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Allgemeines => Mitglieder-Talk & Sonstiges => Thema gestartet von: serendipity am 26. April 2014, 12:42:05
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Mit Spargel ist es so ähnlich wie mit den USA - entweder liebt oder hasst man ihn.
Wir lieben Spargel, egal ob grün oder weiß!
Vielleicht habt ihr ja tolle Rezepte, die man unbedingt teilen muss, sollte oder will?
Bei uns gibt es morgen Spaghetti mit Spargelpesto und Garnelen und wenn es gelungen ist auch das Rezept und Bilder ;-)
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Lecker, Spargel!
Früher mochte ich keinen Spargel, denn zu Hause gab es nur den aus dem Glas. Igitt! Die Eltern einer Freundin luden mich dann einmal ein zum Essen zu bleiben - es gäbe Spargel. Widerwillig und mehr aus Höflichkeit probierte ich ihn. Da war es um mich geschehen...
Ein Pfund Spargel reicht mir nicht, aber ich esse ja auch nur ein (Früh-) Kartöffelchen oder zwei dazu. Und Hollandaise. Wir sind an Muttertag eingeladen zum "Spargel-satt-Essen". Ob die das noch anbieten, nachdem sie mich kennengelernt haben? ;D
Ich bin gespannt auf eure Rezepte und hoffe, dass auch was für Veggies dabei ist!
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Weisser Spargel von den Bauern aus unserem Umkreis - da gibts richtig guten!
Dazu Frühkartoffeln - "Galatiner" und Sauce Hollandaise. Entweder gekochter oder roher Schinken. Die Galatiner-Kartoffeln sind fast noch wichtiger als der Spargel.
Die Spargelsaison ist ja hier schon einen Monat alt. So früh wie 2014 hat sie noch nie(?)/selten begonnen.
Gruss
Rolf
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Ich komme gerade vom Einkaufen zurück, 800 Gramm Spargel für mich allein, gekochten Schinken und die praktischen kleinen neuen Kartöffelchen, die man nicht schälen muss. Dazu gibt es dann Butter, alles ganz simpel, klassisch und gar nicht arbeitsintensiv!
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Ich bereite immer Pfannkuchen zu und wickle darin gekochten Schinken und Spargel ein. Etwas Sauce Hollandaise dazu. Einfach lecker :sabber:.
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Ich bereite immer Pfannkuchen zu und wickle darin gekochten Schinken und Spargel ein. Etwas Sauce Hollandaise dazu. Einfach lecker :sabber:.
Oh ja, das stelle ich mir lecker vor!
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Ich bereite immer Pfannkuchen zu und wickle darin gekochten Schinken und Spargel ein. Etwas Sauce Hollandaise dazu. Einfach lecker :sabber:.
Das klingt gut, nur mögen meine Männer keinen gekochten Schinken, aber ich könnte es ja Parma-Schinken ausprobieren. Machst du da einen ganz normalen Pfannkuchenteig?
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Ja, einen ganz normalen Pfannkuchenteig (ich habe da kein Rezept, ich mach den Teig nach Gefühl ;) ). Aber ich backe die Pfannkuchen etwas dünner aus, allerdings nicht so dünn wie Crêpes.
Oft wickle ich auch Putenbrust statt gekochten Schinken ein. Beides schmeckt sehr lecker. Ich könnte mir eine veget. Variante auch nur mit Spargel vorstellen.
Über die gerollten Pfannkuchen etwas Hollandaise und frischen Schnittlauch rundet das Ganze auf jeden Fall ab.
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Ja, einen ganz normalen Pfannkuchenteig (ich habe da kein Rezept, ich mach den Teig nach Gefühl ;) ).
Kenn ich, hab ich auch nicht. Ich probiers mal aus mit Parma-Schinken und und mit Putenbrust.
Und Hollandaise - die ich selten richtig hinbekomme :(
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Ich esse Spargel am liebsten nur mit jungen Kartoffeln und viel selbst gemachter Hollandaise. Die Kartoffeln werden ungeschält (nur gebürstet) gekocht, auf dem Teller zerteilt und gut gesalzen und bekommen auch Hollandaise ab.
Und Hollandaise - die ich selten richtig hinbekomme :(
Ich habe sie früher auch oft verrissen, aber seit ich einen sog. "Milchkochtopf" benutze, gelingt sie so gut wie immer. Ein Milchkopftopf hat eine Doppelwand und in den Zwischenraum füllt man Wasser ein. Dadurch ist die Innenwand von der Herdplatte entkoppelt und wird nicht so schnell erhitzt.
Für 4 Personen nehme ich 2 Esslöffel (und wirklich nicht mehr!) Weißwein und schlage darin (direkt im noch kalten Milchkochtopf) 2 Eigelb, bis die Masse fein schaumig ist (am besten mit einem Schneebesen, keinen Mixer nehmen). Die Butter teile ich in grobe Stücke und zerlasse sie in einer Schale vorsichtig in der Mikrowelle.. Den Milchkochtopf auf mittlerere Hitze auf den Herd stellen und die Butter einschlagen. Die Soße kräftig salzen (1/2 Teelöffel Salz).
Dann die Soße langsam erhitzen und ständig rühren. Ich nehme am liebsten einen Teigschaber dafür, da erkennt man am besten, wann die Soße anfängt am Boden zu kleben. So lange rühren, bis die Soße dickt. Wenn die Soße zu heiß geworden ist und anfängt zu flocken, SOFORT umfüllen in die kalte Soßiere und einen Schuss kaltes Wasser dazu geben und kräftig schlagen, das rettet die Soße in den meisten Fällen (aber durch den Milchkochtopf passiert das eher selten). Die Soße zum Abschluss in der Soßiere umrühren (wenn das nicht sowieso schon geschehen ist....).
Wenn man die Hollandaise selbst frisch macht, wird man die Tütensoßen sehr bald nicht mehr essen, das ist eine andere Welt.
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Ich mag Spargel am liebsten ganz normal. Mit Salzkartoffeln, etwas zerlassener Butter und holl. Sauce. Dazu verschiedene Sorten Schinken (Schwarzwälder, gekochter, Wacholderschinken o.ä.), und auch mal kleine saftige Schnitzel dazu.
Grünen Spargel kann man prima in der Pfanne braten. Nur ganz unten etwas schälen, in 3-4 Stücke schneiden, in Olivenöl braten, dann etwas Knoblauch dazu (wenn man ihn gleich reingibt, wird er vielleicht zu sehr geröstet), und mit Salz und Pfeffer würzen. Kann man auch mit Blumenkohl machen, hatten wir heute erst. Ist auch sehr lecker.
Grillen kann man den grünen Spargel natürlich auch.
Ich liebe selbst gemachte holländische Sauce, stehe aber auf Kriegsfuß mit der Zeiteinteilung. Und nach dem Rezept, das ich habe, kann man sie nicht wirklich aufwärmen, und deshalb greife ich bei vielen Gästen dann doch immer auf Fertigsauce zurück.
Grüße, Petra
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Ich habe eben grünen Spargel gekauft. Den habe ich maximal erst einmal zubereitet. Wollte gerade nach einem Rezept googlen, aber ich werde einfach das von dir ausprobieren, Petra! Klingt sehr lecker. Dazu gibt es dann auch Kartoffeln?
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Grünen Spargel kann man prima in der Pfanne braten. Nur ganz unten etwas schälen, in 3-4 Stücke schneiden, in Olivenöl braten, dann etwas Knoblauch dazu (wenn man ihn gleich reingibt, wird er vielleicht zu sehr geröstet), und mit Salz und Pfeffer würzen.
Oder auch statt Knoblauch "geschmolzene" Kirschtomaten (= halbierte Kirschtomaten in die Pfanne geben auf der Schnittseite), auch mit Pfeffer und Salz würzen und mit Balsamico abschmecken, ist auch ganz köstlich.
Ich liebe selbst gemachte holländische Sauce, stehe aber auf Kriegsfuß mit der Zeiteinteilung. Und nach dem Rezept, das ich habe, kann man sie nicht wirklich aufwärmen, und deshalb greife ich bei vielen Gästen dann doch immer auf Fertigsauce zurück.
Dabei geht holländische Soße in großen Mengen deutlich einfacher als in kleinen Mengen. Aber 6kg Spargel schälen für 12 Personen finde ich viel schlimmer.
Eigentlich ist die Zeiteinteilung kein großes Problem, da ich "al dente" Spargel sowieso hasse (im Gegensatz zu grünem Spargel muss für mich weißer Spargel vollkommen gegart sein, erst dann entwickelt er seinen richtig süßen Geschmack), notfalls die Soße etwas zu spät anfangen und den Spargel länger kochen lassen. "Zu gar" ist weißer Spargel für mich nie.
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Ich habe eben grünen Spargel gekauft. Den habe ich maximal erst einmal zubereitet. Wollte gerade nach einem Rezept googlen, aber ich werde einfach das von dir ausprobieren, Petra! Klingt sehr lecker. Dazu gibt es dann auch Kartoffeln?
Wir machen den gebratenen grünen Spargel einfach als Gemüsebeilage. z.B. zu gegrilltem Fleisch. Aber als reines Veggie Gericht sind Kartoffeln garantiert nicht verkehrt. Rosmarinkartöffelchen gibt es bei uns auch dazu.
Oder auch statt Knoblauch "geschmolzene" Kirschtomaten (= halbierte Kirschtomaten in die Pfanne geben auf der Schnittseite), auch mit Pfeffer und Salz würzen und mit Balsamico abschmecken, ist auch ganz köstlich.
Das klingt total lecker, da werde ich garantiert ausprobieren.
Dabei geht holländische Soße in großen Mengen deutlich einfacher als in kleinen Mengen. Aber 6kg Spargel schälen für 12 Personen finde ich viel schlimmer.
Eigentlich ist die Zeiteinteilung kein großes Problem, da ich "al dente" Spargel sowieso hasse (im Gegensatz zu grünem Spargel muss für mich weißer Spargel vollkommen gegart sein, erst dann entwickelt er seinen richtig süßen Geschmack), notfalls die Soße etwas zu spät anfangen und den Spargel länger kochen lassen. "Zu gar" ist weißer Spargel für mich nie.
Kartoffeln schälen mag ich nicht, aber Spargel macht Spaß. Das liegt wohl einfach an der Jahreszeit. Man sitzt bei schönem Wetter auf der Terrasse, hört etwas Musik, trinkt einen Sekt oder Wein, und schält so vor sich hin. Ich habe da schöne Erinnerung an früher, wenn wir zu dritt oder viert Spargel geschält haben, weil mein Vater unbedingt Spargelsalat für 30 Gäste machen wollte. ;D
Bissfest sollte der weiße Spargel bei mir auch nicht sein, aber total weich gekocht mag ich ihn auch nicht so richtig. Ich werde wohl als besten Ausweg einfach eine Küchenhilfe anlernen, die sich um die Sauce kümmert. Mein Mann hat bei so was eh viel mehr Geduld als ich.
Bei chefkoch.de gibt es übrigens ein leckeres Rezept für fränkischen Spargelsalat. (http://www.chefkoch.de/rezepte/666041168529298/Fraenkischer-Spargelsalat.html)
Ich habe den schön öfter gemacht, sowohl mit Essigessenz als auch mit weinwürzigem Essig. Was man besser findet, ist wohl Geschmackssache.
Viele Grüße, Petra
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Ich liebe weißen, grünen und violetten Spargel! Im Moment fahren wir mindestens einmal pro Woche zum Bauern, um Spargel zu kaufen. Jetzt gibt's sogar schon den grünen dort, der violette braucht noch etwas länger Zeit.
Ich mag Spargel gerne mit etwas Butter und Zitronensaft auf dem Ofen (dann schmeckt er nicht so wässrig). Neulich habe ich mich auch mal an einer Hollandaise versucht und war total überrascht, weil sie auf Anhieb gelungen ist. Obwohl sie total lecker war, werde ich sie so schnell nicht wieder kochen. Unfassbar, wie viel Butter da rein kommt!
Ich liebe diese beiden Rezepte:
Gebratener Spargel von Schubeck:
http://www.schuhbecks-video-kochschule.de/as/schuhbeck-rezepte/rezepte/gebratener-weisser-und-gruener-spargel-rezepte (http://www.schuhbecks-video-kochschule.de/as/schuhbeck-rezepte/rezepte/gebratener-weisser-und-gruener-spargel-rezepte)
Jamie Olivers Spargel-Tarte:
http://cloudysfoodblog.blogspot.de/2012/02/jamie-olivers-spargel-tarte.html (http://cloudysfoodblog.blogspot.de/2012/02/jamie-olivers-spargel-tarte.html)
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Die Spargeltarte nach Jamie sieht ja sowas von lecker aus - danke fürs Teilen, die wird am Donnerstag ausprobiert :)
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Unfassbar, wie viel Butter da rein kommt!
Immer noch weniger als in zerlassener Butter...
Ich finde es auch angemessen, dass eine kalorienreiche Soße dabei ist, wenn man (wie ich) nur Spargel und Kartoffeln ißt, sind ja kaum Kalorien im Essen und ohne viel Soße hätte man nach einer Stunde wieder Hunger. Und das Auge ißt ja auch mit, das sieht einfach schon so köstlich aus, wenn eine schöne Soße auf dem Essen ist.
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(http://u.jimdo.com/www54/o/s659d5868437c4025/img/id99acc7983e2ebce/1398709699/std/image.jpg)
Heute gab es bei uns endlich Spaghetti mit Pesto vom grünem Spargel angelehnt an das folgende Rezept von Lafer:
http://fischkueche.blogspot.de/2010/05/orecchiette-mit-grunem-spargelpesto.html (http://fischkueche.blogspot.de/2010/05/orecchiette-mit-grunem-spargelpesto.html)
Es war superlecker, wobei ich 500 g grünen Spargel verarbeitet habe. Die angerösteten Walnüsse haben wunderbar mit dem grünem Spargel harmoniert - ein Rezept was ich bestimmt noch einmal nachkochen werde.
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Es war superlecker, wobei ich 500 g grünen Spargel verarbeitet habe. Die angerösteten Walnüsse haben wunderbar mit dem grünem Spargel harmoniert - ein Rezept was ich bestimmt noch einmal nachkochen werde.
Wow, das koche ich die nächsten Tage garantiert nach. Das sieht oberlecker aus.
Grüße, Petra
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Ich bin ein einfaches Gemüt und mag's ganz einfach: Spargel, Kartoffeln, Butter und Schinken. Mehr brauche ich nicht.
Na gut, wenn es sein muss, kann man den Schinken durch ein Steak ersetzen.
Den Spargel mache ich schon lange nicht mehr im Topf sondern in Alufolie im Ofen. geht einfach, macht keine Arbeit und gelingt immer.
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Dirk, so ähnlich machen wir den Spargel auf dem Grill: Alufolie mit ein wenig Wasser Salz und Zucker und darin ca. 4 Stangen eingewickelt. Zwischendurch wenden. Manchmal gibt es leichte Röstaromen, was auch nicht schlecht ist...
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Ich mache es ohne Wasser. Nur Spargel (darf auch ein Pfund sein), Butter, Salz und eine Prise Zucker. Flüssigkeit gibt der Spargel selbst genug ab.
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Okay, dafür lassen wir die Butter weg...
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Den Spargel mache ich schon lange nicht mehr im Topf sondern in Alufolie im Ofen. geht einfach, macht keine Arbeit und gelingt immer.
Die "Arbeit" ist doch aber ohnehin nur das Schälen und das bleibt einem bei weißen Spargel auf keine Weise erspart. Etwas Wasser in den Topf geben und Spargel hinzufügen ist auch beim Kochen der wenig arbeitsintensive Teil. Wobei wir den Spargel in einem speziellen Topf auch nur dünsten, der Spargel steht aufrecht darin und bekommt nur ein Fussbad Wasser ab.
P.S.: Wenn man sowieso keine hollädische Soße dazu macht (die passt nicht gut zum folgenden Tipp), kann man den fertig gegarten Spargel auch noch in eine Auflaufform legen, eine Schicht Parmesan darüber reiben und ein paar Butterflocken aufsetzen, das ganze kurz im vorgeheizten Backofen gratinieren. Das schmeckt auch sehr lecker und dauert insgesamt nur ein paar Minuten länger.
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Bei "meinem" Edeka und auch bei dem Bauern, wo ich ab und an Spargel kaufe, steht eine Schälmaschine. Das reduziert die Arbeit gegen Null ;)
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Bei "meinem" Edeka und auch bei dem Bauern, wo ich ab und an Spargel kaufe, steht eine Schälmaschine. Das reduziert die Arbeit gegen Null ;)
Und im Restaurant steht ein Koch zur Verfügung, der sogar die Zubereitung der Soße auf Null reduziert. Natürlich kann man beliebige Teile (oder eben auch gleich alles) der notwendigen Zubereitung "auslagern", aber das ist in jedem mir bekannten Fall mit entsprechenden Mehrkosten verbunden.
Last not least kann man den von Spargelschälmaschinen vorgeschälten Spargel auch kaufen und mit dem gleichen nicht vorhandenen Aufwand in den Kochtopf werfen. Mit fehlt einfach der Bezug, wieso es ein Attribut des Garens in der Alufolie ist, dass es "keine Arbeit" ist. Anscheinend liegt es doch eher an der Schälmaschine beim Anbieter und weniger an der Zubereitung?!
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Ich koche ja äußerst selten. Zu den seltenen Events gehört Spargel zu etwa 2 bis 4 Gelegenheiten in der Saison.
Spargelschälmaschinen kenne ich hier leider nur eine, und die war leider außer Betrieb, als ich dafür quer durch die Stadt gefahren bin, aber egal, ging dann doch fix mit dem Schälen.
Ich habe aber jahrelang brav den Spargel aufrecht in so einem hohen Topf gekocht. Erstens hat das ewig gedauert bis alles im Topf mit der kleinen Aufliegefläche kochte und zweitens war es jedes Mal ein Drama das Zeug so herauszubekommen, dass weder Spargel noch meine Pfoten Schaden nahmen. Nun koche ich den Spargel liegend im Bräter, geht wunderbar und ich kann das Essen dann beginnen ohne mich vorher wieder beruhigen zu müssen.
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Und im Restaurant steht ein Koch zur Verfügung, der sogar die Zubereitung der Soße auf Null reduziert. Natürlich kann man beliebige Teile (oder eben auch gleich alles) der notwendigen Zubereitung "auslagern", aber das ist in jedem mir bekannten Fall mit entsprechenden Mehrkosten verbunden.
Ist umsonst.
Last not least kann man den von Spargelschälmaschinen vorgeschälten Spargel auch kaufen und mit dem gleichen nicht vorhandenen Aufwand in den Kochtopf werfen. Mit fehlt einfach der Bezug, wieso es ein Attribut des Garens in der Alufolie ist, dass es "keine Arbeit" ist. Anscheinend liegt es doch eher an der Schälmaschine beim Anbieter und weniger an der Zubereitung?!
Von mir aus.
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Ich habe letzte Woche ebenfalls meinen weißen - von mir selbst geschälten - Spargel im Backofen in der Alufolie gegart. Nach 40 Minuten war er essweich, allerdings "al dente". Ich mochte das sehr gerne, meine Männer allerdings nicht. Sie mögen lieber weichgedünsteten Spargel.
Heute gibt es zum ersten Mal "fremdgeschälten" weißen Spargel mit Rinderfilet und Drillingen - ich werde ihn dünsten und bin vor allem auf das Schälergebnis gespannt :-)
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Bei uns gibt's heute auch Spargel. Risotto mit grünem Spargel und Lachs.
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Scheint heute Spargelsonntag zu sein - bei uns gibt es heute auch weißen Spargel. Für Sylvia mit gekochtem Schinken, für mich (wie oben ausgeführt) nur Spargel und Kartoffeln - mit idiotisch viel Soße...
In den USA haben wir übrigens in den Supermärkten sehr viel mehr grünen als weißen Spargel gesehen, das scheint dort nicht so beliebt zu sein wie bei uns.
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Scheint heute Spargelsonntag zu sein
Nö, bei mir nicht. In dieser Saison hatte ich schob vier Mal Spargel. Mal sehen, vielleicht nächstes oder übernächstes Wochenende nochmal ;)
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Bei uns gibt es Bratkartoffeln... Wir hatten am 1. Mai Jumbospargel. Der war super lecker und überhaupt nicht holzig, wie viele gerne behaupten. Unserer war absolut zart!
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Wir hatten am 1. Mai Jumbospargel. Der war super lecker und überhaupt nicht holzig, wie viele gerne behaupten. Unserer war absolut zart!
Bei uns gibt es (nach Möglichkeit) immer nur "Jumbospargel". Ist weniger Schälarbeit, weniger Abfall und wird in der Tat genauso gut und lecker wie der etwas schlankere Spargel. Meistens ist er auch noch günstiger, weil Restaurants die ganz dicken Stangen nicht in der Küche verarbeiten, anscheinend entsprechen die nicht dem deutschen Spargelideal (wenn es so etwas eben sollte).
In der Regel läuft das darauf hinaus, dass ein Pfund nur aus fünf Stangen besteht.
In dieser Saison hatte ich schob vier Mal Spargel. Mal sehen, vielleicht nächstes oder übernächstes Wochenende nochmal ;)
Wegen des Urlaubs besteht da bei uns natürlich Nachholbedarf. Nichtsdestotrotz hatten wir aber auch vor der Abreise wenigsten schon einmal frischen deutschen Spargel (und nicht den griechischen oder spanischen, den es oft vor dem einheimischen schon im Supermarkt gibt), die Saison ging dieses Jahr extrem früh los.
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In den USA haben wir übrigens in den Supermärkten sehr viel mehr grünen als weißen Spargel gesehen, das scheint dort nicht so beliebt zu sein wie bei uns.
Das gilt aber für die meisten Länder - zumindest für die, in denen ich war. Wenn man z. B. in Restaurants Spargel als Gemüsebeilage bestellt, bekommt man eigentlich immer grünen. Im Supermarkt gibt's zumindest in Spanien und den USA fast nur grünen Spargel. Geschmacklich fallen die meist deutlich hinter dem deutschen Spargel zurück, finde ich.
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In den USA haben wir übrigens in den Supermärkten sehr viel mehr grünen als weißen Spargel gesehen, das scheint dort nicht so beliebt zu sein wie bei uns.
Da der Grünspargel nicht geschält wird, ist die Zubereitung viel bequemer und das wird der Hauptgrund sein.