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Allgemeines => Mitglieder-Talk & Sonstiges => Thema gestartet von: Susan am 21. April 2016, 22:04:40
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Hi,
nach ellenlangem Ausfüllen von Formularen und einem Impf-Marathon ist es jetzt offiziell:
Unser "Kleiner" wird ab Mitte August 10 Monate in Farmington, Utah leben!
:usa:
Grad pünktlich zu seiner Englisch-Realschulabschluss-Prüfung ;) bekamen wir heute die Informationen zu seiner Gastfamilie und der Schule. Auf dem Papier wirken sie sehr sympatisch. Jetzt sind wir ganz aufgeregt ob des telefonischen Erstkontakts (wann anrufen, was sagen, verstehen die mich......)
Wir freuen uns riesig für Colin, dass soweit alles geklappt hat.
Doch langsam schleichen sich ein paar wehmütige Gefühle ein;es wird schon komisch werden, dass er solange nicht da ist. Naja, ist ja noch ein wenig hin bis zum Abschied
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Wie geil - Utah! Da kennt er sich ja schon prima aus ;D
Glückwunsch, Colin! Lass dich aber bloß nicht missionieren...
Susan, das Jahr wird schnell vorbei sein, zumal ihr ja auch was größeres vorhabt. Außerdem geht es allen Eltern so, deren Kinder das Haus verlassen. Also alles noch im grünen Bereich!
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Aaaaahhh, das habe ich mir gerade mal angesehen, wo das ist.
Wichtiger als die Gegend ist sicher die Familie, und wenn die nun erst einmal nett wirken, dann ist das doch eine Menge wert!
Bei günstigen Flugpreisen und mit Skype usw. sind die USA doch gar nicht so weit weg wie damals "zu unserer Zeit"
Das Jahr wird ihn viel weiter bringen als "bloß" nach Amerika.
Viel Spaß für Colin und viele tolle Erfahrungen! :)
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Wenn es ein Ding gäbe das ich im Nachhinein ändern könnte an meinem Leben dann wäre das ein Auslandsjahr vor dem Berufsleben. Ich finde es klasse das ihr das eurem Sohn ermöglicht! Ich wünsche Colin viel Spaß und mit Skype etc ist das heute ja wirklich unproblematisch, da kriegt ihr schon mit was er in der Fremde so treibt :)
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Aaaaahhh, das habe ich mir gerade mal angesehen, wo das ist.
Ha ha! Genau das habe ich auch gedacht, wobei ich es nicht einmal nachschauen musste, ich weiß genau, wo Farmington liegt. In der Pampa nämlich!
Aber mit einem PKW kann man einige schöne Stellen erreichen, so ist das auch wieder nicht. Selbst bis Albuquerque (New Mexico) ist es nicht allzu weit, auch Santa Fe ist erreichbar. Das sind zwei tolle Städte, die einen Besuch wert sind. Farmington selbst ist für mich immer nur "Schlafstadt", als Ausgangspunkt für weitere Aktionen.
P.S.: Upps, zu schnell geschrieben! "Mein" Farmington liegt ja auch in New Mexico, das ist das gar nicht! Farmington/Utah liegt gar nicht schlecht (hast Du richtig nachgeschaut, Birgit?), das liegt knapp oberhalb von Salt Lake City. Das ist zwar Mormonengegend (Bier nein danke....), aber schon attraktiv gelegen. Das liegt direkt an der 89, die kann man hoch fahren via Odgen und Logan, durch den Logan Canyon und weiter zum Bearlake (Idaho). Und bis Grand Teton ist das auch keine Weltreise. Also da hätte ich nun gar kein Problem mit (nur die Sache mit dem Bier, aber vielleicht sind die Gastgeber selbst gar keine Mormonen).
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Rainer, mach dir um das Bier mal keine Gedanken. Colin ist sowieso noch lange nicht 21, d.h. auch in anderen Bundesstaaten bliebe er "auf dem Trockenen" ;)
Ich habe natürlich auch erst eine Karte bemühen müssen, um herauszufinden, wo Farmington in Utah liegt. Ich kannte vorher auch nur das in New Mexico. Dabei bin ich sogar schon mal da durchgefahren auf den Weg zum Yellowstone ;D
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Jupp, hatte ich richtig nachgeschaut :)
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Ich hätte mich das damals echt nicht getraut. Großartig darüber nachgedacht habe ich aber erst gar nicht, weil es eigentlich niemanden im näheren Umfeld (Freunde, Bekannte, Schule) gab, der es gemacht hat.
Aber ich finde es klasse, wenn man diesen Schritt macht. Und was ich persönlich inzwischen über die Aufenthalte von Kindern von Kolleginnen in den USA gehört habe, klang positiv.
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Wie schön für Colin! Das wird bestimmt eine ganz tolle Erfahrung für ihn - und er kommt mit deutlich mehr Selbstvertrauen und fast erwachsen zurück, so war es zumindest beim Sohn meiner Freundin, der ein Jahr auf Oahu war.
Mir geht es wie Paula, ich hätte das auch sofort gemacht. Bei uns gab es damals solche Möglichkeiten noch nicht und später war ich gebunden durch die Art des Studiums. Dann im Beruf war es gerade für Grundschulehrer eher selten und dann kam schon das Kind ::)
Ich kann deine wehmütigen Gefühle gut verstehen, ich hatte sie dieses Jahr auch, als Jan ausgezogen ist und das obwohl er die meisten Wochenenden ja doch hier ist, weil seine Freundin noch in Wiesbaden studiert. Ich kann dir jedoch sagen, dass zumindest bei mir die Wehmut nur einen oder zwei Tage hielt. Wir genießen unsere "neue Freiheit", ich wünsche mir manchmal fast er würde auch das Wochenende in Bad Hersfeld bleiben ;) Ohje habe ich das jetzt wirklich geschrieben?.
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Jupp, hatte ich richtig nachgeschaut :)
Aber warum dann "Aaaaahhh" und "wichtiger als die Gegend...."? Das hatte ich ja fälschlich dem Farmington in New Mexico zugeordnet, aber hier in Utah, was ist denn das Problem mit der Gegend? Verstehe ich nicht. :denk: :weissnicht:
Colin ist sowieso noch lange nicht 21, d.h. auch in anderen Bundesstaaten bliebe er "auf dem Trockenen" ;)
Das meine ich nicht, nicht in Bars oder im Liquor Store. Aber wenn die Gasteltern auch nichts trinken, dann wird es auch dann nichts, wenn man zu Hause ist. Wobei die natürlich auch dann Bier ausschenken könnten, wenn sie selbst nichts davon trinken. Kommt immer auf die Menschen an. Das ist auch schon der einzige "Nachteil", den ich da in Utah sehe, ansonsten finde ich das nämlich eigentlich eine tolle Gegend (s.o.).
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Rainer, ersetze gerne "Aaaaaaaah" durch "Aha".
Und ja, ich finde, dass es für so ein Jahr mit Familienanschluss wichtiger ist, in welchem sozialen Zusammenhang man lebt, als in welcher Landschaft oder Gegend, wobei es natürlich auch dann attraktivere und weniger attraktive Ecken gibt. Das war nicht auf ein Farmington in egal welchem Bundesstaat gemünzt, sondern generell.
Mehr gibt es da gar nicht zu verstehen...
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Mehr gibt es da gar nicht zu verstehen...
Gibt es schon, aber es war nicht so gemeint. Man konnte das auch so verstehen, dass Du die Gegend grausam findest und dann sollte wenigstens die Gastfamilie in Ordnung sein. Das ist eben ein grundsätzliches Problem im Internet, dass solche Dinge auch mal mißverständlich herüber kommen. Das ist auch niemand Schuld, passiert halt. Ich habe es offensichtlich nicht so verstanden, wie Du es gemeint hattest.
Passend dazu hatte ich auch noch die falsche Vorstellung von Farmington, weil ich es mit dem in New Mexico verwechselt habe - und dieses Farmington liegt wirklich "aAdW".
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Und ja, ich finde, dass es für so ein Jahr mit Familienanschluss wichtiger ist, in welchem sozialen Zusammenhang man lebt, als in welcher Landschaft oder Gegend,
Denke ich auch. Wenn die Gasteltern kein großes Interesse an Touren in die Umgebung haben, dann wird er von der Gegend nicht so viel mitbekommen, aber mit der Familie muß er Tag für Tag klarkommen.
Deswegen hoffe ich mal dass Ihr Glück mit der Familie habt und er sein Jahr geniesst. Ein Besuch ist ja sicherlich geplant, oder?
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Wenn es ein Ding gäbe das ich im Nachhinein ändern könnte an meinem Leben dann wäre das ein Auslandsjahr vor dem Berufsleben.
Das habe ich auch schon ganz oft gedacht! Aber als ich mich mit meiner vor kurzem erst wiedergefundenen Schulfreundin unterhalten habe, die nach dem Abi dann für fast ein Jahr nach Südafrika ging, meinte sie, es sei ja verlorene Zeit gewesen, die sie nicht weiter gebracht habe. Das konnte ich so gar nicht verstehen...
War mein Wohnort bzw. seine Schüler denn so fortschrittlich oder bin ich doch das "Küken" hier? In meinem Jahrgang fing es so gaaaaaanz langsam an, dass ein Mädchen in die USA ging für ein Highschooljahr, im Jahrgang danach waren es dann schon mehrere. Das muss 1985 gewesen sein oder so. Nach der 11. Klasse ging dann eine weitere in die USA, allerdings als Au Pair, wenn ich mich recht erinnere.
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War mein Wohnort bzw. seine Schüler denn so fortschrittlich oder bin ich doch das "Küken" hier?
Also aus meiner Sicht bist du das Küken :)
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Also bei mir an der Schule gab es so einige, die ein Austauschjahr gemacht haben oder nach dem Abi Au pair oder so gemacht haben. Auch wurden schon in der 7.Klasse etwa 3wöchige Austauschaufenthalte in Großbritannien oder Frankreich angeboten, später dann (im Jahrgang meines jüngeren Bruders) auch mit der Sowjetunion (oder hieß die da schon GUS?). Ich selbst hätte da gerne dran teilgenommen, aber meine Eltern waren dagegen :( Insofern freue ich mich für jeden jungen Menschen, der diese Chance erhält.
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Bei mir wäre Ende der 80er / Anfang der 90er die passende Zeit für so ein Auslandsschuljahr gewesen, aber gemacht hat das damals niemand "von uns". Tatsächlich war es so, dass ich damals durchaus schon von der Möglichkeit gehört hatte, allerdings kam das vor allem von einem Mädchen in meiner Klasse, das ich ziemlich doof fand, und deshalb fand ich auch ihre merkwürdigen Schwärmereien davon ziemlich doof und damit natürlich auch das Programm an sich. Sie ist dann übrigens auch nie in die USA gegangen, und ihre Schwämereien würde ich auch aus heutiger Sicht als völlig unrealistisch bezeichnen. Wenn ich mir so anschaue, was sie danach in ihrer Überzeugung, dass die Welt nur auf sie gewartet hat, so gemacht hat, wäre es für sie vielleicht wirklich besser gewesen, sich mal ein Jahr lang in einer anderen Umgebung zurechtfinden zu müssen.
Eine sehr gute Freundin von mir, die ich damals noch nicht kannte, hat allerdings ein Highschool-Jahr in den USA verbracht und hält heute, nach über 20 Jahren, noch regen Kontakt zu ihrer Gastfamilie. Zumindest zu einem Teil davon. Zwischen ihr und der Gastschwester hat es damals wohl gar nicht geklappt.
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In meinem Bekanntenkreis gibt es etliche mit Kindern die jetzt langsam erwachsen werden. Bei ein'gen war das 11. Schuljahr ein Auslandsjaher und nahezu alle anderen machen nach dem Abitur ein Auslandsjahr, oft als Work and Travel, das klassische Au-pair-Mädchen hat niemand von denen gemacht. Und es gehen viele nach Australien und Neuseeland, USA wird eher für das Auslandsschuljahr gewählt.
Was ich so gehört habe sind alle Kids sehr zufrieden mit dem Jahr und bei einem der vorher gar nicht wußte was er wollte und sehr bequem im Hotel Mama lebte hat das Jahr auch echt einen Entwicklungsschub gebracht, der studiert jetzt fleißig Ingenieurswissenschaften.
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Hihi, als Colin sagte, "Farmington" habe ich auch zuerst gedacht - ohje Pampa - und das in New Mexiko im Kopf ;D
Dann sagte er Utah - und da hatte ich nicht den blassesten Schimmer, wo da ein Farmington liegen könnte. 8) So an sich ist die Lage nicht schlecht. Da die Famile wohl auch gern Campen und Hiken geht -sie haben ein nettes Bild von sich auf Angels Landing mitgeschickt - besteht die Chance auf ein paar nette Ausflüge.
Ansonsten ist natürlich die Gastfamilie das wichtigste und ,wie gesagt, bislang machen sie einen sehr sympatischen Eindruck. Sie waren sogar schneller als wir mit einem Erstkontakt ;)
Für die Austauschschüler gilt allgemein "Zero Tolerance" was Alkohol betrifft, auch gerade privat. Laut den Ehemaligen nicht immer einfach einzuhalten, vielleicht ist von daher Utah keine schlechte Lösung.
Ich glaube auch, dass es für Colin einen Riesenschritt in der Entwicklung bedeutet. In der Hinsicht ist das für uns auch ein Abenteuer.
Wenn es ein Ding gäbe das ich im Nachhinein ändern könnte an meinem Leben dann wäre das ein Auslandsjahr vor dem Berufsleben.
Dito!! Ich hätte auch sehr gern seinerzeit sowas gemacht, aber das wäre Anfang der 80er Jahre gewesen und da war bei uns nur Sprachreise oder Aupair bekannt. ::) Wir haben Quasi-Verwandte in Kanada, die vielleicht in Sachen Aupair hätten vermitteln können. Aber dann war mir doch die Ausbildung endlich eigenes Geld zu verdienen wichtiger.
PS: Ein Jahr Oahu - das ist ja auch eine spezielle Erfahrung. Kommt ja nicht so häufig vor. Freunde haben uns schon aufgezogen, dass Kerlie bestimmt nach Hawaii kommt, in eine Familie, wo wir das Garagenapartement gebucht haben
Besuche sind während des Programms eigentlich nicht erwünscht - was ich voll verstehe. Aber vielleicht holen wir ihn dort ab. - dann irgendwann Juni 2017 8)
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Puh, der Countdown läuft ...
Am Freitag fliegt Kerlie nach Washington DC und Sonntag dann weiter zur Familie!
Irgendwie komisch, der Abschied so nah und doch so fern die Vorstellung, wie es wohl die 10 Monate ohne ihn sein wird. :o Und dann kommt wahrscheinlich ein ganz anderer junger Mann zurück...
Momentan überspielt all die Aufregung noch den Abschiedskummer, trotzdem so ein "Reisefieber" hatte ich lange nicht.
Immerhin haben wir Colins Gasteltern nach einigen Skype-Telefonaten schon etwas kennengelernt und ich habe das Gefühl, dass er dort sehr gut aufgehoben ist.
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Also wie versprochen ein paar Bilder
Ankunft in Salt Lake City: Colin mit Gastmutter und zwei Gastbrüdern
(https://www.eumerika.de/abload.de/img/comp_ankunftutahmystv.jpg)
Blick aus seinem Zimmerfenster bei Nacht
(https://www.eumerika.de/abload.de/img/comp_august6e8s6x.jpg)
Start zum ersten Schultag; die Seniors versuchen "cool" auszusehen ;)
(https://www.eumerika.de/abload.de/img/comp_firstdayschool2osny.jpg)
ein Bild aus der Schule. Die Davies High hat ca 3000 Schüler und das nur in Klasse 10-12 :happy: außerdem lt. Colin sehr modern ausgestattet
(https://www.eumerika.de/abload.de/img/comp_schule30lscb.jpg)
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Start zum ersten Schultag; die Seniors versuchen "cool" auszusehen ;)
(https://www.eumerika.de/abload.de/img/comp_firstdayschool2osny.jpg)
Hat das Auto extra für Colin einen D-Aufkleber bekommen?
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;D gut bemerkt, ja hat die Gastmutter so organisiert
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Hat Colin nochmals ein Video gedreht? Und sind die beiden, mit denen er geflogen ist, auch dort in der Nähe - oder hat es alle Mitreisenden über die ganzen USA verstreut?
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Ankunft in Salt Lake City: Colin mit Gastmutter und zwei Gastbrüdern
(https://www.eumerika.de/abload.de/img/comp_ankunftutahmystv.jpg)
Die sehen sehr "mormonisch" aus :cool2:, aber auch sehr sympathisch :thumb:.
Der Thread ist total an mir vorbei gegangen :verlegen:, Susan. Bin erst in deinem RB darauf aufmerksam geworden.
War Utah Zufall oder konnte sich Colin den Bundesstaat aussuchen?
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Wie sehen denn Mormonen aus? :o
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Ach das ist der Junior Ranger heute, schaut ja jetzt schon erwachsenen aus. Das beste was man für die Kids machen kann denke ich. Diese Erfahrung nimmt ihm keiner mehr.
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Wie sehen denn Mormonen aus? :o
Genau so sauber und adrett gekleidet wie diese Herrschaften :zwinker:. Der ältere Bruder könnte missionieren gehen.
Ich habe mal in der Nähe einer Kirche der Heiligen der letzten Tage gewohnt und da liefen alle so rum.
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Naja, okay. Aber ich würde mich vielleicht auch chic machen, wenn ich einen lieben und besonderen Gast empfange. Und wer weiß, warum der eine eine Krawatte trägt: Vielleicht kommt er direkt von der Arbeit oder war sonstwo, wo man sich so anzieht. Wäre es nicht ausgerechnet Utah, würde man vielleicht nicht auf die Idee mit den Mormonen kommen.
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Die sehen doch alle ganz nett aus! Viel Spaß für Colin! :)
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Wäre es nicht ausgerechnet Utah, würde man vielleicht nicht auf die Idee mit den Mormonen kommen.
Für New York hätte ich typisch Broker geschrieben :zwinker:. Aber Susan wird sich bestimmt dazu äußern.
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Hi,
ganz so unrecht hat Ilona vielleicht nicht :zwinker: Ich weiß es zwar auch nicht 100%ig, aber da Sonntag war, kann es sein, dass der Ältere direkt nach der Kirche nach Hause gefahren ist und dann so mit zum Flughafen durfte. Ansonsten laufen College-Studenten wohl nicht so herum 8)
Colin durfte eine Wunschregion angeben, er hat den Westen gewählt und so ist es eben Utah geworden.
Das Mädchen, das im Washington-Video zu sehen war, ist etwas südlich in Holladay UT untergekommen. Die anderen Mitreisenden hat es bunt verstreut.
Ein neues Video mit Bildern gibt es noch nicht, aber ein von mir so genanntes "Labervideo" zur ersten Woche in Utah. Zu finden bei Youtube unter Colinsyear.
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Ein neues Video mit Bildern gibt es noch nicht, aber ein von mir so genanntes "Labervideo" zur ersten Woche in Utah. Zu finden bei Youtube unter Colinsyear.
Ist schon abonniert - allerdings warte ich dann doch lieber auf weitere News von unterwegs ;)
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Ein neues Video mit Bildern gibt es noch nicht, aber ein von mir so genanntes "Labervideo" zur ersten Woche in Utah. Zu finden bei Youtube unter Colinsyear.
Ist schon abonniert - allerdings warte ich dann doch lieber auf weitere News von unterwegs ;)
Von mir übrigens auch ;)
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Wird Kerlie freuen und vielleicht anspornen.
Im Moment kämpft er mit Mathe - die machen da Dinge von denen er noch nie was gehört hat >:D Ich musste auch erst mal nachschlagen was mit "Factoring" (http://www.mathsisfun.com/algebra/factoring.html) gemeint ist ^-^
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Neues kurzes Video:
update Utah (https://www.youtube.com/watch?v=PQU0G4ExNEk)
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Dem Lichtermeer nach zu urteilen, ist dieses Farmington nicht mal so klein.
Schön, dass auch Ausflüge in die nähere Umgebung unternommen werden :thumb:.
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Habs mir angeschaut und auch das Video über die Schule, das finde ich natürlich besonders spannend, vor allem das Colin die amerikanischen Lehrer grundsätzlich als freundlicher empfindet 8)
Jetzt müsste ich ihn nur noch einmal zur Recherche in die Primary School schicken ;)
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Hey, es gibt ja richtig viele Videos von Colin! Ich habe heute auch die gesehen, die er vor seinem "großen Abenteuer" gemacht hat. Das eine oder andere habe ich wohl dabei übersprungen. Aber dennoch finde ich die Entscheidungsfindung sehr interessant und auch, wie er gefühlsmäßig mit der ganzen Sache umgeht. Susan, ich fürchte, dein Sohn ist schon ganz schön erwachsen ;D
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Hach, das Schulvideo habt ihr ja eher gefunden als ich ^-^
Ich hatte das ganze letzte Jahr schon das Gefühl, dass Kerlie ;) in großen Schritten erwachsen wird. Dieses Abenteuer wird da sicher nochmal ein Extraschub geben
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Kleines Update aus Utah ;) Labor Day
Frühmorgentliches Schmücken der Straßen (mit Pfadfindergruppe des Gastvaters)
(https://www.eumerika.de/abload.de/img/comp_flaggingejuhw.jpg)
Ausflug zum Causey Reservoir in den Wasatch Mountains
(https://www.eumerika.de/abload.de/img/comp_img_07225juge.jpg)
(https://www.eumerika.de/abload.de/img/comp_img_0710qlul7.jpg)
(https://www.eumerika.de/abload.de/img/comp_img_0726imu9z.jpg)
bereit zum Paddeln
(https://www.eumerika.de/abload.de/img/comp_img_070868uh5.jpg)
Sonstiges: diese Woche ist Homecoming mit vielen Veranstaltungen einschließlich "Dance" am Samstagabend und Kerlie hat ein Date dafür ;D