71
Reiseberichte / Re: Mit dem WoMo nach Schweden und Norwegen - September/Oktober 2025
« Letzter Beitrag von Silv am 13. Dezember 2025, 16:48:06 »Tag 7 – 25.9.2025
Und wieder ist nach dem Öffnen des Rollos blauer Himmel zu sehen.
Heute sind wir „schon“ kurz nach halb zehn auf der Piste. Wir fuhren ein kurzes Stück zurück und über die E39 weiter nach Norden. Nach ca. 1,5 Stunden Fahrt kamen wir bei schönstem Sonnenschein zu einem Aussichtspunkt über dem Innvikfjord. Unten im Tal hing Nebel, von hier ein toller Anblick


Im Tal sah man dafür nicht viel

Aber nach ein paar Kilometern lichtete sich der Nebel

Schon bald kamen wir zum LjØen Aussichtspunkt am Geirangerfjord.



(Drohne)
Nach einer Fährfahrt und einem Tankstopp hielten wir bei der Schlucht Gudbrandsjuvet (5 m breit und 20-25m tief) an. Hier waren wir auch schonmal, aber zum Beine vertreten immer einen Besuch wert.



Auf Maps hab ich dann gesehen, dass wir in der Nähe vom Trollstigen sind. Die Gegend kam uns aber total unbekannt vor. Das kann doch nicht sein, dass hier gleich der Trollstigen kommen sollte.

Wir fuhren einfach weiter und doch: man kann ja nicht nur von unten nach oben fahren, sondern auch anders herum! Also ging es dieses Mal von oben nach unten. Wir merkten auch an der Umgebung, dass wir höher kamen: Schnee



(Drohne)

(Drohne)
Bevor es jedoch abwärts geht, schauen wir noch im Besucherzentrum vorbei und liefen zur Aussichtsplattform.



Ich freue mich

In Andalsnes wollten wir den dortigen Stellplatz nutzen, welcher uns aber nicht so zusagte. Wir fuhren ein Stück weiter am Isfjord entlang zu einem größeren Parkplatz, der uns wesentlich besser gefiel. Es gesellten sich noch 4 weitere Camper und ein LKW dazu.


Zum Abschluss des Tages

Gefahrene km: 275, ÜN-Kosten: 0.- €
Und wieder ist nach dem Öffnen des Rollos blauer Himmel zu sehen.
Heute sind wir „schon“ kurz nach halb zehn auf der Piste. Wir fuhren ein kurzes Stück zurück und über die E39 weiter nach Norden. Nach ca. 1,5 Stunden Fahrt kamen wir bei schönstem Sonnenschein zu einem Aussichtspunkt über dem Innvikfjord. Unten im Tal hing Nebel, von hier ein toller Anblick

Im Tal sah man dafür nicht viel

Aber nach ein paar Kilometern lichtete sich der Nebel

Schon bald kamen wir zum LjØen Aussichtspunkt am Geirangerfjord.



(Drohne)
Nach einer Fährfahrt und einem Tankstopp hielten wir bei der Schlucht Gudbrandsjuvet (5 m breit und 20-25m tief) an. Hier waren wir auch schonmal, aber zum Beine vertreten immer einen Besuch wert.



Auf Maps hab ich dann gesehen, dass wir in der Nähe vom Trollstigen sind. Die Gegend kam uns aber total unbekannt vor. Das kann doch nicht sein, dass hier gleich der Trollstigen kommen sollte.

Wir fuhren einfach weiter und doch: man kann ja nicht nur von unten nach oben fahren, sondern auch anders herum! Also ging es dieses Mal von oben nach unten. Wir merkten auch an der Umgebung, dass wir höher kamen: Schnee



(Drohne)

(Drohne)
Bevor es jedoch abwärts geht, schauen wir noch im Besucherzentrum vorbei und liefen zur Aussichtsplattform.



Ich freue mich


In Andalsnes wollten wir den dortigen Stellplatz nutzen, welcher uns aber nicht so zusagte. Wir fuhren ein Stück weiter am Isfjord entlang zu einem größeren Parkplatz, der uns wesentlich besser gefiel. Es gesellten sich noch 4 weitere Camper und ein LKW dazu.


Zum Abschluss des Tages

Gefahrene km: 275, ÜN-Kosten: 0.- €
Neueste Beiträge



dir, dass du mit dabei warst. Nach Meteora und der schiefen Kirche wurde es schwer, die Begeisterung aufrecht zu erhalten. Aber unsere eigene Bootsfahrt riss das Ruder wieder herum.
. Das waren damals andere Zeiten und Chalkidiki noch ursprünglich.
.