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Reiseberichte / Re: Unterwegs in der sächsischen Schweiz - Pfingsten 2024
« Letzter Beitrag von Ilona am 08. Juni 2025, 14:12:20 »
Parkplatz der Bastei, hier werden erst mal 7,- € Parkgebühren für 4 Std. fällig – dafür kein Eintritt und rund um die Uhr zugänglich.

Wenn da der Eintritt inklusive ist, kann man nicht meckern.

...zu den Schrammsteinen.

Sehr schön. Die erinnern an den Chiricahua NP und das Durchwandern der Felsnadeln samt Leitern wäre auch unser Ding.

Erst mal ausruhen, es zieht sich zu und beginnt zu regnen während ich gemütlich unterm Tarp sitze – perfektes Timing.

Aber bei Regen zelten möchte ich nicht.
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Reiseberichte / Re: Unterwegs in der sächsischen Schweiz - Pfingsten 2024
« Letzter Beitrag von Christina am 08. Juni 2025, 13:17:54 »
Da lese ich auch gerne mit, die Sächsische Schweiz kenne ich bisher nur von ein paar Ausflügen von Dresden aus oder der Fahrt dorthin, zur Festung Königstein, habe aber leider bisher noch keine Wanderung dort gemacht.

Das frühe Aufstehen hat sich gelohnt, herrliche Fotos, toll, dass es auch noch Nebel in den Tälern gab. Die Wanderungen sind super, würden mir auch alle gefallen.
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Reiseberichte / Re: Ein Trip drei Städte - Andalusien im Jan/Feb 2025
« Letzter Beitrag von Christina am 08. Juni 2025, 13:09:10 »
4. Tag – Dienstag, 28.01. - 2. Teil

Nach der Pause bin ich wieder fit und möchte nun, bei inzwischen strahlend blauem Himmel, das Innere des Archivo de las Indias anschauen, das Gebäude steht zwischen der Kathedrale und dem Alcázar. In dieser ehemaligen Warenbörse aus dem 17. Jh. werden Millionen von Dokumenten aus der Kolonialzeit aufbewahrt, ein kleiner Teil davon ist Besuchern kostenlos zugänglich und auch das Gebäudeinnere ist wohl sehenswert. Leider ist das Gebäude derzeit für Besucher nicht zugänglich, laut den vor den Zugängen postierten Wachen aus „security reasons“, na immerhin diese beiden können etwas Englisch.

Ein Stückchen weiter komme ich zur Plaza del Cabildo, hier steht ein halbrundes, schön verziertes Gebäude mit Wohnungen, im Erdgeschoss unter den Arkaden sind Geschäfte.


Nochmal ein Blick zurück zur Kathedrale,


dann geht es weiter zum Ufer des Guadalquivir und dort zum Torre del Oro.


Der Goldturm wurde im 13. Jh. als Teil der Stadtbefestigung erbaut, an dieser Stelle wurden alle Schiffe, die über den Guadalquivir nach Sevilla fuhren, kontrolliert. Der Name kommt vom früher vergoldeten Dach, heute ist darin ein kleines ganz interessantes Museum zur maritimen Geschichte von Sevilla eingerichtet und man kann ganz nach oben auf die Dachterrasse mit schönem Rundumblick (EUR 3,00).




Ich spaziere in der Sonne ein Stück am Flussufer entlang bis ich die Stierkampfanlage der Stadt erreiche.


Diese ist neben der Arena von Madrid die wichtigste des Landes. Es gibt hier ein kleines und wie ich finde, nicht sehr gutes Museum zum Stierkampf, für EUR 10,00 Eintritt hätte ich, gerade im Hinblick darauf, dass der Stierkampf ja (auch in Spanien selbst) alles andere als unumstritten ist, andererseits aber Teil der Tradition, gerne etwas zur Entstehung dieser Tradition und ihrer Weiterentwicklung bis heute gelesen oder gesehen. Aber es gibt nur unzählige Bilder von Stieren und Toreros, ausgestopfte Stiere, Modelle verschiedener Stierkampfarenen, Kleidung der Stierkämpfer und ähnliches. Immerhin kann am Ende die Stierkampfarena betreten werden, das ist dann doch mal ganz interessant.



Ich gehe nun wieder in Richtung Stadtzentrum,


zunächst brauche ich eine Kaffeepause, dann steht noch eine letzte Besichtigung für diesen Tag an. Auf der Plaza San Salvador setze ich mich auf die Terrasse eines Cafés und genieße Sonne, Café con leche und Schokokuchen (EUR 5,00).


Dabei sitze ich fast gegenüber der Kirche San Salvador, die ich mir noch anschauen möchte.


Der Eintrittspreis ist im Ticket für die Kathedrale inkludiert. Die Kirche im prächtigen Barockstil entstand im 17. Jh. und damit viel später als die Kathedrale, im Inneren ist sie aber ähnlich üppig mit goldenen Altären, die bis zur Decke reichen, ausgeschmückt, natürlich insgesamt auf viel kleinerem und bescheidenerem Niveau. Was ich sehr angenehm finde, es ist hell in dieser Kirche und relativ leer. Daher mache ich ein paar Fotos.



Ganz überrascht bin ich dann, dass man nicht nur den Kircheninnenraum besichtigen kann, sondern über einen der typischen Innenhöfe mit Orangenbäumen und einem Brunnen in den „Keller“ der Kirche geleitet wird, wo man sich die Überreste der ehemaligen Moschee (die erst 2020 entdeckt wurden), auf denen auch diese Kirche errichtet wurde, anschauen kann, das Ganze sehr ausführlich mit Schautafeln erläutert.

Es ist jetzt 16 Uhr und ich gehe zurück in meine Unterkunft für eine längere Pause. Zur blauen Stunde gegen 18.30 Uhr mache ich mich nochmal auf den Weg, heute Abend möchte ich die Kathedrale und die umgebenden Bauwerke bei Dämmerung und Dunkelheit anschauen.






Gegen 19.45 Uhr bin ich dann endgültig für heute wieder im Apartment.

Wetter: vormittags teils sonnig, teils bewölkt, kurze Regenschauer, ab 13 Uhr sonnig, ca. 15° - 18°C
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Reiseberichte / Re: Ein Trip drei Städte - Andalusien im Jan/Feb 2025
« Letzter Beitrag von Christina am 08. Juni 2025, 12:56:51 »
4. Tag – Dienstag, 28.01. - 1. Teil

Für heute habe ich ein Ticket (EUR 13,00) für die zweite „große‘“ Sehenswürdigkeit von Sevilla neben dem Alcázar, die Kathedrale samt Turm. Auch hier konnte ich mir das Ticket für den ersten Einlass des Tages sichern, der ist allerdings erst um 10.45 Uhr.

Dennoch mache ich mich um 8.30 Uhr auf den Weg, gerade hat es aufgehört zu regnen. Wie gestern gehe ich an der Plaza de San Francisco vorbei zur Kathedrale, dem Alcázar und den Plätzen drumherum.






Die ruhige morgendliche Zeit nutze ich für ein paar Fotos, dann spaziere ich weiter in Richtung einer weiteren Sehenswürdigkeit, der Plaza de España. Diese ist nicht, wie der Name vermuten lässt, ein Platz im historischen Stadtzentrum, sondern ein „künstlich“, nämlich für die iberoamerikanische Ausstellung 1929, geschaffener Platz und liegt zusammen mit einigen weiteren zu diesem Anlass geschaffenen Plätzen und Gebäuden in einem großen Park etwas vom Stadtzentrum entfernt.

Ich komme an der Universität von Sevilla vorbei und gehe in das schöne Gebäude bzw. den Innenhof, hier soll man laut Internet die ehemalige Réal Fabrica de Tabacos de Sevilla anschauen können, vielleicht finde ich den richtigen Eingang nicht, jedenfalls sind alle Zu- bzw. Abgänge vom Innenhof mit Schildern für Nicht-Angehörige der Uni gesperrt.

Dann ist eine mehrspurige Straße zu überqueren und der Parque María Luisa ist erreicht – aber was ist das – das Tor ist geschlossen, es gibt kein Schild zu Erklärung. Ich stehe mit einigen anderen Touristen etwas ratlos davor. Das kann es jetzt doch nicht gewesen sein? So schnell gebe ich nicht auf, vielleicht gibt es noch einen anderen Zugang zum Platz. Der Plaza de España ist begrenzt von einem ziemlich riesigen halbkreisförmigen Gebäude, an dessen Straßenseite ich nun entlang gehe. Teilweise werden die Räume für die Verwaltung des Militärs genutzt. Am anderen Ende des Gebäudes stehe ich wieder vor einem Sperrzaun, der hier von einer jungen Frau bewacht wird. Ich versuche auf Englisch (soweit reicht mein Spanisch nicht) herauszufinden, warum und vor allem für wie lange der Park gesperrt ist, aber (wieder mal) sind bei meinem Gegenüber keine Englischkenntnisse vorhanden, was lernen die Spanier in der Schule? Ihr ist aber natürlich klar, was ich hier will und sie sagt mir auf Spanisch und das verstehe ich sogar, dass ich zum Gebäude zurück gehen soll und durch dieses Gebäude den Platz betreten kann.

Ich bin etwas skeptisch, aber tatsächlich, man kann die Durchgänge betreten und über eine Treppe auf die Vorderseite des Gebäudes und damit auf den Platz gelangen – oh man, hätte ich das gewusst, hätte ich mir einiges an Wegstrecke erspart, aber ich bin gar nicht auf die Idee gekommen, das Gebäude zu betreten.

Allerdings wissen meine „Lieblingstouristen“, die Asiaten darüber Bescheid, denn der Platz ist schon gut mit ihnen gefüllt, das scheint neben Kathedrale und Alcázar auf der asiatischen Liste der absoluten „Must-Sees“ in Sevilla zu stehen. Oh je und ich hatte gehofft, um diese Uhrzeit (die nun wegen meiner Umwege gar nicht mehr so früh ist), den Platz einigermaßen menschenleer anzutreffen.
Ich mache mich einigermaßen erfolgreich auf die Suche nach ruhigen Ecken, das Gebäude mit den vielen Kacheln, die beiden Türme an den Rändern, die Brücken und die Wasserläufe sind wunderschön anzuschauen. Das gesamte Ensemble von Platz und Gebäude ist voll von Symbolik: der Platz öffnet sich nach Südwesten, um Amerika „zu begrüßen“, das Wasser stellt den Atlantik dar und die Brücken die vier spanischen Königreiche Castilla, León, Navarra, Arragón. Das Gebäude war während der Ausstellung der spanische Pavillon, deshalb sind auch noch zwischen den Kachelbänken die Wappen der 50 spanischen Provinzen mittels Kachelbildern dargestellt.






Der Platz füllt sich immer mehr und ich mache mich auf den Weg zurück zur Kathedrale.

Gegen 10.30 Uhr reihe ich mich in die noch recht kurze Schlange (vor und hinter mir natürlich Asiaten) vor der Kathedrale ein. Obwohl gerade schon die Sonne herausgekommen war, geht nun nochmal ein Regenschauer nieder, dazu ist es heute mehrere Grad kälter als gestern und vorgestern (was ich als gutes Zeichen im Hinblick auf einen Wechsel zu besserem Wetter deute), also insgesamt eine unangenehme Wartezeit.

Die Sicherheitskontrolle am Eingang ist etwas weniger strikt als gestern beim Alcázar, einen Scanner gibt es nicht, aber die Taschen müssen geöffnet und vorgezeigt werden.

Ich entscheide mich als erstes die Giralda, den Kirchturm zu besteigen. Er ist 96 m hoch, auf der Spitze steht eine 3,50 m große Figur, die sich mit dem Wind dreht und nach der der Turm benannt ist (girar = drehen). Wie so häufig in Andalusien war die Kathedrale einmal eine Moschee, der heutige Kirchturm also ein Minarett, das nach der christlichen Eroberung der Stadt 1248 umgebaut wurde.

Der Turm hat die (angenehme) Besonderheit, dass statt Treppen eine Rampe eingebaut wurde, damit der erste Muezzin nicht zu Fuß, sondern zu Pferd hinauf kam. Nur ganz am Ende sind noch ein paar Treppenstufen zu überwinden.

Ich freue mich auf einen tollen Fernblick von der Turmspitze, aber – mal wieder – treffe ich völlig überraschend auf ein engmaschiges Gitter. Nirgends sind Öffnungen für Kameras angebracht, aber das scheint mal wieder außer mir niemanden zu stören, denn in keinem der vielen Reiseberichte und Blogs die ich gelesen habe, ist das erwähnt. Na ja, immerhin ist der Eintritt zum Turm sowieso im Ticket für die Kathedrale enthalten. Ich genieße natürlich trotzdem den Blick auf die unendlich vielen, hauptsächlich weißen Gebäude, auch die Setas kann ich sehen, den Alcázar und die Türme auf der Plaza de España und mache ein paar Fotos, vielleicht kann ich in der Nachbearbeitung die Drähte etwas verschwinden lassen.



Auf dem Weg nach unten trete ich in eine der Nischen, die ich auf dem Weg nach oben ausgelassen habe und erlebe eine positive Überraschung, diese haben nur ein sehr weitmaschiges Netz – ach wie schön, nun kommt auch noch die Sonne heraus und ich kann immerhin den Blick auf das alte Viertel Santa Cruz, den Alcázar und die Plaza de España barrierefrei fotografieren (leider nur in diese Richtung, die Fensternischen in die anderen Himmelsrichtungen habe alle die engmaschigen Gitter).




Nun geht es aber ins Innere der Kathedrale und hier bleibt mir wirklich fast der Mund offenstehen – unfassbar riesig ist sie und unfassbar viel Gold gibt es (da es auch unfassbar voll ist, recht düster und Fotos den überwältigenden Eindruck sowieso nicht annähernd wiedergeben können, entscheide ich mich, aufs Fotografieren völlig zu verzichten).

Während das Minarett zum Kirchturm umgestaltet wurde, blieb von der ursprünglichen Moschee außer ein paar Mauerresten nichts erhalten. 1401 wurde mit dem (Um)bau der Kathedrale begonnen. Ziel war die Errichtung „einer Kirche von derartiger Größe, dass man uns für verrückt erklärt“, über dieses angebliche Zitat der damaligen Stadtoberhäupter stolpert man ständig, jedenfalls ist die Kathedrale von Sevilla bis heute eine der größten Kirchen der Welt.

Es gibt unzählige Kapellen, teils in Nischen, teils sind es eigenständige Kirchen mit eigenen prachtvollen Dachkuppeln. Und überall sind Altäre über und über mit Gold verziert angebracht, die bis zur Decke reichen. Der Hauptaltar z.B. ist 20 m hoch und 13 m breit! Die Bauzeit von 125 Jahren erscheint mir angesichts der Größe gar nicht so lang.

Erwähnenswert ist noch, dass sich hier das Grab des Christoph Kolumbus befindet oder besser gesagt, angeblich befindet, denn es gibt einen noch nicht geklärten Streit, ob sich die Überreste (oder wohl Teile davon) von Kolumbus in der Dominikanischen Republik, in Kuba oder aber eben in Sevilla befinden, denn an all diesen Orten wurde er im Laufe der Jahrhunderte begraben.

Ich nutze noch die Toiletten und den Trinkwasserspender und verlassen dann nach etwas über einer Stunde, ziemlich erschlagen von den Eindrücken, das Areal der Kathedrale.


Nun steht die Mittagspause an, was sich natürlich um diese „frühe“ Uhrzeit wieder als schwierig herausstellt. Ich lande schließlich in einem Restaurant, das Tapas anbietet und bestelle einen Tee zum Aufwärmen (wie gesagt, es ist heute deutlich kälter als die vergangenen Tage und in der Kathedrale war es alles andere als warm) und zweimal Tapas, Patatas Bravas und Tortilla (EUR 9,75).

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Reiseberichte / Re: Ein Trip drei Städte - Andalusien im Jan/Feb 2025
« Letzter Beitrag von Christina am 08. Juni 2025, 12:41:36 »
Hallo Silvia, du warst ja auch schon in der Gegend, deinen Bericht hier habe ich zur Vorbereitung auch gelesen. Zum Wetter: der Urlaub dauert ja noch ein paar Tage.
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Reiseberichte / Re: Unterwegs in der sächsischen Schweiz - Pfingsten 2024
« Letzter Beitrag von Silvia am 08. Juni 2025, 09:09:29 »
Solche spontane Kurztrips sind immer toll, denn man kann vor allem das Wetter abschätzen :thumb: .
Die Sächsische Schweiz interessiert mich schon lange :adieu: und bin deshalb gespannt.
Aber ich suche mir doch lieber eine Unterkunft mit festem Mauerwerk :zwinker:.
Auf's Wetter hatte ich überhaupt nicht geachtet  ;D  - ganz so kurzfristig war es nicht. Normalerweise plane ich ein halbes Jahr voraus, spontan sind für mich 2-4 Wochen vorher
Die Gegend stand auch für mich schon lange auf der Wunschliste, kann sie nur empfehlen und was die Unterkunft angeht wollte ich einfach mal wieder campen, das kam in den letzten Jahren viel zu kurz





Dienstag 21.05. Bastei und Schrammsteine


Um 4 Uhr bin ich wach, stehe auf und nach einem schnellen Frühstück mit Müsliriegel und Tee (gestern schon vorbereitet) komme ich gegen 4:30 vom Platz. Hatte das Auto extra draußen geparkt. Eine halbe Stunde später bin ich am Parkplatz der Bastei, hier werden erst mal 7,- € Parkgebühren für 4 Std. fällig – dafür kein Eintritt und rund um die Uhr zugänglich.


Gemütlich spaziere ich nach vorne und bin bei weitem nicht alleine hier, wobei es sich um einzelne Besucher handelt - keine Massen wie tagsüber.


Das Elbtal am frühen Morgen noch im Nebel






Zuerst direkt auf die Brücke um von hier den Sonnenaufgang zu beobachten.

Blick auf Lilienstein











Dann rüber zum Ferdinandsfelsen und von hier hat man den besten Blick auf die Brücke, die jetzt im schönsten Licht angestrahlt wird.

















Wieder rüber auf die Brücke









Blick von Basteibrücke auf Lilienstein und Festung Königsstein









…. und bei einer Tasse Tee die Stimmung genießen.















Nochmal Lilienstein rangeholt








Langsam leert es sich und ich kann Fotos von der leeren Brücke machen.





















Ein letzter Blick auf die Landschaft von hier oben









Auf der Rückfahrt frische Brötchen besorgt und um 7 Uhr gibt’s jetzt auf dem Campingplatz ein richtiges Frühstück.



Um 8 Uhr breche ich direkt vom Campingplatz aus auf zu den Schrammsteinen.









Durch das Schrammsteintor...







… vorbei an den beeindruckenden Felsen









… dann den Wildschützensteig hoch.







Abenteuerlich auf Treppen und Leitern durch die Felsen.












Blick zurück nach unten







Hier ging's durch






Ach das war herrlich, genau meins








Dann ein letztes Stück hoch bis zur Schrammsteinaussicht – Grandios












Auf der anderen Seite spitzt sogar die Elbe raus








Einzelne Felsnadeln sind zu finden








Ein traumhaft schöner Blick auf die Felsen und die Landschaft.










Nach einer Pause weiter auf dem Gratwanderweg bis zur breiten Kluft.
























Es würde mich reizen weiterzugehen, aber meine Kondition ist nicht die beste und umknicken geht hier schnell und wäre nicht gut. Also über die Wildwiese Abstieg zum Campingplatz.


Erst mal ausruhen, es zieht sich zu und beginnt zu regnen während ich gemütlich unterm Tarp sitze – perfektes Timing.


Den Restlichen Nachmittag faulenzen, später noch nach Bad Schandau zum Pizzaessen.

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Reiseberichte / Re: Unterwegs in der sächsischen Schweiz - Pfingsten 2024
« Letzter Beitrag von Ilona am 07. Juni 2025, 14:18:57 »
Solche spontane Kurztrips sind immer toll, denn man kann vor allem das Wetter abschätzen :thumb: .

Die Sächsische Schweiz interessiert mich schon lange :adieu: und bin deshalb gespannt.

Aber ich suche mir doch lieber eine Unterkunft mit festem Mauerwerk :zwinker:.
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Reiseberichte / Unterwegs in der sächsischen Schweiz - Pfingsten 2024
« Letzter Beitrag von Silvia am 07. Juni 2025, 14:11:19 »
Bevor ich mich an den Irland-Bericht vom August 2024 mache kommt chronologisch erst noch die sächsische Schweiz. Das war ein relativ spontaner Kurztrip in den Pfingstferien.



Montag 20.05.  Anreise bis ins Kirnitzschtal


Nach dem Frühstück geht es über die A9 und A72 an Dresden vorbei bis ins Kirnitzschtal. Gegen 14 Uhr komme ich an und suche mir eine netten Stellplatz für mein Zelt aus, direkt am Bach.


Nach dem Aufbau spaziere ich noch den Flößersteig Richtung Bad Schandau entlang


Blühender Rhododendron und Sandsteinfelsen begleiten mich auf dem Weg

       










Dieser Rhododendron war einfach riesig







Vom Wanderweg aus sah man auch immer wieder die kleine Bahn vorbeirattern















Die seit 1898 verkehrende Bahn führt in den Nationalpark Sächsische Schweiz durch das Kirnitzschtal bis zum Lichtenhainer Wasserfall. Mit knapp acht Kilometern Länge ist die Kirnitzschtalbahn der kleinste sächsische Straßenbahnbetrieb.












Gemütlich ging es dann auch den gleichen Weg wieder zurück




Mit einem günstigen Radeberger vom Campingkiosk (1,90 €) den Abend ausklingen lassen

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Reiseberichte / Re: Ein Trip drei Städte - Andalusien im Jan/Feb 2025
« Letzter Beitrag von Silvia am 07. Juni 2025, 10:20:10 »
Bin auch mit von der Partie  :adieu:   (auch wenn ich seit einiger Zeit nur selten hier bin, hoffe es in nächster Zeit wieder zu ändern)

Die drei Städte mal genauer unter die Lupe zu nehmen ist lohnenswert wie ich feststelle, nur schade das das Wetter nicht mitspielt.
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Reiseberichte / Re: Ein Trip drei Städte - Andalusien im Jan/Feb 2025
« Letzter Beitrag von Christina am 06. Juni 2025, 17:44:28 »
Das Alcazar ist sozusagen die Alhambra von Sevilla.


Genau, nicht nur was die touristische Bedeutung betrifft, sondern auch baulich gibt es viele Ähnlichkeiten.
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