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Reiseberichte / Re: Ein Trip drei Städte - Andalusien im Jan/Feb 2025
« Letzter Beitrag von Ilona am 15. Juni 2025, 14:49:04 »
Schon wieder viel erkundet und Kilometer gemacht :beifall:. Hattest du keine Beinschmerzen nach der langen Tour?

Die Katze erwartete wohl ein Stück Schnitzel ;D . Aber immerhin gab es etwas Warmes zum Essen.

Kaffee und Süßteilchen sind in Spanien noch sehr preiswert zu bekommen. Ich war auf Teneriffa auch positiv überrascht, dass ein Espresso oft nur 1 € kostete.
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Reiseberichte / Re: Ein Trip drei Städte - Andalusien im Jan/Feb 2025
« Letzter Beitrag von Christina am 15. Juni 2025, 14:44:08 »
7. Tag – Freitag, 31.01. - 3. Teil

Gegen viertel nach sechs mache ich mich nochmal auf den Weg. Heute Vormittag bin ich auf der Straße zwischen Albaicín und Sacromonte an einem recht guten Aussichtspunkt zur Alhambra vorbeigekommen, dorthin möchte ich nun zum Sonnenuntergang, dort wird es hoffentlich wesentlich ruhiger zugehen als am Mirador San Nicolas gestern.


Das ist tatsächlich der Fall, hauptsächlich die örtliche Jugend trifft sich hier und hin und wieder kommen ein paar Touristen vorbei. Für Abwechslung sorgt dann noch ein Heiratsantrag, samt Rosenstrauß, Ring und Kniefall. Das ganze natürlich durchgängig gefilmt vor dem Hintergrund der beleuchteten Alhambra von der anwesenden und offensichtlich vorab eingeweihten Freundin der (zukünftigen) Braut und mit viel Beifall von den Umstehenden.





Wetter: sonnig, ca. 3 -18°C
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Reiseberichte / Re: Ein Trip drei Städte - Andalusien im Jan/Feb 2025
« Letzter Beitrag von Christina am 15. Juni 2025, 14:40:03 »
7. Tag – Freitag, 31.01. - 2. Teil

Nach dem Essen gehe ich auf einem sonnigen, aussichtsreichen Weg weiter durch Sacromonte in Richtung Albaicín.








Dort komme ich am belebten Plaza Larga vorbei, hier ist das Zentrum des Stadtteils mit mehreren größeren Plätzen, auf einem findet ein kleiner Markt statt, es gibt auch ein paar kleine Supermärkte, in einem davon kaufe ich mir eine frische Flasche Wasser.





Weiter geht’s bis zur Plaza San Miguel Bajo.



Hier stehen ein Kloster, eine Kirche und der Palacio de Dar al-Horra, der letzte Besichtigungspunkt meines Dobla de Oro Tickets. Wie die Bezeichnung „Palacio“ im Gegensatz zu „Casa“ schon andeutet, ist dieses Gebäude deutlich größer als die anderen Herrenhäuser, die ich heute schon angeschaut habe. Von der Anordnung der Räume und Stockwerke und den orientalischen Verzierungen her, gibt es aber keinen Unterschied. Erbaut im 15. Jh. wohnte hier Aixa, die Mutter des letzten Maurenherrschers. Seit den 1930iger Jahren wurde der Palast mehrfach restauriert und renoviert. In den Innenräumen wird eine kleine Ausstellung zu verschiedenen Aspekten des islamischen Lebens gezeigt, sehr schön ist der Ausblick vom oberen Stockwerk auf den Albaicín und das Zentrum.





Vom Palacio de Dar-al-Horra gehe ich noch ein Stück weiter den Berg hinauf bis zum Aussichtspunkt San Cristóbal (keine Fotos, von hier sieht man nur über die Ebene, in der der moderne Teil von Granada liegt), dann vorbei an einem weiteren Platz mit Cafés


stetig und steil bergab, bis ich an einem ehemaligen, beeindruckend riesigen Stadttor endgültig das Niveau des Stadtzentrums erreiche.




Ich gehe in Richtung Kathedrale und mache gegen halb vier eine dringend benötigte Pause in einem Café mit Ensaimada und Café con leche (EUR 3,20).


Danach noch ein Supermarkteinkauf und ab 16.30 Uhr mache ich eine längere Pause im Hotel.
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Reiseberichte / Re: Ein Trip drei Städte - Andalusien im Jan/Feb 2025
« Letzter Beitrag von Christina am 15. Juni 2025, 14:27:38 »
7. Tag – Freitag, 31.01. - 1. Teil

Heute möchte ich die Kathedrale von Granada und die kleineren Sehenswürdigkeiten, die im Dobla de Oro Ticket der Alhambra mit enthalten sind, anschauen. Alles öffnet erst um 10 Uhr, ich bin dennoch um 8 Uhr beim Frühstück und spaziere gegen 9 Uhr in Richtung Kathedrale.


Ui, heute ist der Himmel klar und dementsprechend kalt ist es, laut einer elektronischen Anzeige unterwegs 3°C. Später soll es aber schön warm werden.

In der Gegend rund um die Kathedrale war ich bisher noch nicht, das kann ich nun bis sie öffnet nachholen.



Direkt neben der Kathedrale steht ein weiteres, kleineres Gotteshaus, die Iglesia del Sagrario. Sie hat schon geöffnet und kann kostenlos betreten werden, da werfe ich einen kurzen Blick hinein, sehr schön ist die Kuppeldecke mit Verzierungen.




Punkt 10 Uhr öffnen sich die Tore der Kathedrale und ich kann mit ein paar wenigen anderen Besuchern hineingehen. Das Ticket (EUR 7,00) muss nicht vorab online gebucht werden, diese Kirche gehört nicht zu den touristischen Hotspots (wie ich feststelle, gehört in Granada ausschließlich die Alhambra dazu und ein bisschen der Mirador San Nicolas, sonst nichts).


Auch diese Kathedrale ist auf den Überresten einer Moschee errichtet worden, Baubeginn war 1523, Fertigstellung 1704.

Die Kathedrale von Granada ist sehr groß, allerdings deutlich kleiner was die Gesamtfläche angeht als die von Sevilla (Granada 11.000 qm, Sevilla 23.500 qm). In der Höhe schlägt die granadinische Kathedrale die sevillanische (45 m zu 37 m). Auch hier gibt es unendlich viel Gold und riesige, bis unter die Decke reichende Altäre. Was mir hier in Granada besonders gefällt, es ist sehr hell, weil durch viele Fenster Licht hereinfällt und weil ein heller Stein verwendet wurde. Da lohnen sich auch ein paar Fotos.



Ungefähr 20 Minuten halte ich mich auf, nutze noch die Toilette (das ist der Vorteil von all den eintrittspflichtigen Sehenswürdigkeiten, es gibt immer Toiletten ;D) und gehe dann wieder in Richtung Albaicín.

Erster Stopp im Albaicín ist El Bañuelo, arabische Bäder aus dem 11. Jh. Diese entsprechen optisch (Decken mit sternförmigen Öffnungen) und funktionell (Räume mit unterschiedlichen Temperaturen) denen, die ich auf Mallorca angeschaut habe.


Nicht weit entfernt steht die Casa de Zafra, ein kleiner Palast aus dem 14. Jh, das der Sekretär Hernando de Zafra von den Reyes Católicos (wörtliche Übersetzung „die katholischen Könige“, das war ein vom Papst 1496 an das spanische Königspaar Fernando und Isabel verliehener Titel zum Dank für ihre Anstrengungen den katholischen Glauben zu verteidigen) als Anerkennung für seine Dienste bekam.


Das Haus wurde in den 1990iger renoviert, ist wie damals üblich um einen Innenhof mit Wasserbecken gebaut und zeigt einige hübsch verzierte Galeriebögen. Außerdem gibt es ein paar Erklärungstafeln zum Haus und der Geschichte Granadas.

Ein paar Straßen weiter folgt das nächste ehemalige Herrenhaus (so würde ich diese „Casas“ und „Palacios“ nennen), die Casa Morisca (Casa Arabe), sehr ähnlich zur Casa de Zafra, es gibt eine kleine Kunstausstellung.



Und noch ein drittes Herrenhaus dieser Art folgt ein Stückchen den Berg hinauf,



die Casa del Chapiz. Diese ist etwas größer, hat nicht nur zwei, sondern drei Stockwerke, sonst aber den üblichen Innenhof mit den offenen Galerien drumherum und den verzierten Galeriebögen. Innen ist eine Bibliothek, die von der Öffentlichkeit aber nicht betreten werden darf. Weitere Besonderheit der Casa del Chapiz ist der großzügige Garten mit Blick auf die Alhambra.



Nun wechsle ich vom Albaicín in den Stadtteil Sacromonte, der sich neben dem Albaicín den Hügel hinauf erstreckt. Das ist das traditionelle Stadtviertel der Zigeuner (auf Deutsch ist das wohl nicht mehr der korrekte Ausdruck heutzutage, auf Spanisch und den Englischen Übersetzungen ist weiterhin von gitanos und gypsies die Rede, ich verwende daher hier das spanische Wort gitanos).


Die gitanos siedelten sich in Granada ab dem 16. Jh. an, also dem Zeitpunkt, zu dem Juden und Araber aus Granada vertrieben wurden. Sacromonte lag außerhalb der Stadtmauern, die gitanos bauten sich Höhlenwohnungen, die einfachste und günstigste Art Wohnraum zu schaffen. Eine große Rolle spielte der Flamenco, der hier unter dem Namen Zambra eine eigene Ausgestaltung erhielt. Heutzutage existieren immer noch viele der Höhlenwohnungen, denn nach den gitanos wurden sie im 19. und bis Anfang des 20 Jh. von Immigranten verschiedener Herkunft weiter genutzt und neue gebaut (1950 gab es 3682 Höhlenwohnungen in Granada).

All dies und noch viel mehr erfährt man im einfachen, aber sehr gut gemachten „Museo Cuevas del Sacromonte“ (EUR 5,00), das ich nach einem in der inzwischen warmen Sonne schweißtreibenden steilen Aufstieg auf schmalen Wegen erreiche. Man kann einige Höhlen besichtigen, die entsprechend der damaligen Nutzung als Schlafzimmer, Wohnzimmer, Werkstatt, Stall usw. eingerichtet sind.



Ausführliche Erläuterungen gibt es zur Ansiedlung der gitanos, zum oben erwähnten Zambra und zu Höhlenwohnungen im Allgemeinen (Überblick wo überall auf der Welt es solche Höhlenwohnungen gab, auch z.B. Mesa Verde in Colorado wird erwähnt) und Speziellen hier (die Temperatur beträgt konstant 18°C, der Kalkanstrich dient dazu, das Licht im Inneren zu verstärken).

Außerdem hat man vom Museum einen herrlichen Blick über Teile von Sacromonte und hinüber zur Alhambra.



Eine gute halbe Stunde halte ich mich im Museum auf, man könnte noch mehr Zeit hier verbringen, aber es ist halb eins, ich habe Hunger und im Museum gibt es nur etwas zu trinken, aber nichts zu essen. Auf dem Weg zum Museum bin ich am Restaurant „Casa Juanillo“ vorbeigekommen, dorthin gehe ich nun, mal sehen, ob es da jetzt schon etwas zum Mittagessen gibt.

Vor dem Eingang steht die Besitzerin/Kellnerin(?), auf meine Frage „habla inglés“ lautet die Antwort kurz und bündig „no“. Nun gut, mit meinem begrenzten Spanisch und vielen Gesten frage ich also ob ich schon etwas zu Essen bestellen kann. Das wird bejaht und ich nehme auf der Terrasse in der Sonne Platz. Von der Karte, die die Gerichte auch auf Englisch aufführt, bestelle ich Schnitzel mit Kartoffeln und einen Aprikosensaft (EUR 18,95). Und tatsächlich bekomme ich mein bestelltes Essen, herrlich, endlich mal was Vernünftiges zum Mittagessen zu normaler Uhrzeit. Beim Essen leistet mir die Katze des Hauses Gesellschaft. Es kommen noch weitere Gäste, aber alle bestellen nur ein Bier und ein paar Tapas.


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Reiseberichte / Re: Ein Trip drei Städte - Andalusien im Jan/Feb 2025
« Letzter Beitrag von Christina am 15. Juni 2025, 14:08:09 »


Ich war zum ersten Mal 1996 in Granada und da waren viel mehr Leute auf den Fotos vom Löwenbrunnen - die Beschränkungen der Tickets haben doch auch kleine Vorteile  ;D

Interessant, wobei es auch an den gut gemachten Absperrungen liegen kann, an den Brunnen direkt kam man gar nicht heran und eine der kompletten Längsseiten des Hofes war ebenfalls gesperrt, so dass man in diese Richtung nie Besucher im Hintergrund hatte.
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Reiseberichte / Re: Ein Trip drei Städte - Andalusien im Jan/Feb 2025
« Letzter Beitrag von Silvia am 13. Juni 2025, 19:37:36 »
Schön das du dir so ausgiebig Zeit für die Alhambra genommen hast

Ich war zum ersten Mal 1996 in Granada und da waren viel mehr Leute auf den Fotos vom Löwenbrunnen - die Beschränkungen der Tickets haben doch auch kleine Vorteile  ;D


Und wenn du meinen Reisebericht als Vorbereitung genommen hast, dann warst du bestimmt schlauer und hattest die Tickets vorab gebucht  ;D   
Ich glaube heutzutage kommt niemand mehr auf die Idee ohne vorab gebuches Ticket dorthin zu wollen, aber zu deiner Zeit war das ja noch nicht so verbreitet.

Stimmt, hat sich in den letzten 10 Jahren viel geändert
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Reiseberichte / Re: Ein Trip drei Städte - Andalusien im Jan/Feb 2025
« Letzter Beitrag von Christina am 13. Juni 2025, 15:34:05 »

Ich habe gelesen, dass man kein Essen zur Alhambra mitbringen darf. Wahrscheinlich haben die Angst, dass Tauben angelockt werden und Kunstgegenstände beschmutzt/verschmiert werden.

Mitbringen wohl schon, aber man darf nur in den allgemein zugänglichen Bereichen (wo auch die wenigen Bänke sind) essen und trinken. Ich hatte nur Wasser mitgebracht, weil ja die Taschengröße beschränkt war und auch weil ich von den Imbissen gelesen hatte. Dass es davon nur so wenige gab bzw. deren Angebot so bescheiden war, damit hatte ich nicht gerechnet, kann sein, dass es an der Reisezeit lag.

Ich erinnere mich dass wir zuerst die Alcazaba besichtigt haben und anschließend den Nasridenpalast. Leider war der Säulengang um den Löwenbrunnen damals eingerüstet,aber es war natürlich trotzdem fantastisch. Allerdings sind auf meinen Bildern sehr viel mehr Touristen, im Winter ist vermutlich deutlich weniger los. Dafür waren die Gärten um die Wasserspiele eine Pracht, man kann halt nicht alles haben.

Die Kirche St. Nicholas haben wir leider nur von außen gesehen, da haben wir wirklich was verpasst und auf die Idee den Turm zu besteigen sind wir auch nicht gekommen.  Der Blick von da oben auf die Alhambra ist fantastisch, das merke ich mir, vielleicht komme ich ja noch mal hin. Wir hätten in Sevilla gern im Parador in der Nähe übernachtet, der war uns aber zu teuer, beim zweiten Mal würde ich mir das gönnen  ;D

Das ist ja extrem schade, dass der Säulengang eingerüstet war, aber das passiert leider immer wieder, irgendwann müssen Gebäude/Sehenswürdigkeiten mal renoviert werden (ich denke an die Finlandia Halle in Helsinki, die komplett umhüllt war als ich dort war oder der Park in Fulda, der für die Buga vorbereitet wurde). Dass die Gärten nicht so üppig sein würden, war mir klar, aber weniger Touristen und auch viel angenehmere Temperaturen sind mir viel wichtiger.

Ob die St. Nicolas Kirche zu eurer Zeit schon den Turm geöffnet hatte, weiß ich nicht, ich könnte mir vorstellen, dass das erst mit der Zunahme des Tourismus in den letzten Jahren begann, davon hatte ich im Reiseführer gelesen.
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Reiseberichte / Re: Ein Trip drei Städte - Andalusien im Jan/Feb 2025
« Letzter Beitrag von Paula am 13. Juni 2025, 13:33:28 »
Ich erinnere mich dass wir zuerst die Alcazaba besichtigt haben und anschließend den Nasridenpalast. Leider war der Säulengang um den Löwenbrunnen damals eingerüstet,aber es war natürlich trotzdem fantastisch. Allerdings sind auf meinen Bildern sehr viel mehr Touristen, im Winter ist vermutlich deutlich weniger los. Dafür waren die Gärten um die Wasserspiele eine Pracht, man kann halt nicht alles haben.

Die Kirche St. Nicholas haben wir leider nur von außen gesehen, da haben wir wirklich was verpasst und auf die Idee den Turm zu besteigen sind wir auch nicht gekommen.  Der Blick von da oben auf die Alhambra ist fantastisch, das merke ich mir, vielleicht komme ich ja noch mal hin. Wir hätten in Sevilla gern im Parador in der Nähe übernachtet, der war uns aber zu teuer, beim zweiten Mal würde ich mir das gönnen  ;D
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Reiseberichte / Re: Ein Trip drei Städte - Andalusien im Jan/Feb 2025
« Letzter Beitrag von Ilona am 12. Juni 2025, 16:25:01 »
Ein herrlicher, wenn auch anstrengender Tag :beifall:.

Die filigranen Verzierungen in den Nasridenpalästen begeistern mich.

Ich habe gelesen, dass man kein Essen zur Alhambra mitbringen darf. Wahrscheinlich haben die Angst, dass Tauben angelockt werden und Kunstgegenstände beschmutzt/verschmiert werden.
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Reiseberichte / Re: Ein Trip drei Städte - Andalusien im Jan/Feb 2025
« Letzter Beitrag von Christina am 12. Juni 2025, 16:23:51 »
An den Blick vom Mirador San Nicolas auf die Alhambra kann ich mich auch noch gut erinnern. Und an die engen Straßen! Wir sind damals mit dem Bus zur Alhambra gefahren vom Hotel aus, das waren extra schmale kleinere Busse, andere wären gar nicht durch die engen Straßen gekommen. Wir sind damals auch öffentlich von Sevilla nach Granada gefahren und haben den Mietwagen in Sevilla stehen lassen, das war definitiv eine weise Entscheidung, ich hätte da nicht fahren wollen und Parkplätze findet man eh nicht.
Das der Bus voller Asiaten war ist echt verwunderlich. Wir hatten in München vor Corona massenhaft asiatische Touristen, die sind aber größtenteils noch nicht zurück gekommen.

Die kleinen Busse gibt es heute auch noch, aber da mein Hotel so zentral war, konnte ich alles zu Fuß machen. Vom Hotel gab es ein Anleitung wie man zu einem Parkplatz kommt, bei dem man einen Rabatt vom Hotel bekommt, unglaublich kompliziert und in den Bewertungen gab es dann auch zahlreiche Beschwerden, dass der Parkplatz nicht gefunden wurde oder dass man versehentlich in die unzulässigen Strassen eingebogen ist und nun eine hohe Strafe zahlen muss.

Erstaunlich, dass in München die Asiaten noch nicht wieder da sind, ich habe die letztes Jahr ja schon in Helsinki am Flughafen in Massen gesehen.


Und wenn du meinen Reisebericht als Vorbereitung genommen hast, dann warst du bestimmt schlauer und hattest die Tickets vorab gebucht  ;D   

Ich glaube heutzutage kommt niemand mehr auf die Idee ohne vorab gebuches Ticket dorthin zu wollen, aber zu deiner Zeit war das ja noch nicht so verbreitet.
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