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Meldungen & Tipps / US-Nationalparks werden für Ausländer teurer
« Letzter Beitrag von Horst am Heute um 06:52:10 »
Zitat
Ausländische Touristen zahlen für den Besuch des Grand Canyon oder der Rocky Mountains künftig mehr als Amerikaner. Bei den beliebtesten Parks fällt die Preiserhöhung besonders deutlich aus.
https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/usa-nationalparks-preise-100.html
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:danke: für die Info, Andreas.

So vergrault man letztendlich noch mehr Touristen
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Reiseberichte / Re: WoMo Herbsttour 2025 - Quer durch Spanien
« Letzter Beitrag von Susan am 25. November 2025, 23:44:16 »
Kersten hat eine fürsorgliche Gattin :thumb:.

Seinen Fahrer muss man pflegen  ;)

Das sieht richtig toll aus dort, diese gefalteten Berge und die Wasserfälle, aber auch das Örtchen ist nett. Das ist eine Region, die mir bisher völllig entgangen ist.

Die Gegend hat einiges schönes zu bieten, leider sind wir nicht zu mehr gekommen.

21. + 22. September  Verregneter Sonntag & Fahrt nach Zaragoza

Das angekündigte Gewitter hat sich verspätet; gegen 3 Uhr Nacht geht’s los - Donnerschlag auf Donnerschlag.  :o  So im Gebirge hallt es auch noch immens. Dazu pladdert der Regen, ein Weilchen hört es sich sogar mehr nach Hagel an. Es dauert eine gute Stunde bis sich die Front verzogen hat. Zumindest Blitz und Donner, regnen tut es weiterhin. So bleibt es bis aus Ausnahmen den ganzen Tag.  :(  Bei dem Wetter haben wir auch keine Lust zu fahren. Wir harren aus und hoffen auf einen trockenen Montag.

Hat irgendwie auch etwas Gemütliches im warmen WoMo zu hocken, dem Regengeprassel zu lauschen und spannende Krimis zu lesen.  :read2:



Der Montagmorgen zeigt sich tatsächlich viel freundlicher. Laut den Vorhersagen - da stimmen mal alle Wetter Apps überein - wird es den Rest des Tages jedoch sehr wechselhaft. Ich habe eigentlich zwei bis drei weitere schöne Touren in petto, allerdings mit längeren Rolleranfahrten. Das ist uns zu unsicher; nass werden wollen wir lieber nicht. ::)  Per WoMo sind die Ausflüge nicht zu machen. Schweren Herzens beschließen wir nach Zaragoza weiter zu fahren.

Unser Weg führt uns anfangs auf der A 138 gen Süden durchs Tal des Rio Cinca. Rechts und links bis zu 2300 m hohe Berge.





Das Tal wird enger bis für die Straße kein Platz mehr ist und sie durch einen kurzen Tunnel weiterführt.



In einem Reisebericht habe ich gelesen, dass es hinter dem Tunnel eine Möglichkeit für einen kurzen Stopp gibt. Hier kommt man nämlich durch einen kleinen Gang im Fels bis ans Ufer. Wir können tatsächlich halten und ich kraxele wagemutig hinunter für einen Blick in die schmale Schlucht.


Congosto de las Devotas



In  Ainsa biegen wir nach Westen auf die N260 ab. Wir fahren weiter durch die Berglandschaft der Pyrenäen mit Serpentinen und einigen Tunneln.


Rio Ara



Bei dem blauen Himmel bereue ich es kurz, dass wir nicht doch noch geblieben sind. Wenig später aber rollen aus Südwesten dicke Wolken heran





Bei Sabiñánigo kommen wir auf die Autobahn A23, die uns bis nach Zaragoza bringt. Unterwegs sieht es dann schon viel flacher aus.



Übernachten werden wir heute auf dem Camping Ciudad de Zaragoza. Wir bekommen einen der etwas kahleren Stellplätze und leider in Hörweite der Straße.



Kurze Mittagspause. Fortsetzung folgt...
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Reiseberichte / Re: Herbstwandern in Finnland - September 2025
« Letzter Beitrag von Susan am 25. November 2025, 23:32:35 »

Wir früh wird es denn um die Zeit dunkel in Finnland?

Das war eines der ersten Dinge, die ich überprüft habe vor der Buchung, da ich nicht im dunkeln Autofahren möchte und ich erwartet bzw. befürchtet hatte, dass es weniger Stunden Tageslicht gibt als in Deutschland, aber scheinbar ist dieser Zeitpunkt im September noch nicht gekommen. Mitte September ist in Rovaniemi (Lappland) Sonnenaufgang um 6.30 Uhr und Sonnenuntergang um 19.30 Uhr, gefühlt war es während des ganzen Urlaubs oder zumindest bis ich Lappland wieder verlassen habe, von 6 Uhr bis 20 Uhr hell.


Danke, da sind ja humane Zeiten. Wir planen nämlich eine große Nordlandtour, sind nur noch nicht sicher, ob Früh- oder Spätsommer.  8)

Da hast du ja eine ganz schöne Strecke zurückgelegt und noch mit zusätzlichen Stopps!

Der See schaut toll aus und auch die Wanderung! Verrückt irgendwie, dass sie die Skihänge abdecken um Grundschnee zu halten. Ist ja wie die "Präser" am Rhonegletscher.  ^-^ Das "Stille Volk" finde ich witzig. Schön, dass sich Jugendliche noch darum kümmern.
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USA Reiseziele / America the Beautiful Annual Pass - massive Preissteigerung ab 2026
« Letzter Beitrag von Andreas am 25. November 2025, 22:58:04 »
America the Beautiful Annual Pass - massive Preissteigerung ab 2026 für non-Residents

Beginning Jan. 1, 2026, the Annual Pass will cost $80 for U.S. residents and $250 for nonresidents, ensuring that American taxpayers who already support the National Park System receive the greatest benefit.

https://www.doi.gov/pressreleases/department-interior-announces-modernized-more-affordable-national-park-access
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Reiseberichte / Re: Herbstwandern in Finnland - September 2025
« Letzter Beitrag von Ilona am 25. November 2025, 18:46:18 »
Die Vogelscheuchen bei Vogelbeersaft bestaunen ;D, wer macht sich da schon Gedanken über die Bedeutung eines Kunstwerks.

Rentier-Quiche ist mal was ganz anderes. Schmeckt eigentlich das Essen in Finnland?

Das Adademy Hotel scheint ziemlich neu zu sein und zwei getrennte Betten gibt es auch :thumb:.
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Reiseberichte / Re: Herbstwandern in Finnland - September 2025
« Letzter Beitrag von Christina am 25. November 2025, 18:26:12 »
3. Tag – Mittwoch, 10.09.

Wie üblich stehe ich gegen 6 Uhr auf, frühstücke, bereite anhand der Wettervorhersage den Tag dabei vor und bin gegen Viertel nach 8 abfahrbereit. Heute Morgen ist das Auto nicht nur außen, sondern auch innen angelaufen und das ist ziemlich schwierig loszuwerden. Erst als ich dann mit einem Taschentuch ein Stück frei putze und mit diesem Guckloch losfahren kann, wird es ganz schnell von selbst frei. Keine Ahnung was da los war.

Gegen 11 Uhr mache ich in Soumussalmi eine erste Pause. Ich gehe an einer Tank-/Raststätte auf die Toilette und halte dann noch mal am Seeufer. Der Ort liegt richtig schön am Wasser mit einer Promenade am kleinen Hafen und weiteren Zugangsmöglichkeiten zum Wasser. Hier liegen einige kleinere Boote vor Anker und auch ein Wasserflugzeug.



Kurz nach dem Ort sehe ich meine ersten Rentiere, die von nun an ständige Begleiter auf Lapplands Straßen sein werden (da muss man immer mit erhöhter Aufmerksamkeit fahren, denn die Tiere sind oft erst sehr spät erkennbar, da sie ähnlich braun wie die Straßenböschung sind). Fotos der Rentiere, die ich auf oder neben der Straße sehe, sind mir leider nicht möglich, da wäre ein Beifahrer sehr hilfreich (oder ein Seitenstreifen an der Fahrbahn).

Schon eine halbe Stunde später mache ich eine weitere Pause. Gleich neben der Straße befindet sich auf einem Feld das Kunstwerk „Das stille Volk“ („Hiljainen Kansa“) vom finnischen Künstler Reijo Kela. Kela ist 1952 in Soumussalmi geboren, hat in Finnland und New York Tanz studiert und dann als Tänzer und Choreograph gearbeitet. Die Torfköpfe, wie die Figuren auf der unter anderem auf Deutsch beschrifteten Tafel genannt werden, wurden seit 1988 an unterschiedlichen Stationen präsentiert, unter anderem auf dem Senatsplatz in Helsinki, aber auch in Deutschland, Russland und England. Nun haben sie wohl hier einen dauerhaften Platz gefunden und werden je nach Jahreszeit passend von einer lokalen Jugendwerkstatt eingekleidet. Eine sicherlich recht aufwändige Aufgabe, denn es sollen über 1000 Figuren hier verteilt sein.


Was der Künstler mit dem Werk sagen will? Dazu gibt es keine Antwort, jeder soll sich seine eigenen Gedanken machen.

Das „Stille Volk“ zieht scheinbar eine Menge Touristen an (auf dem Parkplatz sehe ich das erste Auto auf dieser Reise mit ausländischem Kennzeichen, ein Pkw aus München), denn neben dem Feld befinden sich eine Reihe von Holzhäusern mit Restaurant, Café und großem Souvenirgeschäft, da gibt es z.B. T-Shirts vom „Stillen Volk“, aber auch sonstige hauptsächlich handwerkliche lokal hergestellte Dinge, ich schaue mir alles an, kaufe aber nichts.


Es gibt auch Sitzmöglichkeiten im Freien und da es so schönes Wetter ist, mache ich hier eine frühe Mittagspause. Ich esse eine Rentier Quiche und trinke einen Vogelbeersaft aus eigener Herstellung (EUR 8,90) (ich dachte immer, Vogelbeeren wären giftig, habe später gegoogelt und gelesen, dass das nicht stimmt, diese falsche Annahme aber weit verbreitet ist).


Nach der Pause geht es weiter, bei herrlichem Sonnenschein, herbstlich gelb gefärbter Landschaft (hauptsächlich Birken mit gelben Blättern) und immer mal wieder Rentieren in verschiedenen braun bis weiß Schattierungen, mal mit Geweih, mal ohne, auch ganz junge Tiere sind mit dabei.

Leider wird es immer bewölkter je mehr ich mich meinem Wanderziel nähere, das war so nicht aus der Wettervorhersage heute Morgen ersichtlich, sonst hätte ich eine andere Wanderung schon am Vormittag gemacht >:(.

Gegen 13.30 Uhr erreiche ich den Wanderparkplatz in Ruka, das Teil des bekannten Skiorts Kuusamo ist. Hauptsaison ist hier der Winter, aber es wird auch viel getan, um den Wander- und Mountainbike Tourismus zu fördern. Der Parkplatz ist riesig und ist eben eigentlich für den Winter da, denn ab hier führen Lifte auf einen der Berge hinauf. Eine ganze Reihe Maschinen sind auf und neben dem Parkplatz, sowie am Skihang in Betrieb, hier wird die Wintersaison vorbereitet.

Meine Wanderung führt mich auf den Valtavaara, mit 464 m der höchsten Berg Kuusamos, er liegt gegenüber dem Skiberg. Ganz ungewohnt für mich in Finnland, bin ich hier mal nicht weitgehend alleine unterwegs, die Anzahl an Wanderern hält sich aber in für mich noch akzeptablen Grenzen.


Zunächst gibt es einige steile Abschnitte, die mittels Treppen überwunden werden,


dann geht es gemäßigt, aber stetig bergauf, zunächst auf einem geschotterten, sehr gut begehbaren Weg,


daraus wird dann ein steiniger und wurzeliger Pfad.


Bald gibt es erste Ausblicke und zwar erstmal etwas weniger schöne, nämlich auf den gegenüberliegenden Skihang, auf dem die Restschneeflächen mit weißer Folie abgedeckt sind.


Aber bald sind auch Blicke in die anderen Himmelsrichtungen möglich, auf die finnlandtypischen Wälder und Seen und auf das Wanderziel, die Hütte auf dem Berggipfel.



Dann geht es erstmal wieder ein Stück bergab zu einem See samt Grillhütte. Hier kann auch bei Regen oder kälteren Temperaturen unter Dach gegrillt werden.



Von hier steigt der Weg wieder an, die Landschaft bietet knorrige Bäume und herbstlich gefärbtes Unterholz samt roten Beeren.



Vom Gipfel mit seiner kleinen Hütte hat man einen tollen Rundum Blick auf Wälder und zahlreiche Seen, hin und wieder kommt auch die Sonne zaghaft hervor.






Ich mache eine kurze Pause mit einem Müsliriegel, dann geht es auf der gegenüberliegenden Bergseite bergab. Auch hier kommt man an einer Grillhütte vorbei und es gibt wieder bunte herbstliche Deko.




Der Weg ist recht abwechslungsreich, ein Stück auf einem Holzbohlenweg ist dabei, auch ein Geröllfeld passiert man.



Nach knapp zwei Stunden bin ich zurück am Auto und gehe gegen 15.30 Uhr die letzte Fahr-Etappe des Tages an.

Anderthalb Stunden später erreiche ich Kemijärvi, gehe noch in den Supermarkt und zum Tanken und fahre dann zu meiner Unterkunft für die nächsten fünf Nächte, das Academy Hotel Kemijärvi am Rande der Stadt gelegen.

Es gibt keine Rezeption, ich habe im Lauf des Tages eine E-Mail mit dem Code für die Eingangstüre und für den Schlüsselautomat aus dem ich den Zimmerschlüssel bekomme, erhalten. Das Hotel ist gerade erst eröffnet worden, es wurde in den 50iger oder 60iger Jahren des letzten Jahrhunderts als Lehrerseminar gebaut und stand nun wohl einige Zeit leer, wie auch heute noch das sich daneben befindliche große Schulgebäude (Kemijärvi hat an anderer Stelle ein neues Schulzentrum).

Mein Zimmer liegt im Erdgeschoss (zum Glück, denn es gibt keinen Aufzug), auf dem Gang sind mehrere junge Männer damit beschäftigt, Tische und Stühle zusammen zu bauen und auf weitere Zimmer zu verteilen. Ich bringe mein Gepäck aufs Zimmer und muss dann nochmal zum Auto, dabei stelle ich fest, dass ich meine Zimmertür nicht von außen abschließen kann. Ich frage einen der jungen Männer, ob er sich damit auskennt und er geht los, um jemanden vom Hotelpersonal zu holen. Eine junge Frau im Jogginganzug kommt dann bald und ändert etwas am Türschloss, nun ist die Tür abgeschlossen, wenn man sie zuzieht. Sie zeigt mir dann auch die Gemeinschaftsküche mit Mikrowelle, Toaster, Kaffeemaschine und Kochplatten, im Zimmer gibt es nur einen Kühlschrank, einen Wasserkocher und ein Spülbecken. Auch ein weiteres Problem kann ich gleich ansprechen, das W-Lan funktioniert nicht. Sie verspricht sich darum zu kümmern.

Außer der Küche gibt es einen weiteren Gemeinschaftsraum mit Sofa und Sesseln und einem großen Fernseher, in den Zimmern gibt es keine Fernseher.



Den Rest des Abends verbringe ich mit den üblichen Beschäftigungen (mit Peter telefonieren, Notizen zum Tag machen, den folgenden Tag vorbereiten) im Zimmer.



Wetter: vormittags sonnig, nachmittags und abends bewölkt, ca. 13 - 21°C
Wanderung: Valtavaaran Huitpus, 5,95 km, 240 m Anstieg
Unterkunft: 5 Nächte Academy Hotel in Kemijärvi, ohne Frühstück, EUR 475,00, gebucht über die Hotelwebsite
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Reiseberichte / Re: WoMo Herbsttour 2025 - Quer durch Spanien
« Letzter Beitrag von Christina am 25. November 2025, 18:01:31 »
Das sieht richtig toll aus dort, diese gefalteten Berge und die Wasserfälle, aber auch das Örtchen ist nett. Das ist eine Region, die mir bisher völllig entgangen ist.
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Reiseberichte / Re: WoMo Herbsttour 2025 - Quer durch Spanien
« Letzter Beitrag von Ilona am 25. November 2025, 15:36:47 »
Die Wanderung zu den Kaskaden hätte mir auch gefallen. Ich finde es nicht schlimm, wenn man sich solche Wanderungen alters- bzw. gelenkegerecht einteilt. Wir schwächeln mittlerweile auch  :totlach:.

Zitat
Frisch gestärkt drehe ich eine kleine Runde durchs Dorf, während Kersten sein Knie schonen und einen zweiten Kaffee trinken darf.

Kersten hat eine fürsorgliche Gattin :thumb:.
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Reiseberichte / Re: In griechischer Mission – Meteora und Chalkidiki 2025
« Letzter Beitrag von Ilona am 25. November 2025, 15:26:53 »
Ich dachte immer Chalkidiki wäre eine Insel und hatte deshalb erwartet, dass ihr nochmal ins Flugzeug steigt. :verlegen: Aber so ist das natürlich viel praktischer.

So gerne fliegen wir nicht :floet:. Chalkidiki sind drei Halbinseln, die vom Flughafen in Thessaloniki in 1 - 3 Stunden (je nach Standort) mit dem Auto zu erreichen sind.

Sehr schade, dass es euch an eurem Standort nicht gefallen hat, der Strand ist ja tatsächlich sehr schmal und vor allem sehr voll gebaut bzw. gestellt.

Das war so gar nicht unser Tag. Wir nutzen solche Standorte mehr oder weniger nur zum Schlafen. Tagsüber sind wir unterwegs. Somit suchte ich eine Unterkunft im ersten Drittel der Insel und vor allem eine ...

Und sehr ärgerlich, dass ihr trotz Buchung über die Hotel Website nicht die gewünschten Betten bekommen habt, da ist beim Kunden Service in Griechenland wohl noch Luft nach oben. Sonst sieht das Zimmer aber sehr nett aus, bei sehr akzeptablem Preis.

mit zwei Betten. Mittlerweile werden fast nur noch Zimmer mit einem Queensize-Bett angeboten.

Davon abgesehen waren die Zimmer modernisiert und picobello sauber. Einen Pool hatte das kleine Hotel auch, den haben wir aber nicht genutzt. Der Zimmerpreis war wirklich günstig.

In Andalusien war das dieses Jahr auch so mit dem Klopapier nicht in die Toilette werfen (in den Unterkünften und in den Restaurants), ich war ja alleine und ich meine, es gab in meinen Unterkünften immer Eimer mit Deckel neben der Toilette, da war das einigermassen aushaltbar.

Die Mülleimer neben den Toiletten hatten immer einen Deckel. Im Hotel wird der Beutel täglich erneuert, aber in den Ferienwohnungen muss man selbst dafür sorgen, dass es nicht müffelt. Mich ekelt das ohnehin sehr schnell und deshalb lieber einmal zu viel als zu wenig getauscht.

Und ich dachte immer, das wäre nur auf den Campingplätzen so

Das war selbst im modernen Flughafen in Thessaloniki der Fall. Ich glaube, dass die noch keine Kanalisation haben. Unterwegs sahen/rochen wir es, als eine Sickergrube geleert wurde.

Der Strand sieht wirklich enttäuschend aus. Schade, dass ihr damit so ein Pech hattet. Zumindest war das Essen lecker  ;D Und jetzt habe ich Hunger  ;)

Kein Problem, wir wollten an dem Tag ohnehin nicht mehr schwimmen gehen. Das Essen war lecker, aber die Portion ziemlich klein.

ich hoffe ihr habt eine passende Bewertung für das Hotel hinterlassen! Wenn man 2 Betten gebucht hat müssen die auch da sein. Wenn sie die Auswahl nicht garantieren können sollten sie sie auch nicht anbieten.

Da hast du recht und es hat mich auch ziemlich gefuchst. Das Hotel bekam diesbezüglich keine gute Bewertung. Beim Auschecken kam noch dazu, dass mir der Manager 10 € mehr für eine Touristensteuer berechnet hat, die laut der Bestätigung schon enthalten war. Das sagt doch schon alles über die Ehrlichkeit/Glaubwürdigkeit dieses Herrn.
 
Unsere Griechenlandreise ist ja nun schon 20 Jahre her, aber ich erinnere mich noch dass die Strände praktisch alle eine Enttäuschung waren...

Das war jetzt nur der erste Strand. Es gibt sie wirklich, die schönen Strände.

Natürlich kann man die Strände nicht mit der Karibik vergleichen, aber das Wasser war an anderer Stelle klarer, als ich es vor 35 Jahren in der DomRep erlebte.
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