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Reiseberichte / Re: Unterwegs in der sächsischen Schweiz - Pfingsten 2024
« Letzter Beitrag von Paula am 10. Juni 2025, 14:05:36 »
Die moosbewachsenen Schluchten finde ich auch besonders schön! Und das stillgelegte Linoleumwerk merke ich mir, Josef liebt solche Fotomotive!
Danke für den Kurzbericht, ich hoffe wir können dieses Jahr auch noch wandern gehen, im Moment geht es meinem Freund nicht gut, da bleibt mir nur das virtuelle Reisen.
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Reiseberichte / Re: Unterwegs in der sächsischen Schweiz - Pfingsten 2024
« Letzter Beitrag von Ilona am 10. Juni 2025, 12:34:16 »
So Spaßkraxeln zwischen Sandsteintürmen macht einfach Spaß.

 :danke: für den Kurzreisebericht von einem Wandergebiet, das wir irgendwann auch erkunden sollten. 

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Reiseberichte / Re: Unterwegs in der sächsischen Schweiz - Pfingsten 2024
« Letzter Beitrag von Silvia am 10. Juni 2025, 10:39:20 »
Und die Bastei bei Sonnenaufgang ist natürlich toll, aber so früh aufzustehen sind wir zu faul  :verlegen:
Auf deinen Bildern sieht es relativ menschenleer aus, wie war denn der Andrang?
Was das frühe Aufstehen betrifft ist es ja meine übliche Zeit beim Arbeiten, also bin ich es gewohnt.
Die Wanderwege zu den Schrammsteinen sind vielfältig, da verläuft es sich. Auf dem Wildschützensteig hab ich nur 2-5 Leute getroffen, auf den Hauptwanderwegen waren dann schon mehr unterwegs.
Kuhstall war anfangs auch relativ leer vllt. mit mir ca. 5 Leute, es kamen mir aber beim Abstieg mehr entgegen so vllt. 20-30 aber verteilt. Insgesamt hielt es sich aber sehr in Grenzen, wobei später am Vormittag oder Nachmittags immer mehr Leute unterwegs waren.




Donnerstag 23.05.




Bin früh wach und so fahre ich gegen 6 Uhr los und lasse mich einfach treiben.






Lande in Kohlmühle und entdecke dort eine alte Fabrik. Es handelt sich um ein stillgelegtes Linoleumwerk





























Weiter geht es zum Lilienstein








Ich überlege kurz ob ich hochgehe, aber der Magen knurrt langsam, der Keks zum ersten Frühstück war nicht genug




Ab zum Camp, frische Brötchen am Kiosk und gemütlich frühstücken





Um 8 Uhr geht's dann nochmal los zum Uttewalder Grund





Abstieg in die Schlucht








Herrlich grün und ruhig hier unten








Seitental






























Ich liebe solche moosbewachsenen Schluchten













Bekannt ist der Uttewalder Grund auch für sein Felsentor (Eines der Motive von Caspar David Friedrich)














Blick von der anderen Seite











Eigentlich gibt es einen Rundweg, der war allerdings gesperrt, also den gleichen Weg zurück



Weiter geht es zum Felslabyrinth Langenhennersdorf. Hier habe ich Spaß daran kreuz und quer durch die Felsen zu klettern



















Manchmal wird's echt eng - da tun sich die Kids natürlich viel leichter
















Nachdem ich das Labyrinth durchlaufen/-geklettert bin spaziere ich noch zum Bernhardstein.

Auf dem Weg nach oben schön durchlöcherte Felsen














Ausblick vom Bernhardstein








Die Felsen mal mit dem Tele rangeholt












Zurück zum Auto und zum Camp. Nach einer willkommenen Dusche die Füße ein bißchen hochlegen.





Nach einer Pause nochmal nach Bad Schandau rein und etwas durch die Stadt streifen

























Historischer Personenaufzug, der seit 1904 Gäste bequem vom Elbtal in den höher gelegenen Stadtteil Ostrau bringt. Der freistehende Turm ist 52 Meter hoch und wurde aus Stahl im Jugendstil errichtet.








Marktplatz von Bad Schandau








An den Häusern sind Hochwassermarken zu sehen





Nach einem Abendessen beim Asiaten zurück zum Camp


Das war's dann auch schon wieder mit dem Kurztrip, am nächsten Tag geht es zurück nach Hause

[


Kleines Fazit: Die Gegend ist absolut empfehlenswert  :thumb:
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Reiseberichte / Re: Ein Trip drei Städte - Andalusien im Jan/Feb 2025
« Letzter Beitrag von Paula am 09. Juni 2025, 17:56:45 »
so, stark verspätet bin ich jetzt auch an Bord, mit einem Winterurlaub in Andalusien habe ich irgendwie nicht gerechnet  ;D

Das Theater mit langfristigen Urlaubsvorbereitungen und kurzfristigen krankheitsbedingten Absagen ist mir bekannter als mir lieb ist...wie schön dass es bei dir noch geklappt hat! Und du bist gleich in den ersten Tagen so viel unterwegs gewesen dass das Knie sich offensichtlich gut erholt hat,so ein Glück!

An Sevilla kann ich mich noch gut erinnern, der Alcazar ist einfach herrlich, allerdings war es bei uns damals sehr heiß, Stadtbummel tagsüber darum gar kein Vergnügen, die Plaza Espana hat schier gekocht, daran kann ich mich noch gut erinnern. In den Gärten des Alcazar konnte man es besser aushalten.

Was mich jetzt total überrascht hat sind diese Pilze, die kannte ich überhaupt nicht! Ich habe jetzt nachgesehen: wir waren 2011 in Andalusien, da waren sie vielleicht noch im Bau? Oder jedenfalls nicht in den Reiseführeren enthalten, das hätten wir uns sicher nicht entgehen lassen! Die Lichtshow da oben ist klasse, da wäre ich auch geblieben bis es dunkel ist.

An Asiaten kann ich mich gar nicht erinnern, es war damals sehr viel los, aber es waren hautsächlich Europäer und auch Amerikaner unterwegs. Und vorgebucht hatten wir gar nichts, selbst die Alhambra Tickets haben wir erst ein oder zwei Tage vorher gekauft, das ist mitlerweile echt eine Pest dass man nirgends mehr spontan hingehen kann.

Erstaunlich wie grün alles mitten im Winter ist und sogar massig Orangen an den Bäumen, das hätte ich nicht erwartet.

Ich hoffe der Regen verschont dich in den nächten Tagen...
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Reiseberichte / Re: Ein Trip drei Städte - Andalusien im Jan/Feb 2025
« Letzter Beitrag von Christina am 09. Juni 2025, 17:38:34 »
Zitat
Erwähnenswert ist noch, dass sich hier das Grab des Christoph Kolumbus befindet oder besser gesagt, angeblich befindet, denn es gibt einen noch nicht geklärten Streit, ob sich die Überreste (oder wohl Teile davon) von Kolumbus in der Dominikanischen Republik, in Kuba oder aber eben in Sevilla befinden, denn an all diesen Orten wurde er im Laufe der Jahrhunderte begraben.

Stückweise aufgeteilt - das kann ich mir zur damaligen Zeit nicht vorstellen. Höchstens in Rum eingelegt :totlach:.

Als ich damals in Santo Domingo in der Kathedrale war, hieß es, dass dort sein Grab ist.

Da gibt es ja Streitigkeiten darüber, wo er liegt (weil er immer mal wieder umgebettet wurde, je nach Veränderung der politischen Zugehörigkeit des Landes, in dem er gerade begraben war und beim Umbetten wurden wohl Teile im jeweils alten Grab liegengelassen) und wenn ich mich richtig erinnere, ist es die Dom.Rep. die gerade die weiteren Nachforschungen mit modernen Methoden behindert, wahrscheinlich haben sie Sorge, eine Touristenattraktion zu verlieren (letzteres ist meine persönliche Vermutung).
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Reiseberichte / Re: Unterwegs in der sächsischen Schweiz - Pfingsten 2024
« Letzter Beitrag von Christina am 09. Juni 2025, 17:33:21 »
Ein sehr schöner Tag, vormittags wandern, Regen beim Mittagessen und dann noch eine Besichtigung - könnte ich genauso übernehmen. Die Felsformationen sind wieder toll und ich sehe, an die Festung Königstein kann ich mich auch nicht mehr erinnern.
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Reiseberichte / Re: Unterwegs in der sächsischen Schweiz - Pfingsten 2024
« Letzter Beitrag von Paula am 09. Juni 2025, 17:09:26 »
Sehr schöne Bilder Silvia! Ich war vor ewigen Zeiten mal zum wandern im Elbsandsteingebirge, ich weiß gar ich mehr ob es eher Frühjahr oder Herbst war, Rhododendren haben wir jedenfalls keine gesehen, die sind ja wirklich herrlich!
An die Schrammsteine erinnere ich mich noch gut, der „Kuhstall“ ist mir aber neu, da muss ich auch mal hin. Und die Bastei bei Sonnenaufgang ist natürlich toll, aber so früh aufzustehen sind wir zu faul  :verlegen:
Auf deinen Bildern sieht es relativ menschenleer aus, wie war denn der Andrang? Damals war schon viel los, am meisten natürlich an der Bastei
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Reiseberichte / Re: Unterwegs in der sächsischen Schweiz - Pfingsten 2024
« Letzter Beitrag von Silvia am 09. Juni 2025, 10:20:34 »
Da lese ich auch gerne mit, die Sächsische Schweiz kenne ich bisher nur von ein paar Ausflügen von Dresden aus oder der Fahrt dorthin, zur Festung Königstein, habe aber leider bisher noch keine Wanderung dort gemacht.
Kann die Wanderungen dort nur empfehlen  :thumb:




Mittwoch 22.05.


Morgens frische Brötchen am Campingkiosk geholt und gegen 8:45 mit dem Bus bis zum Lichtensteiner Wasserfall. Von hier aus ging es einen breiten Waldweg hoch zum Kuhstall








Der Kuhstall ist nach dem Prebischtor das zweitgrößte Felsentor im Elbsandsteingebirge






Der Name Kuhstall wird auf zwei mögliche Ursachen zurückgeführt. Zum einen versteckte die Bevölkerung der umliegenden Orte während des Dreißigjährigen Kriegs in dem sehr breiten Felsentor ihr Vieh vor marodierenden schwedischen Soldaten. Zum anderen wird vermutet, dass bereits die Bewohner der mittelalterlichen Burg, die zum Schluss zu einem Raubritternest verkommen war, dort das Vieh unterbrachten, das sie bei ihren Raubzügen erbeuteten.










Ich umrunde den Sandsteinbogen







Etwa in der Mitte der Felsformation führt eine steile Treppe durch einen schmalen Felsspalt nach oben, die sogenannte Himmelsleiter. Hier sieht man gut wie schmal der Felsspalt ist














Von oben ein toller Ausblick










Es finden sich Überreste einer früheren Burganlage hier oben. Die genaue Geschichte der Burg ist nicht vollständig geklärt, aber sie deutet darauf hin, dass der Ort einst eine strategische Bedeutung hatte.

















Entdecke einen Felsbogen hier oben







Wieder unten (einen anderen Weg - die Himmelsleiter ist nur in eine Richtung gestattet) folge ich dem Wegweiser zum Schneiderloch.















Es geht durch eine kleine Öffnung (dafür lasse ich meinen Rucksack zurück) und im Felsen Eisenstufen hoch zum Ausguck










Das ganze zurück und auf die andere Seite. Es macht einfach nur Spaß hier herumzuklettern


Hier ging's auch noch durch









Blick zum Schneiderloch













Dann wieder zurück und noch um die andere Ecke














Verabschiede mich dann von hier und es geht gemächlich den gleichen Weg zurück. Mit dem Bus eine Station nach unten zum Beuthenfall.



Der Beuthenfall erinnert mit seinem Namen an die ehemalige Wildbienenzucht. Die Lichtenhainer Bauern hatten ihre Bienenstöcke, die so genannten Beuthen, dort aufgestellt.


Daneben etliche Ruinen







Es beginnt leicht zu regnen und so geht es mit der nächsten Bahn zurück zum Campingplatz. Beim Aussteigen erwischt mich ein Platzregen. Bei einer Mittagspause den größten Regen abwarten











Nach der Pause los zur Festung Königstein. Beim Parken langen die ganz schön hin (1 Std - 2 €, 4 Std. - 8 € und länger 13 €). Im Nieselregen geht es den letzten km den Berg hoch. Im Gegensatz zur Bastei ist hier natürlich dann auch noch Eintritt fällig (aber dieses riesige Gelände muss ja auch erhalten werden)





















Toranlage aus verschiedenen Bauphasen.









Ich spaziere zuerst innen durch verschiedene Ausstellungen...









Dann wird das Wetter besser und ich spaziere außen an der Mauer entlang
















Toller Ausblick














Festungsmauer auf der Ostseite mit der Friedrichsburg













Das Gelände ist wirklich weitläufig mit mehreren Ausstellungen






Bei der Rückfahrt noch Einkehr in "meiner" Pizzeria bevor es zum Campingplatz geht.

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Reiseberichte / Re: Südtirolausflug Herbst 2023
« Letzter Beitrag von Silvia am 09. Juni 2025, 09:28:00 »
Bin jetzt auch virtuell hinterhergewandert und du hast die Sehnsucht nach Südtirol wieder angeheizt - ist einfach zu schön dort.  :herz:

Vielen Dank für diesen Ausflug in die Berge  :danke:
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Reiseberichte / Re: Ein Trip drei Städte - Andalusien im Jan/Feb 2025
« Letzter Beitrag von Ilona am 08. Juni 2025, 14:19:31 »
Zitat
Erwähnenswert ist noch, dass sich hier das Grab des Christoph Kolumbus befindet oder besser gesagt, angeblich befindet, denn es gibt einen noch nicht geklärten Streit, ob sich die Überreste (oder wohl Teile davon) von Kolumbus in der Dominikanischen Republik, in Kuba oder aber eben in Sevilla befinden, denn an all diesen Orten wurde er im Laufe der Jahrhunderte begraben.

Stückweise aufgeteilt - das kann ich mir zur damaligen Zeit nicht vorstellen. Höchstens in Rum eingelegt :totlach:.

Als ich damals in Santo Domingo in der Kathedrale war, hieß es, dass dort sein Grab ist.

Ansonsten schöne Eindrücke von Sevilla, auch wenn die Asiaten mittlerweile wieder überall einfallen.
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