwetterzone. Aber was man garantiert auch nicht hat, das ist das Gefühl, dass immer da, wo die aktuelle Tour mich hinführt, auch gerade das Wetter schlecht ist.
Ich habe keine Ahnung ob das für Dich eine Option darstellt, aber da wir das jetzt schon drei mal so gemacht haben, kann ich zumindest aus eigener Erfahrung sagen, dass das genauso Spaß macht wie eine geplante Tour von A nach B.
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Nein, es ist nicht bescheuert, wir haben das insgesamt jetzt schon drei mal so gemacht und es hat auch eigentlich mehr oder minder geklappt.
Bei mir noch weit öfter als dreimal und hat auch immer geklappt und manche Reise "gerettet".
Also beim weather channel die landesweite 7-Tagesprogonose anschauen wo man die Regenwolkenbänder ziehen sieht und nach den ersten 4-5 Tagen richten - das klappt!
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Auf der Reise stellt das sicher eine Option dar, denn da steht nicht im Vordergrund, dass ich in einer Mördertour möglichst viel Neues abgrasen will, sondern es soll einfach ein bisschen Akkuaufladen sein. Dazu brauche ich vor allem gutes Wetter.
Auf der Straße übernachten muss ich zu der Jahreszeit ja nun wirklich nicht, und das Schlimmste, was mir passieren kann, wird im Endeeffekt die Wahl zwischen einem abgeranzten Schuppen am Ende der Welt oder einen sauteuren Nobelschuppen sein, sollte ich doch nichts Erschwingliches in guter Lage finden. Dem sehe ich aber gelassen entgegen...
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Wegen einem Tag Regen würde ich meine Planung nicht über den Haufen schmeißen aber bei größeren Schlechtwettergebieten auf jeden Fall. Ich bin auch schon von Socorro aus statt nach Farmington nach Tucson gefahren, weil in NM 5 Tage Schneeregen und Wind drohten und Tucson der einzige Ort im Umkreis von 200 Meulen war, wo Sonne und >70°F angesagt wurden.
Hat funktioniert ;)
Auch bei anderen Touren habe ich meine Planung oft schon am zweiten oder dritten Tag über den Haufen geworfen, weil es mir irgendwo besonders oder gar nicht gefiel oder weil eben das Wetter es so wollte.Daher bin ich schon seit meiner zweiten US-Tour überzeugter Nicht-Vorbucher.
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Bei dem Reisetermin wuerde ich mich an die suedlicheren Gergenden halten, denn an der noerdlichen Kueste von Kalifornien ist es zu der Zeit noch empfindlich kalt.
San Diego auslassen geht doch gar nicht. Nun gut, ich bin voreingenommen, San Diego ist immerhin meine Lieblingsstadt in Kalifornien. Jahrelang bin ich mindestens ein- zweimal jaehrlich dort hin gefahren. Falls du Tipps dazu brauchst, frag nur, ich hab genug fuer ein paar Wochen dort.