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Reiseberichte / Re: Herbstwandern in Finnland - September 2025
« Letzter Beitrag von Christina am 10. Dezember 2025, 18:28:49 »
Levi schaut wirklich wie so ein typischer Wintersportort aus  8) Hatte Finnland immer mehr dem Langlauf zugeordnet, aber dort gibt es offenbar auch Alpinski.

Geht mir genauso, Langlauf und Skispringen, da waren mir Lahti, Kontiolahti und Kuusamo immer ein Begriff. Levi kannte ich gar nicht und mir kamen die Abfahrten jetzt dort auch eher kurz und nicht allzu steil vor, daher war ich im November überrascht, als ich in den Nachrichten beim Sportteil hörte, dass im finnischen Levi Abfahrtsläufe im Rahmen des Skiweltcups stattfinden.
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Reiseberichte / Re: In griechischer Mission – Meteora und Chalkidiki 2025
« Letzter Beitrag von Christina am 10. Dezember 2025, 18:19:12 »
Vielen lieben Dank Ilona für deinen Bericht. Es war sehr schön und interessant die Klöster nach dem Bericht von Susan nochmals zu sehen. Diese und die schiefe Kirche sehe ich auch als Highlight eures Urlaubs, ebenso die beiden Bootsfahrten (entlang der Klöster und die selbstgesteuerte).

Einen Besuch der Klöster könnte ich mir auf jeden Fall auch für uns vorstellen, Chalkidiki hat mich nicht so überzeugt, eher dann Klöster in Verbindung mit Gebirge wie bei Susan und vielleicht noch einen kurzen Strandabstecher. Das eher weniger gute Essen würde mich so sehr stören. Mal sehen, was die nächsten Urlaubsplanungen so ergeben.
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Reiseberichte / Re: WoMo Herbsttour 2025 - Quer durch Spanien
« Letzter Beitrag von Ilona am 10. Dezember 2025, 14:48:53 »
Ein fontänenreicher Tag  :thumb:. Die liebten wohl Springbrunnen  ;D.
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Reiseberichte / Re: WoMo Herbsttour 2025 - Quer durch Spanien
« Letzter Beitrag von Susan am 10. Dezember 2025, 14:25:52 »
29. September  Aranjuez – Jardin del Principe

Heute strahlt wieder die Sonne vom Himmel.

Eigentlich liegt unser heutiges Ziel dem Campingplatz gegenüber, es fehlt nur die Fähre über den Tajo.  ;) Also rollern wir dorthin, ähnliche Strecke wie gestern. Wegen der Einbahnstraßen irren wir etwas umher bis wir den Eingang finden.



Der Jardin del Principe ist ein Landschaftspark, dessen Anlage der Prinz von Asturien, später Carlos IV, 1772 beauftragte. Die Gestaltung sollte die Vielfalt und die Größe des spanischen Weltreiches darstellen. Der Großteil des Parks besteht wieder aus Wald. Ein Labyrinth von Wegen durchzieht ihn  – mal symmetrisch, mal sternförmig oder scheinbar wahllos angelegt. Zum Glück gibt es Wegweiser.



Das erste Gebäude in Sicht; vielleicht mal ein Kiosk?



Der Tajo bildet die Grenze des Parks, heute sind hier einige mit SUP und Kajak unterwegs.



Das Museo de Falúas Reales befindet sich im Park. Es zeigt eine Sammlung wunderschön erhaltener königlicher Barken. Das hätte mich schon interessiert, leider ist es zur Zeit wegen Renovierung geschlossen. 
Wir spazieren daher Richtung Fuente de Narciso. Altgriechischer Legende nach war Narziss  ein schöner Jüngling, der sich an einer Quelle hockend rasend in sein Spiegelbild verliebte und  letztlich vor Sehnsucht danach starb. 
An der Brunnenanlage tragen vier muskulöse Atlanten quasi die Quelle. Narziss wird von einem Hund begleitet und hinter den beiden ist ein Pfau sichtbar (Symbol für die Eitelkeit).



Zu unserem Glück fängt der Brunnen doch noch an zu sprudeln und zwar mit durchaus ansehnlichen Fontainen.





Gleich darauf kommen wir zum Grenzdamm des Gartens am Ufer des Tajo und auch zur -abgesperrten- Anlegestelle gegenüber des Campingplatzes (Bild siehe erster Tag)
Durch die Bäume sehen wir einen weiteren Brunnen hohe Fontainen ausstoßen.



Als wir dann näher zum Fuente del cisne (Schwanenbrunnen) kommen, tröpfelt es nur noch. Zwei kindliche Wassermänner mit Fischschwänzen halten mit ihren Armen einen Schwan am Hals.  Wegen der Faunenköpfe rund um das Becken heißt er alternativ "Brunnen der Köpfe".



Ein paar Meter weiter stoßen wir auf den Apollo Brunnen. Der Gott der Poesie und Musik hockt dort auf einem Haufen Steine. Der soll er den Berg Parnass darstellen, den Ort an dem die Musen leben.



Keine Anzeichen für baldige Wasseraktivität.

In so einem königlichen Park darf natürlich ein Aussichtspunkt nicht fehlen. Dafür entstand der "Schweizer Berg" mit einem kleinen Pavillon am Gipfel. 




Blick von oben

Schon öfter sind uns jugendliche Gruppen begegnet. Vielleicht auch so ein Erstsemester Tag? Hier stürmt grad eine besonders laute Truppe hinauf, daher flüchten wir schnell.
Einen asiatischen Touch bietet dann der Chinesische Teich.




Pagode und Tempelnachbau


mexikanische Sumpfzypresse
über 200 Jahr alt mit einem Durchmesser von über 2 m und knapp 38 m Höhe.

Weit im Osten des Parks steht das Gartenschloss Casa des Labrador.





Hier traf sich die adelige Gesellschaft, nachdem sie sich bei der Bootsfahrt über den Tajo prächtig amüsiert hatten, zum Tanz oder Karten- und Billardspiel. Auch das Vergnügungsschloss wird noch renoviert und ist daher momentan nicht zu besichtigen.

Hier sehen wir endlich mal was Blühendes. Anderes, z.B. am Apollobrunnen war leider vertrocknet.



Auf dem Rückweg kommen wir noch an der Isla americana vorbei.



Danach wandern wir relativ geradeaus zurück zum Eingang.

Jetzt haben wir uns eine Erfrischung verdient! Wir hatten schon ein nett aussehendes Lokal entdeckt. Hat auch eine nette Terrasse zum Fluss hin



Leider Ruhetag. Okay, ich war gewarnt, dass hier Montag nichts los ist, weil dann Schloss und Museen geschlossen sind. Das gilt scheinbar auch für die angebotenen Bootstouren auf dem Tajo.



Neben dem Burger König am Ort finden wir dann doch noch eine Art Cafe. Es gibt sogar Eis ;D Kersten nimmt den Drei-Kugel-Becher, ich probiere mal eine? Batida.  Was nichts anderes ist als ein Milchshake, doch sehr lecker.
 
Den Rest des Tages




Ich habe mal versucht unsere Strecke im Park nachzuvollziehen, irgendwie sind wir aber mehr kreuz und quer gegangen. Da sind einige Kilometer zusammengekommen.



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Reiseberichte / Re: In griechischer Mission – Meteora und Chalkidiki 2025
« Letzter Beitrag von Ilona am 10. Dezember 2025, 14:23:31 »
Fazit



Unsere griechische Mission war sehr erfolgreich. So viele Klöster in kurzer Zeit hatten wir noch nie zuvor besucht/gesehen.

Die Flüge mit der Aegean waren sehr pünktlich und immerhin gab es während des zweistündigen Fluges Snacks, auch wenn sie nicht besonders schmackhaft waren.
 
4Rent als Autovermietung können wir durchaus empfehlen. Die Preise verstehen sich inklusive Vollkasko, die Fahrzeuge sind recht neu und das freundliche, junge Team war sehr engagiert.

Das Apartment im Kalambaka war geräumig und bis auf einen Toaster super ausgestattet. Das einzige Manko war die Lage inmitten der lauten Altstadt. Das kleine, ruhige Hotel in Siviri war picobello sauber und das Frühstück wider Erwarten sehr umfangreich. Leider bekamen wir das angefragte Zimmer nicht und die Touristensteuer wurde uns zum Schluss doppelt berechnet. Das edle Apartment in Nikiti gefiel uns sehr gut. Hier waren nur Kleinigkeiten und das Hundegebell in der Nachbarschaft zu beanstanden.

Das Essen hat uns weder auf dem Festland noch auf Chalkidiki begeistert. Nur das Restaurant Blue Tomato hat wirklich überzeugt. Der Fisch wird meist tiefgefroren importiert, die schmalen Fleischspieße waren ungewürzt und die Pommes labbrig. Griechischen Salat haben wir seit dem Urlaub nicht mehr gegessen und auch keine Lidl-Snacks. Ein Lidl war in den Touristenzentren immer zu finden und dank dem Discounter mussten wir nicht hungern :thumb:.

Begeistert hat uns Meteora :herz:. Was mussten die Mönche damals schuften, um die Klöster in solch exponierten Lagen zu errichten. Mein persönlicher Favorit war natürlich das Holy Trinity Kloster aus dem James Bond Film. Alle Klöster, die für die Besucher geöffnet sind, wurden mittlerweile durch die Einnahmen saniert und modernisiert. Viele Treppen erleichtern den Zugang, der früher meist nur durch ein Netz an einer Seilwinde möglich war.

Ein Highlight war die Kirche in der Geisterstadt Ropoto, die als eines der wenigen Gebäude nur abgerutscht, aber stehengeblieben ist.

Chalkidiki bietet den Urlaubern glasklares Wasser. Alle drei Halbinseln sind verschieden. Am besten hat es uns auf Sithonia gefallen. Das lag auch an unserer Bootsfahrt zur Blauen Lagune und den vielen Sandstränden. Die Mönchsrepublik Athos ist für eine Bootsfahrt entlang der Küste mit einem Abstecher auf die Insel Ammouliani geeignet.

Die Petrolona Tropfsteinhöhle ist eine weitere Sehenswürdigkeit, die man auf dem Weg mitnehmen kann.

Gefallen hat es uns doch etwas mehr inmitten der Felsen von Meteora. Einen reinen Badeurlaub auf Chalkidiki können wir uns derzeit nicht vorstellen. Die Eimerliste ist nämlich gut gefüllt und der Ruhestand noch nicht in Sicht. Sollten wir irgendwann nochmals in die Gegend kommen, werden wir auf jeden Fall wieder ein Boot mieten. Das Herumschippern hat richtig Spaß gemacht.

Das Wetter war ein Traum :strahl:. Wir hatten täglich Sonnenschein bei 28 – 30°C. Nur am Abreisetag war es bewölkt bei 26°C.

Das war’s dann mal wieder :adieu:.

Efcharisto = :danke: fürs Begleiten.

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Reiseberichte / Re: In griechischer Mission – Meteora und Chalkidiki 2025
« Letzter Beitrag von Ilona am 10. Dezember 2025, 14:07:54 »
Ich habe mir ja mal vor langer Zeit eine Eselsbrücke gebaut wegen der Stalagmiten und Stalagtiten: die Stalakti(t)ten hängen...  :verlegen:

Für die Tit(t)en (*) (*) braucht man doch keine Eselsbrücke. Die hängen immer mehr oder weniger nach unten :totlach:.

Und auch wenn das Omelett im Teig  bestimmt ein paar Kalorien und Fett zuviel hat, könnte ich das jetzt gerade verdrücken.  ^-^

Das war schmackhafter als der rezente Faschingskrapfen vom Hinflug. Kochen und backen müssen die Griechen halt noch üben :zwinker:.
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Reiseberichte / Re: Herbstwandern in Finnland - September 2025
« Letzter Beitrag von Ilona am 10. Dezember 2025, 14:01:18 »
Die Unterkunft scheint dem intern. Skizirkus angepasst. Jedenfalls ist das verrückte Rentier :toothy9: nicht schlecht und der Ort belebt.

Zudem peppen die Herbstfarben das Regenwetter auf :thumb:.
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Reiseberichte / Re: WoMo Herbsttour 2025 - Quer durch Spanien
« Letzter Beitrag von Susan am 10. Dezember 2025, 13:46:55 »
Es gibt eine Bahnverbindung zwischen Madrid und Aranjuez, Fahrtzeit zwischen 31 und 45 min, fährt etwa 25 mal am Tag.

Die Wandverkleidung mit den grünen Ranken ist aus Porzellan, durch das Plastische wirken die Ranken noch aufdringlicher.

Ich dachte ja auch, dass Brunnen gar nicht so viel Wasser verbrauchen, da sie ja umlaufen. Doch so stand es an den Eingängen  :weissnicht: Vielleicht wollen sie eher Strom sparen?

Am Wochenende waren im Schloss schon recht viele Besucher, natürlich nicht so viele wie Alhambra oder anderswo. Oft kann man ja noch recht kurzfristig buchen (natürlich nicht Alhambra), so dass uns Zeitschlitze jetzt nicht so viel ausmachen.

Die modernen Adligen haben höchstwahrscheinlich schicke moderne Apartments in den alten Gemäuern. Werden wir nicht beweisen können, da sie uns kaum einladen werden  ^-^
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Reiseberichte / Re: WoMo Herbsttour 2025 - Quer durch Spanien
« Letzter Beitrag von Silv am 10. Dezember 2025, 13:46:03 »
Uiuiui... das jetzt doch etwas viel Schnörkelei  :o
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Reiseberichte / Re: In griechischer Mission – Meteora und Chalkidiki 2025
« Letzter Beitrag von Silv am 10. Dezember 2025, 13:42:30 »
Ich habe mir ja mal vor langer Zeit eine Eselsbrücke gebaut wegen der Stalagmiten und Stalagtiten: die Stalakti(t)ten hängen...  :verlegen:

Und auch wenn das Omelett im Teig  bestimmt ein paar Kalorien und Fett zuviel hat, könnte ich das jetzt gerade verdrücken.  ^-^
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