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Allgemeines => Reisen allgemein => Thema gestartet von: Paula am 18. August 2016, 22:37:44
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Hallo Leute,
Es würde mich interessieren ob ihr bei einer Reise mal einen totalen Reinfall bei einem Reiseziel erlebt habt. Also ich meine jetzt nicht ein mieses Hotel der Restaurant sondern das eigentliche Ziel der Reise: ein historischer Ort, ein Museum o.ä.
Ich habe ja diese Woche Urlaub und habe am Wochenende ein Weltkulturerbe besichtigt. Wenn ich Weltkulturerbe höre erwarte ich definitiv was tolles, besonderes, herausragendes. Herausragend war bei der Völklinger Hütte http://www.voelklinger-huette.org/willkommen/ (http://www.voelklinger-huette.org/willkommen/) nur der Eintrittspreis von 15€. Ansonsten war die Präsentation so schlecht, stümperhaft, mangelhaft, dilettantisch, ich finde keine Worte dafür. Ich habe mich so geärgert dass ich heute Abend eine halbe Stunde darauf verwendet habe eine Beschwerdemail zu schreiben. Pech für die Veranstalter dass ich heute Abend allein im Hotel bin und weiter nichts zu tun habe, sonst wäre mir der Aufwand wohl Zuviel gewesen.
Ist euch das auch schon mal passiert? Ist doch ärgerlich wenn sich ein Reiseziel als totaler Reinfall entpuppt...
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Der Ano Nuevo State Park am Highway 1. Nach einer kurzen Wanderung zwischen den Dünen sollte man Seelefanten sehen können. Also $10 Eintritt bezahlt und losgelatscht. Der State Park sei nur noch eine Stunde geöffnet wurde uns gesagt, also beeilen! Das haben wir und beim ersten Punkt war der Weg gesperrt. Weiter zum Zweiten, wieder nix. Dann gerade noch rechtzeitig zum Auto zurück. Heiko zieht mich heute noch damit auf, wo wir soooo toll die Seeelefanten gesehen haben für nur 10 Dollar! Naja, hören konnte man die. Irgendwo weit weg... Einige Meilen weiter gab´s die dann beinahe am Straßenrand - gratis.
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So unterschiedlich können die Eindrücke sein.
Meine Eltern waren letztens in der Völklinger Hütte und waren schlichtweg begeistert von diesem Industrie-Eisenwerk-Hütten ..... Museum.
Reinfall ... hm ... eigentlich kann ich ja immer noch allem irgendwo was gutes abgewinnen auch wenns nicht so supertoll war.
Reinfall vielleicht meine erste Bärentour in Alaska 2014. Man musste sich den See mit unzähligen Anglern teilen, die ein Heidenspektakel veranstaltet haben und man im Boot nur aus fünfter Reihe einen Blick aufs Ufer erlangen konnte und die Bären bei dem Spektakel auch keinen Bock hatten sich blicken zu lassen.
Ganz aktuell enttäuscht (wobei ich es auch nicht als Reinfall definieren würde, ich glaube enttäuscht trifft es besser) war ich vom Naturkundemuseum in London. Wobei ich aber eventuell wenn ich nochmal da bin und zuviel zeit habe da nochmal hingehen werde und dem Museum ne zweite Chance gebe.
Gruß
Bernd
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Bei mir war das in den USA das Crazy Horse Memorial. Ich mag Indianer (die von "früher") und da hatte ich mich total darauf gefreut. Als wir damals hinkamen, war mir auch der Eintritt egal. Allerdings wurde einem nicht gesagt, dass man eigentlich nicht bis nach vorne kann, weil an diesem Tag irgendwelche Sprengungen stattfanden.
Da stand ich nun da und hatte auch irgendwie gar kein Gefühl. Ihr kennt das ja sicher alle: manchmal gibt es Orte (Monument Valley) oder Begebenheiten (meine erste Bärensichtung), da könnte man weinen (ich zumindest), und dann wiederum regt sich gar nichts. So war das bei Crazy Horse.... also für mich sehr enttäuschend!
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So unterschiedlich können die Eindrücke sein.
Meine Eltern waren letztens in der Völklinger Hütte und waren schlichtweg begeistert von diesem Industrie-Eisenwerk-Hütten ..... Museum
Die Anlage an sich ist auch wirklich beeindruckend, aber ich erwarte in einem Museum Massen an Text und Bildernund Multimedia etc. Hier umfaßt der gesamte Ausstellungstext ungefähr 2 DIN A 4 Seiten und das auf einem 6 km langen Rundgang, dafür fehlt mir einfach jeglichess Verständnis.
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Bei mir war das in den USA das Crazy Horse Memorial. Ich mag Indianer (die von "früher") und da hatte ich mich total darauf gefreut. Als wir damals hinkamen, war mir auch der Eintritt egal. Allerdings wurde einem nicht gesagt, dass man eigentlich nicht bis nach vorne kann, weil an diesem Tag irgendwelche Sprengungen stattfanden.
Da stand ich nun da und hatte auch irgendwie gar kein Gefühl. Ihr kennt das ja sicher alle: manchmal gibt es Orte (Monument Valley) oder Begebenheiten (meine erste Bärensichtung), da könnte man weinen (ich zumindest), und dann wiederum regt sich gar nichts. So war das bei Crazy Horse.... also für mich sehr enttäuschend!
Das hatte ich auch von anderen gelesen dass sich das nicht lohnt, darum bin ich da nicht hingegangen, obwohl mich sonst die ganzen Indianersachen auch immer sehr interessieren.
Ist also ganz gut wenn man von solchen Enttäuschungen auch berichtet.
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Ja, ich erinnere mich an ein paar Örtchen am Wegesrand in den USA, die als nett bewertet wurden, wo es aber meiner Auffassung nach nichts zu sehen gab. Die lagen zum Glück immer auf der Strecke und erforderten keinen wesentlichen Umweg.
Die Namen haben ich schon längst wieder vergessen, aber heute noch frage ich mich, ob ich da vielleicht jeweils schon zu übersättigt war um das Gesehene schätzen zu können oder ob ich das Sehenswerte vielleicht gar nicht gefunden hatte.
Und Indien: Ich war in Tempelstädten namens Belur und Halebid: Ganz nett, aber angesichts dessen, was es auf der Reise sonst noch zu sehen gab, keinen Umweg wert. Würde ich nicht mehr besuchen...
Ich glaube aber, dass so etwas oft Geschmackssache ist und eine Frage der Erwartungen. Jetzt am Wochenende wollte ich mir mal das Bauhaus-Museum in Weimar ansehen, weil es bei einem Ausflug nach Weimar auch noch zu regnen begann: Ein einziger großer Raum, etliche Tafeln an den Wänden, ein paar Ausstellungsstücke, dafür 4 Euro Eintritt: Hätte ich extra deshalb eine Fahrt nach Weimar geplant und vielleicht mehr als eine halbe Stunde Anfahrt gehabt, hätte ich wohl auch eine ziemlich lange Miene gezogen...
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Ich glaube aber, dass so etwas oft Geschmackssache ist und eine Frage der Erwartungen. Jetzt am Wochenende wollte ich mir mal das Bauhaus-Museum in Weimar ansehen, weil es bei einem Ausflug nach Weimar auch noch zu regnen begann: Ein einziger großer Raum, etliche Tafeln an den Wänden, ein paar Ausstellungsstücke, dafür 4 Euro Eintritt: Hätte ich extra deshalb eine Fahrt nach Weimar geplant und vielleicht mehr als eine halbe Stunde Anfahrt gehabt, hätte ich wohl auch eine ziemlich lange Miene gezogen...
Da hast du natürlich recht Birgit, die Erwartungen und die Geschmäcker sind natürlich sehr verschieden. Aber bei einer so kleinen Ausstellung wo man nach kürzester Zeit alles in dem einen Raum gesehen hat, wäre ich auch enttäuscht! Das Bauhausmuseum in Dessau ist übrigens klasse, war es jedenfalls bei unserem Besuch vor ein paar Jahren.
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An totale Reinfälle kann ich mich im Moment nicht erinnern, vielleicht habe ich sie einfach verdrängt.
Woran ich mich aber erinnern kann, sind einige Sehenswürdigkeiten, bei denen der Aufwand, um hinzukommen und die hohe Erwartung, was man dort zu sehen bekommen würde, in keinem guten Verhältnis dazu standen, was man dann vor Ort tatsächlich geboten bekommen hat. Oft sind das solche Orte, um die ein totaler Hype gemacht wird, und dann fragt man sich, ob man selbst bloß schon so gesättigt und abgeklärt ist oder ob alle anderen einer unerklärlichen Hysterie verfallen sind oder bloß keiner zugeben will, dass er sich da mehr erhofft hatte.
Mir gings ein bisschen so mit dem Bridge Climb auf der Harbour Bridge in Sydney. Es war schön, aber weder den Preis noch den ganzen Aufwand drumherum (man musste sich umziehen, wurde an einer Übungsleiter eingewiesen und ähnliches) fand ich wirklich gerechtfertigt.
Und vor ein paar Jahren haben wir von London aus einen Ausflug gemacht, unter anderem zu Stonehenge. Daran hatte ich hohe Erwartungen. Ich war einige Zeit vorher auch in Irland in Bru na Boinne, das sehr ländlich liegt, eine gewisse zeitlose Ausstrahlung hat und mir gut gefallen hat. Bei Stonehenge hatte ich ähnliche Vorstellungen. Tatsächlich liegt es aber an der Gabelung zweier Schnellstraßen, man geht vom Parkplatz aus erst durch einen Unterführung unter einer der Straßen durch und dann eine Runde in einiger Entfernung drumherum und hört die ganze Zeit den Straßenlärm
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Ha ha ha jaaaaaaa, das "magische" Stonehenge! 8)
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Ich muss echt gerade überlegen, mir fällt im Moment Nichts ein, was ein großer Reinfall war, bin auch noch mal durch meine Berichte durch.
Sicher gab es mal die ein oder andere Erwartung nicht erfüllt wurde, weil ein Wasserfall kein Wasser hat, oder weil wir durch falsche Beschilderung was verpasst haben oder uns "verlaufen" haben. Oder man ist schon mal einem Touristenschild gefolgt, weil man dachte, da kommt was und dann war es nur ein alter Stein, Baum oder so was. Aber das ist dann eher lustig. Beim nächsten Schild der Art fragen wir uns dann spaßeshalber, ob wir uns den Stein ansehen wollen und lachen laut. ;D
Aber in der Regel recherchiere ich meine Sights so gut, das ich schon weiß was mich erwartet und ob uns das gefallen kann, so fahre ich zu vielen Orten erst gar nicht hin wie z.B das Crazy Horse Monument.
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Hi,
an einen totalen Reinfall kann ich mich jetzt so auch nicht entsinnen :gruebel: Kommt wahrscheinlich auch daher, dass man im Nachhinein alles wesentlich milder betrachtet als im Ärger der ersten Stunden/Tage danach
Woran ich mich aber erinnern kann, sind einige Sehenswürdigkeiten, bei denen der Aufwand, um hinzukommen und die hohe Erwartung, was man dort zu sehen bekommen würde, in keinem guten Verhältnis dazu standen, was man dann vor Ort tatsächlich geboten bekommen hat. Oft sind das solche Orte, um die ein totaler Hype gemacht wird, und dann fragt man sich, ob man selbst bloß schon so gesättigt und abgeklärt ist oder ob alle anderen einer unerklärlichen Hysterie verfallen sind oder bloß keiner zugeben will, dass er sich da mehr erhofft hatte.
^-^ solche Erlebnisse hatten wir auch schon das ein oder andere Mal. Ähnlich wie Stefunny haben wir einen Code dafür, der uns dann wieder zum Lachen bringt: "grüner Stein von Prölle" ;D
(Einer NDR-Radio-Comedy-Serie entlehnt)
Solche Erfahrungen haben mich aber auch dazu gebracht, Sehenswürdigkeiten etwas genauer zu recherchieren.
Relativ aktueller Fall: Spreewald. Ja, wir hatten ein paar nette Tage dort, aber ich würde jetzt niemanden empfehlen: da musst du unbedingt mal hin.
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Ehrlicherweise haben wir schon viele Flops erlebt, es ist nicht jedes Ziel so interessant, wie es klingt. Beispiele:
a) die "Ghosttowns" Steins und Shakespeare in New Mexico sind keinen Besuch wert. Offensichtlich wurden die Areale vor einigen Jahren von irgendjemandem aufgekauft, der jeweils ein Privatgelände mit Stacheldrahtzaun drum herum daraus gemacht hat. Null Möglichkeit, interessante Bilder zu machen. Ergo öde.
b) auch Rhyolite hat mich kaum vom Hocker gerissen, auch dort ist das einzige wirklich interessante Gebäude (ein ehem. Bahnhof o.ä.) mit Stacheldraht eingezäunt.
c) das Pipe Spring National Monument mag für Amerikaner ein interessantes Stück Geschichte sein, wir fanden es ziemlich öde, viel zu viele langweilende Ranger erzählen langweilige Geschichten. Hätten wir uns gespart, wenn wir gewusst hätten, was uns wirklich erwartet.
d) "Bentsen Rio Grande Valley State Park" im Süden von Texas am Rio Grande ist und bleibt die Enttäuschung und der Reinfall Nummer 1, wie im Texas Reisebericht beschrieben, ist dieser Vogelpark durch unüberlegte Einschränkungen (Verbot für PKW aus Angst vor illegalen Einwanderern) für Behinderte nicht zugänglich, das Shuttle ist nicht behindertengerecht, ergo der ganze Park für Behinderte ungeeignet - und das, wo auf dem vorgelagerten Parkplatz die ganze erste Reihe für Behinderte reserviert ist. Parken kann man also dort, aber das war es dann auch. Die 10$ Eintritt sind für die Katz'...
Ich könnte sicher noch mehr Dinge nennen, Flops und Enttäuschungen gibt es immer wieder mal, aber das ist das Risiko, wenn man unbekanntes Neuland besucht. Auf der anderen Seite gibt es dafür auch Überraschungen im positiven Sinn, beispielsweise letztes Jahr die Mansions im Ort Newport (Rhode Island), die Ansammlung luxuriösester Cottages der amerikanischen High Socieity, hat uns ziemlich beeindruckt, hatten wir in keiner Form so erwartet.
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Ähnlich wie Stefunny haben wir einen Code dafür, der uns dann wieder zum Lachen bringt: "grüner Stein von Prölle" ;D
Lustig, so etwas haben wir auch. Bei uns heißt das dann (unter Bezug auf eine gleichlautende Geschichte von Ephraim Kishon) wir waren "im Tal der Millionen Schmetterlinge". Also wenn wir davon berichten, dann gibt es unter Garantie nichts zu sehen...
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Ich habe auch noch was: auf Fuerteventura gibt oder gab es in Jandia einen Vogelpark. Wir sind da täglich dran vorbei gelaufen und am Kassenhäuschen war auch so ein lustiger Papagei, ich glaube ein Lori oder so. Der Mann am Kassenhäuschen war auch total nett und so entschieden wir uns dann doch eines Tages, dass wir den Park besuchen möchten. Was uns dann aber erwartete war echt übel. Das ganze Gelände war total abgerockt - früher war das bestimmt mal eine hübsche Anlage. Und einige der Vögel sahen krank aus, zum Teil waren sie gerupft. Ob die sich dort gerupft haben oder ob sie dort ein neues Zuhause gefunden hatten, weiß ich nicht. Jedenfalls war das kein schönes Urlaubserlebnis und hat uns ganz schön die Stimmung versaut. Das war 2008.
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Das war der Park "Stella Canaris", den kenne ich auch noch. In der gleichnamigen (recht großen) Hotelanlage haben Sylvia und ich vor sehr vielen Jahren einen unserer ersten gemeinsamen Urlaube verbracht. Laut Informationen aus dem Internet wurde sowohl der Park als auch der komplette Hotelkomplex im Jahr 2013 geschlossen.
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Eine Sache fällt mir doch glatt ein, wir wollten gar nicht hin, aber schon einige 100km vorher wird man drauf hingewiesen und zwar WALL DRUG.
Immer wieder stehen an der Straße diese Schilder. Also in Wall angekommen guckt man doch mal. Aber da war nun wirklich gar nichts. Das war nicht so schlimm, weil in der Nähe es ein Restaurant war, wo wir hin wollten. Wir wunderten usn jur worauf diese Schilder WALL DRUG hinweisen da war wirklich nichts, nur einen normal Downtown.
Aber immer wen wir jetzt große Schilder an der Interstate sehen, die auf Ähnliches hinweisen, sagen wir auch meist WALL DRUG, lachen uns kaputt und sparen uns den Weg.
Umso größer das Schild desto uninteressanter ist es für uns. ;D
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Eine Sache fällt mir doch glatt ein, wir wollten gar nicht hin, aber schon einige 100km vorher wird man drauf hingewiesen und zwar WALL DRUG.
Ist das das Dingsbumms bei dem Badlands NP (östlich von Rapid City) in South Dakota?? Wenn ja, dann gehört das zu den wenigen Dingen, wo wir "widerstehen" konnten, ich habe das auch noch so halbwegs in Erinnerung (wir waren 2007 in der Region), aber unser Interesse wurde nicht ausreichend geweckt...
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Eine Sache fällt mir doch glatt ein, wir wollten gar nicht hin, aber schon einige 100km vorher wird man drauf hingewiesen und zwar WALL DRUG.
Ist das das Dingsbumms bei dem Badlands NP (östlich von Rapid City) in South Dakota?? Wenn ja, dann gehört das zu den wenigen Dingen, wo wir "widerstehen" konnten, ich habe das auch noch so halbwegs in Erinnerung (wir waren 2007 in der Region), aber unser Interesse wurde nicht ausreichend geweckt...
genau ist in Wall, der Ort kurz vor den Badlands. Wir sind auch nur dort gewesen, weil wir am Abend was essen wollten und dann stand da plötzlich auf dem Weg: "Wall Drug here ist is" oder so was. Wir guckten uns dann noch kurz um und fragten im Restaurant ob es das ist, wurde bejaht. Wirklich ein Witz dafür schon in ganz SD und NE Werbung zu machen.
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dann gehört das zu den wenigen Dingen, wo wir "widerstehen" konnten, ich habe das auch noch so halbwegs in Erinnerung (wir waren 2007 in der Region), aber unser Interesse wurde nicht ausreichend geweckt...
Eine gute Entscheidung! Der gehörte zu den "Attraktionen", die direkt am Weg lagen und bei denen ich froh war, dass es mich nur 5 Minuten Aussteigen ohne einen zusätzlichen Meter Weg gekostet hatte: Souvenirkitsch ohne Ende, sonst nichts!