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Allgemeines => Mitglieder-Talk & Sonstiges => Thema gestartet von: Birgit am 10. Mai 2015, 21:58:14
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Liebe Reisegruppe,
das Thema nun hat absolut gar nichts mit dem Reisen zu tun - trotzdem lege ich Wert auf eure Meinung als realistische und im Leben stehende Menschen.
Letzte Woche erreichte mich eine Mail bezüglich des in einigen Monaten kommenden Abschieds unseres Fachbereichsleiters. Das ist der Mensch, der fachlich alles bei uns in der Hand hat, in übergeordneten Gremien mitmischt und als Koryphäe auch immer um seine Meinung gebeten wird, wenn es zu übergeordneten Entscheidungen auch firmenübergreifend und politisch kommt.
Er und seine rechte Hand gehen gleichzeitig in den Ruhestand.
Der Inhalt der Mail betraf den Vorschlag eines Abschiedsgeschenkes. So weit, so gut. Als ich die Summe las, die für beide vorgeschlagen wurde, musste ich kurz schlucken. Einige Kollegen antworteten am folgenden Tag an alle in etwa "super Idee, lieber Kollege, ich bin dabei."
Wiederum am nächsten Tag kam die nächste Mail mit dem Vorschlag, dass nicht nur wir aus der Leitungsrunde die vorgeschlagene Summe geben sollten, sondern wir auch bei den angestellten und freiberuflich tätigen Kollegen um einen Beitrag bitten sollen in einer konkreten Höhe, die ebenfalls vorgeschlagen wurde. Da habe ich nun bisher keine weiteren Reaktionen erhalten.
Mir und zwei Kolleginnen, mit denen ich darüber gesprochen habe, erschien bereits der erste Vorschlag jenseits von Gut und Böse. Und nun frage ich mich angesichts des Lobes anderer Kollegen, ob ich so besonders geizig bin oder irgendwie hinter dem Mond lebe und frage daher mal euch:
Welchen Betrag für ein Abschiedsgeschenk würdet ihr pro Person für angemessen halten? In dem Leitungskreis sind wir etwa 15 Personen. Jeder betreut mindestens eine Stelle, jeder betreut zwischen 1 und 10 angestellten und freiberuflichen Mitarbeitern. Bei unseren großen Weiterbildungen sind wir immer so 100 bis 120 Personen, die alle nunmehr aufgefordert wurden, einen bestimmten Betrag beizusteuern...
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Welchen Betrag für ein Abschiedsgeschenk würdet ihr pro Person für angemessen halten?
Du willst ja sicherlich eine ehrliche Antwort. Und die ist ziemlich einfach: NULL.
Was soll denn so ein Abschiedsgeschenk? Zum einen haben die mit Sicherheit jahrelang ein deutlich höheres Gehalt gehabt als die Angestellten darunter, von daher müßten also eher die beiden dem Rest der Belegschaft ein Geschenk machen, zum anderen würde ich nicht einmal jemandem etwas schenken, der mir ganz besonders viel bedeutet. Letzteres war bei mir vor vielen Jahren der Fall, da ging unser Chef (aber unter widrigen Umständen) in den Ruhestand und das tat mir wirklich richtig weh, der war fast wie ein zweiter Vater zu mir. Aber irgendein blödes nichtssagendes Abschiedsgeschenk hätte ich da als allerletztes überreicht.
Und alle anderen, die mir nichts bedeuten, wieso soll ich denen etwas schenken?
Also, so oder so, ich käme nie auf die Idee ein Abschiedsgeschenk zu überreichen. Wer das machen will, kann es ja gerne tun, aber ich wäre definitiv nicht dabei. Ich entdecke keinen Sinn.
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Keine Ahnung. Bei uns wurden zu Hochzeiten oder Geburten 10€ eingesammelt, was etwa 1-2% des Nettoeinkommens der Kolleginnen entspricht. Euer Monatseinkommen dürfte etwas höher liegen, aber ist deswegen eine höhere Summe selbstverständlich? Wenn ich mir gerade vorstelle, dass jeder der 100 Leute die von mir erwähnten 10€ gibt... Ist denn eine Feierlichkeit geplant, wo alle anwesend sind und irgendwie bewirtet werden?
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Hm, bei uns in der Niederlassung wird zu runden Geburtstagen gesammelt. Da gebe ich meistens einen Fünfer. Der Betreffende gibt dann meistens bei irgendeiner Besprechung Brötchen aus.
Als mein alter Vorgesetzter in Rente ging, hat er von mir anstandshalber etwas bekommen, aber auch nur, da er eingeladen hatte. Als die liebe Kollegin in Rente ging, die mich damals eingearbeitet hatte, hatte sie auch eingeladen. Abgesehen davon, dass es für mich Ehrensache war für einen Brunch nach Berlin zu fahren, bin ich da schon (denke ich mal) großzügig gewesen.
Ich vertrete ja die gleiche Ansicht wie Rainer in kleiner Abweichung: Das sicherlich fürstliche Gehalt bekommt er für den technischen Wert, die A-Note. Honorieren würde ich hingegen als Mitarbeiterin den künstlerischen Wert, die B-Note. Die fällt in meinen ganz persönlichen Augen nicht sehr hoch aus.
Ziel des Kollegen war wohl, beide in ein Wellness-Wochenende zu schicken. Davon abgesehen, dass ich selbst sicherlich innerhalb der letzten Jahre auch mal Wellness nötig gehabt hätte, aber lediglich Wechselduchen erhalten hatte, würde ich ein Wellness-Wochenende mit vielleicht 500 Euro maximal ansetzen. Wenn da jeder im Schnitt einen Zehner gibt, würde ich das noch tolerabel finden.
Aber der Inhalt der Mail plädierte auf einen Hunderter (also 50 pro Ruheständler) für den jeweiligen Abteilungsleiter und einen Fünfziger pro angestelltem oder freiberuflichem Mitarbeiter. Abgesehen davon, dass davon schon fast 2 Wochen USA drin wären, schätze ich, dass meine Mannen sich nur (völlig zu Recht) an die Stirn tippen würden, wenn ich da mit der Sammelbüchse herumgehe und solche Beträge einfordere.
Ist doch völlig überzogen, oder? Normalerweise würde ich, sofern er mich zur Abschiedsparty einlädt, ihm etwas im Wert eines Blumenstraußes mitbringen, also vielleicht einen dicken Krimi oder einen Gutschein für eine Theaterkarte oder zwei Kinokarten oder 4 Stunden Wellness im örtlichen Spaßbad oder ähnlich - aber so???
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Au weia!
Also bei meinen 10€ wäre doch schon ein nettes Wochenende drin gewesen, oder? Bei einer größeren Feierlichkeit mit exklusiven Menu oder Buffet hätte ich das ja noch halbwegs eingesehen, zusammen 50€ zu zahlen. Aber echt jetzt? 100 zusammen dafür, dass sie uns einfach mit unseren Problemen allein lassen? ;)
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also mir wäre es saupeinlich so ein großes Geschenk entgegen zu nehmen und vielleicht nicht mal einen Sekt oder Brötchen für alle da zu haben...
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Das ist unglaublich, oder? Und ich kapiere nicht, weshalb da sicherlich 5 der Kollegen aus dem Mailverteiler der Meinung waren, dass es "eine gute Idee" sei. Ich gehe auch ganz stark davon aus, dass die Kollegen und Kolleginnen, die geantwortet hatten, der Meinung sind, sie sammeln den Betrag in ihrem Bereich von allen zusammen, wobei ich davon ausgehe, ich würde da ziemlich allein dastehen mit ein wenig Münzgeld seitens unserer freiberuflichen Ärzte in der Hand und Konsti würde mir anbieten den Rest mit mir zu teilen...
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Und das mit dem Brötchen... Na ja, bei Weiterbildungen wird schon mal eingeladen auch über das eigentlich Zugesicherte hinaus, aber ich gehe nicht davon aus, dass das dann eine Völlerei und ein Betrinken auf private Rechnung des Herrn Professor ist. Mir ist bisher auch in keiner Weise zu Ohren gekommen, dass da eine Einladung seinerseits geplant ist.
Bei den beiden, die ich erwähnt habe, war es umgekehrt: Ich bekam eine Einladung zum Abschied und habe dann überlegt, ob und was ich überreichen will.
Ich bin richtig sauer - grrrrr!
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Hi Birgit,
ganz ehrlich in einem Satz: Ich würde diese Spendenaufforderung als "Nötigung" bezeichnen.
Das ist jenseits von gut und böse. Ich sehe es ähnlich wie Rainer, dass Führungskräfte bei ihrem Ausstand etwas springen lassen sollten an die Leute, die sie die ganze Zeit getragen haben. So ist das zumindest bei uns.
Hm, bei uns in der Niederlassung wird zu runden Geburtstagen gesammelt. Da gebe ich meistens einen Fünfer. Der Betreffende gibt dann meistens bei irgendeiner Besprechung Brötchen aus.
So ist das bei uns auch. Es gibt eine Mail mit Infos zum Anlass (Runder Geburtstag, Nachwuchs, Ruhestand, etc.) und bei einer Sekretärin Teamassistentin liegt eine Karte, wo man unterschreiben kann und etwas in den Umschlag tun kann. Erwartet wird Grundsätzlich erstmal nix von irgend jemanden. Wer unterschreibt, gibt meistens 5 oder 10 Euro, je nach Anlass und persönlicher Beziehung zu der Person.
Bei Führungskräften machen wir das übrigens auch so, da haben wir Gleichberechtigung! :-)
Ich bin richtig sauer - grrrrr!
Kann ich verstehen!
Grüße aus der Pfalz,
Michael
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Ich kenne das ähnlich wie Michael und Andrea: 5, maximal 10 Euro pro Nase. 50 oder 100 Euro finde ich jenseits von gut und böse.
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wir sammeln gerade für das Abschiedsgeschenk eines Kollegen, der nach 20 Jahren hier in Rente geht. Er hat zu einer Abschiedsfeier eingeladen also bekommt er auch ein Geschenk, das ist hier normal. Jeder gibt soviel er möchte und das sind in der Regel 5-10 €, der ehemalige Teamleiter hat 20 € beigesteuert.
generell finde ich es eine Frechheit einen bestimmten Betrag einzufordern, mal ganz abgesehen davon dass 50 € jenseits von Gut und Böse sind. Bei uns wird in so einem Fall eine Rundmail verschickt mit dem Hinweis, dass Kollege x,y sammelt und wer möchte kann einen Beitrag leisten. Es gibt auch ein paar Kollegen, die nur 2€ oder gar nix geben, das macht jeder wie er will. Ich finde eine solche Sammlung kann man nur auf Basis von Freiwilligkeit machen.
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Hi,
ich wäre stinksauer, wenn jemand solche Summe quasi verlangen würde.
So ist das bei uns auch. Es gibt eine Mail mit Infos zum Anlass (Runder Geburtstag, Nachwuchs, Ruhestand, etc.) und bei einer Teamassistentin liegt eine Karte, wo man unterschreiben kann und etwas in den Umschlag tun kann. Erwartet wird Grundsätzlich erstmal nix von irgend jemanden. Wer unterschreibt, gibt meistens 5 oder 10 Euro, je nach Anlass und persönlicher Beziehung zu der Person.
Genauso läuft das bei uns und ebenso beim Gatten ab.
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Ist doch völlig überzogen, oder?
Völlig wirr!
Haben die guten Kollegen eigentlich berücksichtigt, dass es ja auch passieren kann, dass das Wellness-Wochenende ein Rohrkrepierer sein könnte, weil vielleicht Sauna etc. dabei ist und einer sich seiner Nacktheit schämt (so etwas ist durchaus verbreitet, es geht nicht jeder gleich gerne in die Sauna), oder vielleicht ein medizinisches Problem hat, was er nicht darstellen will? Das ist bei fortschreitendem Alter alles möglich und das wäre megapeinlich, wenn man dann in so einen Fettnapf latscht.
Die finanzielle Größenordnung (die Du hier andeutest, ich kenne ja die Mitarbeiterzahlen nicht) ist vollkommen am Ziel vorbei. Also ich bleibe dabei, ich würde gar nichts machen. Auf einer Abschiedsfeier (wenn es denn eine gibt) einen warmen Händedruck und alles Gute, das wäre es aus meiner Sicht. Wenn das ehrlich und mit Herz vorgetragen wird, hat das allenfalls noch einen höheren Wert als schnöder Mammon.
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Na ja, wenn jeder der zur Zahlung Aufgeforderten sich wunschgemäß verhält, bedeutet das im Endeffekt eine Summe, von der mal sowohl den Fachbereichsleiter als auch seine Assistentin auf eine zweiwöchige Rundreise in die USA mit Begleitung schicken kann, pro Nase müssten dann so etwa 3000 Tacken dabei herumkommen!
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Absolut krank!
Ich würde an Deiner Stelle eine Absage schreiben, dass das vollkommen unverhältnismäßig ist und Du eher das Geld spenden würdest, wenn der Zweck Deiner Überzeugung entspricht, was im Kontext des "Abschiedsgeschenks" ganz sicher nicht der Fall ist. Da kann man auch gleich einen gebrauchten Hubschrauber kaufen...
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Hallo,
also ich finde das etwas sehr viel! Bei meinem Mann ist neulich auch ein Kollege in den vorzeitigen Ruhestand. Es wurde auch gesammelt, es haben sich allerdings nur 3 Leute beteiligt, jeweils mit 10.- €. Die anderen (5 an der Zahl) haben gesagt: "Ne, er hört ja von sich aus auf." Das finde ich jetzt zwar auch nicht so toll, aber mein Mann und die anderen 2 haben dann eben gesagt, dass das Geschenk nur von ihnen ist.
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Oh ja, Spenden! Am besten sach- und berufsbezogen an die Verkehrswacht oder den Bund gegen Alkohol im Straßenverkehr.
Eigentlich keine schlechte Idee, die ich vielleicht als Gegenvorschlag in dem Mailverteiler posten sollte. Und zum Abschied bekommt er dann einen Strauß Blumen und die Spendenquittung :) :) :)
EDIT: Ich lache mich gerade schlapp...
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.... und die Spendenquittung :) :) :)
... in Höhe von 13,65€, inkl. Widmung und einer Unterschriftenliste der kompletten Belegschaft. :totlach: :lach:
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50 Euro pro Nase finde ich auch völlig überzogen. Dazu kommt, dass es sehr gut sein kann, dass die Beschenkten sich bei einem solchen Betrag gar nicht freuen, sondern es eher peinlich finden und sich fragen, ob man wohl von ihnen ein rauschendes Abschiedsfest erwartet hat (und sie stattdessen "nur" einen lockeren Umtrunk geplant haben).
Und was ist mit dem nächsten, der seinen Abschied nimmt? Wird der den Kollegen auch 50 Euro wert sein? "Muss" man dann 50 Euro einsammeln, weil man ja mal damit angefangen hat?
Mir scheint, die Idee ist relativ spontan geboren worden und schlecht durchdacht. Wenn es etwas zum Thema Reise sein soll, kann ja auch jeder geben, was er will, und man holt einen Gutschein vom Reisebüro, der frei verwendbar ist. Aber es kann natürlich sein, dass die 50-Euro-Fraktion Wert darauf legt, dass die Beschenkten erfahren, wer 50 Euro gegeben hat.
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Eigentlich keine schlechte Idee, die ich vielleicht als Gegenvorschlag in dem Mailverteiler posten sollte. Und zum Abschied bekommt er dann einen Strauß Blumen und die Spendenquittung :) :) :)
Dazu fällt mir ein:
So ähnlich wurde es zuletzt bei einer Kollegin gemacht, die eigentlich gar kein Abschiedsgeschenk wollte. Das für sie gesammte Geld ging als Spende an die Tierschutzorganisation, die sie unterstützt. Darüber hat sie sich sehr gefreut.
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Also wir sammeln jährlich ca. 20 € in eine Freud- und Leidkasse, daraus werden dann Blumen zu runden Geburtstagen, die Weihnachtsgeschenke für Sekretärin und Hausmeister und andere Geschenke gekauft. Wir sind aber nur sehr wenige Kollegen. Unsere Geschenke fallen entsprechend klein aus, so bekommen z.B. in den Ruhestand gehende immer so etwas wie 2 Theaterkarten oder einen Gutschein für ein Essen zu zweit in einer ausgefallenen Location.
Ich finde den Betrag von 50 € total überzogen und würde mich da weigern. Wenn mir jemand besonders ans Herz gewachsen ist, bekommt er soundso von mir privat noch ein kleines Geschenk, welches persönlicher ist.
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Für einen Kollegen oder mehr oder weniger Gleichrangigen finde ich es schon angemessen - wenn er nach Jahren und guter Zusammenarbeit mit den Kollegen etwas bekommt und da gesammelt wird. Wurde auch bei uns letztes Jahr bei 3 Kollegen so gemacht (je nach Lust und Laune wurden 5-10€ pro Nase pro Kollege gegeben).
Für einen hochrangigen Vorgesetzten wäre ich jetzt nie auf die Idee gekommen Geld zu geben.
Das müsste schon die Kombination aus Einstein und Mutter Theresa sein - also ein wirklich toller Typ dem man menschlich nahe steht.
Geld von Freiberuflern einzusammeln geht für mich gar nicht - das ist schlicht und ergreifend eine Unverschämtheit.
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Geld von Freiberuflern einzusammeln geht für mich gar nicht - das ist schlicht und ergreifend eine Unverschämtheit.
Da würde ich jetzt schlichtend einwerfen: unverschämt ist das nicht - es ist schlicht Dummheit. Macht es allerdings nicht wirklich viel besser.
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50 Euro pro Nase ist maßlos überzogen.
Ich weiß nicht, wie es in Städten ist ;-) , aber wir haben z.B. in den letzten Jahren bei den vielen 50er Feiern im Freundeskreis (als Verein) 25 Euro pro Person eingesammelt.
Wie gesagt, das war von Freunden/Vereinskollegen. Und es gab ein 50er Fest.
Als Abschiedsgeschenk für eine Führungskraft ist es voll daneben.
Grüße, Petra
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Völlig daneben!
Normalerweise gibt es eine Anerkennung von der Geschäftsleitung und vielleicht ein kleines Geschenk von der Abteilung, wenn es ein besonders toller Vorgesetzter war (klein heißt ein Geschenk für vielleicht 50 bis 100 € insgesamt) 50/Nase ist weit weit jenseits von gut und böse.
Ich wäre von einem solchen Geschenk als Chef peinlich berührt und würde mich fragen: Sind die so froh, dass sie mich los sind?
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und würde mich fragen: Sind die so froh, dass sie mich los sind?
Ehrlich gesagt bin ich mir bezüglich der Intention des Initiators der Aktion auch nicht sicher...
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Ich habe gestern auch noch darüber nachgedacht, ob da nicht mehr dahintersteckt als einfach nur ein Abschiedsgeschenk unter Kollegen. Ich hätte allerdings weniger ans Loswerden gedacht, sondern eher vermutet, dass sich da jemand für die Zukunft besonders empfehlen will.