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3. bis 5. Juni   Die "schwebenden" Klöster

Wir nehmen uns drei Tage Zeit, die Gegend zu erkunden.

Warum grad hier im Tal des Flusses Pinios diese Landschaft mit Sandsteinfelsklippen und Schluchten entstanden ist, soll eine Animation im Digital Projection Centre sehr gut zeigen. Das haben wir aber wegen des guten Wetters nicht angeschaut.   :floet:  Vermutung: Binnenmeer und Erosion.

In den Felsen gibt es auch einige Höhlen, in denen schon im 11. Jhd Einsiedler hausten. Sie schlossen sich nach Jahren zu einem ersten Kloster zusammen. Als im 14. Jhd. die bis heute bestehende Mönchsgemeinschaft Athos von islamischen Besetzern bedroht wurde, flohen etliche Mönche. Einer davon namens Athanasios kam mit einer Gruppe in diese Gegend, war fasziniert von den uneinnehmbar scheinenden Felsen und gründete 1344 das Kloster Metamorphosis. Von ihm soll auch der Begriff Meteora stammen; aus dem altgriechischem für "dem Himmel entgegen schwebend". Bei entsprechenden dunstigen Wetter wirken die Klöster tatsächlich schwebend.

Weitere Klostergründungen folgten, letztlich waren es im 16. Jhd. 24. Heutzutage sind noch sechs bewohnt und können besucht werden ( Eintritt jeweils 5 Euro pP). Das erfordert eine gewisse Fitness bzw. ist ein "Treppen" Training. Grob hatte ich zwei Klöster pro Tag geplant mit Rücksicht auf Öffnungszeiten und gleichmäßiger Verteilung der zu bewältigenden Stufen.  8)
An Religion(en) interessiert mich eher deren Geschichte als sie auszuüben. Beeindruckend und anerkennenswert finde ich aber zu welchen künstlerischen und handwerklichen Meisterleistungen sie inspiriert haben. Daher besuchen wir Kirchen, Klöster, Tempel, Moscheen und so weiter sehr gern.

Hier mal ein Übersichtsplan. Die Namen sind vielleicht schwer zu erkennen, daher habe ich besuchte Orte mit Pfeilen markiert.



Es ist die Tage meist sonnig und die Temperaturen steigen von 27°C auf 31°C.  Nicht das angenehmste Wetter für die "Klosterkluft": bedeckte Schultern, mindestens knielanger Rock die Damen und lange Hose die Herren. Eigentlich fand ich den Rock sogar angenehmer als Hosen; schön luftig. Mein Outfit in Kombi mit Wanderschuhen (Umknicken vorbeugend) ist nicht gerade Insta tauglich.  ^-^



Sonst noch: es soll auch verschieden schwierige Wanderwege zu oder zwischen den Klöstern geben. Irgendwie konnten wir die vor Ort aber nicht wirklich entdecken.  :gruebel: Die Felsen von Meteora zählen zudem zu den beliebtesten Kletterzielen in Griechenland.

Unsere Rollertouren führen nachmittags im La Piazza di Cafe am Dimoulaplatz in Kalambaka vorbei. Dort gönnen wir uns nach all den Anstrengungen Eis bzw. Kuchen und Nescafe Frappe.






Straße in Kalambaka

Obwohl die Stadt beim Durchrollern nette Eckchen zeigte, haben wir es versäumt, sie und ihre Kirchen näher anzuschauen. Gleiches gilt für die Theopetra-Höhle mit ihren steinzeitlichen Funden und einer 23 tausend Jahre alten Mauer.

Eine Abkühlung im Pool musste natürlich auch jeden Tag sein.  8)

Witzig:
Nach uns kam eine ganze Gruppe italienischer Wohnmobile. Deren Besatzung hatte am letzten Abend wohl ein feuchtfröhliches Treffen. Jedenfalls kamen sie Nessun dorma singend zurück. Absolut opernreif, da musste ich einfach Beifall klatschen "Vincerò!"   ;D Zugabe: La donna è mobile

Falls ihr ersteres nicht kennt, hier




Fortsetzung folgt ...
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Reiseberichte / Re: Vom Pindos über Pelion zur Perle im Ionischen Meer - Hellas 2025
« Letzter Beitrag von Susan am 11. Juli 2025, 21:07:29 »
2. Juni  Durch die Berge nach Meteora

Bevor wir weiter fahren, wird der Grauwassertank geleert. Das ist hier schön einfach. Außerdem wollen wir noch ein paar Sachen einkaufen, die es bei Lidl nicht gab. In der Nähe vom Camping ist ein Einkaufszentrum, u.a. mit "The Mart". Schild und Schrift erinnert an Walmart, daher hoffen wir auf eine größere Auswahl. Tja, der Laden ist ein Großmarkt wie Metro.  Kersten findet und kauft Röstitaler (1,5 kg), doch die Schweinehälften sind eindeutig zu groß für unseren Kühlschrank  ;) Außerdem kommt noch eine Flasche Ouzo mit. Eigentlich ein Fauxpax, denn hier in der Gegend wird eher Tsipouro getrunken (ähnlicher Schnaps, aber ohne Anis). Dass er keine Mitgliedskarte hat, ist kein Problem: die Kassiererin nutzt ihre.

Da wir weiter im Gebirge unterwegs sind, fahren wir die Autobahn so weit es geht. Stellenweise kostet die Maut, verständlich bei den vielen Tunneln. Leider werden Wohnmobile in der höchsten Klasse eingestuft. Für die rund 54 km bezahlen wir 8,75 Euro.

Interessant wird es dann auf der N6 / E92 Richtung Osten. Fahren ist zum Teil eine Herausforderung, denn hier donnern auch LKWs lang und oft schneiden sie die Kurven. Die Beifahrerin hat dafür herrliche Aussichten in die Berge,





viel Wald und auf üppig blühenden Ginster.





ab und an ein Dorf am Hang



Noch mehr Ginster - das hat mich halt total begeistert  ;D







Ich weiß nicht, ob die Berge hier alle noch zum Pindos zählen. Auf jeden Fall liegen einige Gipfel über 2000 m.



Die ein oder andere Kapelle erspähe ich außerdem, Vorboten unseres Ziels.



 

Wir kommen schließlich in ein Flusstal; ziemlich breites Bett, doch auch recht trocken. Nun ist es nicht mehr weit zum Ziel, dem Campingplatz Vrachos Kastraki. Den kennen wir aus 2006, mittlerweile scheint er sich etwas vergrößert zu haben. Vorsichtshalber hatte ich zuhause reservieren wollen; die lapidare Antwort: "You can come"  ::) Entsprechend ist kein besonderer Stellplatz für uns vorgesehen. Es ist zwar nicht voll, doch die Auswahl nicht besonders. Keine markierten Begrenzungen, also haben sich einige ziemlich breit gemacht. Das können wir auch  >:D



Auf Wunsch eines einzelnen Herrn kein Schatten (Satellitenschüssel, Nationsleague)  ::)


die Aussicht

Kaffeepause, dann düsen wir mit dem Roller zum Lidl in Kalambaka; Wein, Fleisch, Salat und Brötchen kaufen. Weil es hier schön warm ist, so 27°C, gehen wir danach zum Pool. Die Aussicht dort bietet einen Vorgeschmack auf die nächsten Tage.



Abends gibt es Jägertopf mit Rösti und Salat. Später sind die Felsen gegenüber vom Camping nett beleuchtet.




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Reiseberichte / Re: Vom Pindos über Pelion zur Perle im Ionischen Meer - Hellas 2025
« Letzter Beitrag von Susan am 11. Juli 2025, 18:11:57 »
Ioannina muss man  nicht unbedingt gesehen haben. Fairerweise muss ich klarstellen, dass wir die Altstadt nur punktuell besucht haben. Wir können durchaus  einige idyllische Ecken verpasst haben. Der Teil der modernen Stadt, den wir durchfahren haben, ist allerdings wenig sehenswert.

Hauptsächlich haben wir dort halt gemacht, um nicht am Wochenende in Meteora zu sein  8)

Griechenland war nach der Blütezeit in der Antike Jahrhunderte nicht eigenständig: Römer, Byzantiner, Osmanen, Venezier... Erst im 19. Jahrhundert erkämpften sich die Griechen ihre Unabhängigkeit.

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Reiseberichte / Re: Vom Pindos über Pelion zur Perle im Ionischen Meer - Hellas 2025
« Letzter Beitrag von Christina am 10. Juli 2025, 18:16:54 »
Hm, Ioannina beeindruckt mich trotz des hübschen Namens nun nicht so sehr, also die Ecken, die ihr angeschaut und fotografiert habt sind schon schön, aber bei einer Stadt dieser Größe hätte ich doch noch mehr "Altstadt" oder auch einen modernen, sehenswerten Teil erwartet. Merkwürdig auch, dass die Museen Sonntags geschlossen haben, normalerweise ist doch Montag der Ruhetag bei Museen.

Oh je, die Griechen sind auch so späte Esser, na ja, war zu erwarten.
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Reiseberichte / Re: Vom Pindos über Pelion zur Perle im Ionischen Meer - Hellas 2025
« Letzter Beitrag von Paula am 10. Juli 2025, 18:08:37 »
Perückenstrauch: Wieder was gelernt  :) die Pflanzenbestimmungsapp benutzte ich auch sehr gerne, toll dass es sowas gibt.
Die Wanderung am Fluß entlang in der Schlucht ist genial, vor allem wenn dann noch die Sonne scheint, zum Kloster wäre ich auch hochgegangen.
Ioannina mit der Moschee sieht irgendwie gar nicht wie Griechenland aus, eher wie in Bosnien. Ich kann mich nicht erinnern auf unserer Griechenlandreise eine Moschee gesehen zu haben und dass die Osmanen in Griechenland waren ist mir auch neu, da sieht man mal wieder: Reisen bildet…
Den Lidl gab’s damals schon überall in Griechenland (das ist schon 20 Jahre her) , normalerweise gehe ich im Ausland lieber in regionale Geschäfte, aber das war oft der einzige Laden mit einigermaßen Auswahl.
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Reiseberichte / Re: Vom Pindos über Pelion zur Perle im Ionischen Meer - Hellas 2025
« Letzter Beitrag von Susan am 10. Juli 2025, 17:40:15 »
Hat Lidl in Griechenland auch fast das gleiche Sortiment wie hierzulande? Also in Spanien gibt es zwar regionale Produkte, aber überwiegend die Waren/Eigenmarken, die man hier kaufen kann.

Teils, teils. Es gibt schon etliches von hier wie Perlenbacher Radler, ordentliche Salami und Mortadella oder -für uns wichtig - Brot und Brötchen. Anderes ist eher regional, besonders bei Fleisch eher weniger als hier;  außer Hack, kaum Rind. Oder Käse - so große Fetapackungen habe ich noch nie gesehen  ;D Außerdem eine größere Fischauswahl. Kuchen, Chips, Wein größtenteils griechische Marken.
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Reiseberichte / Re: Vom Pindos über Pelion zur Perle im Ionischen Meer - Hellas 2025
« Letzter Beitrag von Susan am 10. Juli 2025, 17:30:50 »
1. Juni  Altstadt von Ioannina

Nach einem gemütlichen Sonntagsfrühstück satteln wir den Roller für einen Ausflug in die Stadt.

Ioannina ist die Hauptstadt der Region Epirus, hat um die 115 tausend Einwohner und eine Universität. Sie liegt am Westufer des Pamvotida Sees. Die Altstadt mit ihren Bauten ist geprägt durch die osmanische Herrschaft. 
Wir verfahren uns in den Einbahnstraßen ein wenig (weil ich einem falschen Schild folgte), finden dann aber doch die Stadtmauer und einen Rollerparkplatz. Durch einen Park, der vernachlässigt ausschaut, gehen wir zur Seepromenade. Diese folgt einerseits dem Ufer und andererseits der Stadtmauer. Hier sind etliche Sonntags Spaziergänger unterwegs.


Pamvotida See


Insel Nisi



Es fahren Boote hinüber zur Insel, auf der man nett spazieren gehen und mehrere kleine Klöster anschauen könnte. Heute am Sonntag ist hier Höchstbetrieb. Neben den Familien, die unterwegs sind, zählen wir im Lauf der Zeit am Platz beim Anleger acht Reisebusse, die Leute  ausspucken. Im Nachhinein bedacht ist Sonntag ein ungünstiger Tag für den Besuch von Ioannina. Nicht nur wegen des Andrangs; die Museen haben geschlossen und manche Tore machen ebenfalls früher als sonst zu.

Endlich sehen wir auch ein Tor hinein in die Festung, die den Kern der Altstadt bildet. Sie wurde im 13. Jhd. erbaut und war ein wichtiger Stützpunkt im osmanischen Reich. 1822 wurde sie von den griechischen Freiheitskämpfern eingenommen. Wir kommen vom Norden her und folgen dem Weg hinauf zur Aslan Pascha Moschee.



Laut dem Zettel am Eingangstor haben wir leider nur kurz Zeit uns umzusehen.



Überreste der Befestigungsanlagen




Mendrese
die alte islamische religiöse Schule. Die Studenten wohnten dort.


Schrifttafeln Funde


Eingang zur Moschee

Ich weiß jetzt nicht, ob den Bauarbeiten oder der Zeit geschuldet; leider konnte ich kein Bild des kompletten Gebäudes machen  :( Darum eins aus dem Web Aslan-Pascha-Moschee

Die Moschee wurde 1618/19 erbaut und beherbergt heutzutage ein Volkskundemuseum. Unter ihr liegen die Katakomben und Gefängnisse, in denen viele Widerstandskämpfer hingerichtet wurden.

Nachdem wir aus dem Tor heraus sind, wird es tatsächlich geschlossen. (15 Uhr, wenn ich mich recht erinnere). Auf dem Rückweg sehen wir noch die osmanische Bibliothek, die vermutlich zur obigen Schule gehörte.



Da es hier drum herum nicht so altstadtmäßig aussieht, kehren wir zum Seeufer zurück und folgen der Stadtmauer außen weiter.

 

Restaurants an der Strandpromenade; noch gut besucht, Griechen essen frühestens ab 14 Uhr Mittag





An der Straße vor der westlichen Festungsmauer reihen sich die Geschäfte aneinander, die allerlei Souvenirs und Spielzeug für kleine Ritter verkaufen. Kennt ihr diese Karikaturf-Figurinen von Berühmtheiten? Neben Rockstars und Fußballern gab es hier auch eine von Angela Merkel  :totlach: Leider nicht abgelichtet.


Stadtmauer mit Thomas Turm

Dort befindet sich ein weiteres Tor in der Festung, durch das wir erneut in die Altstadt gehen. Der erste Eindruck ist wenig; viele Häuser mit Graffiti. Dann stoßen wir auf ein nettes Cafe mit Außenplätzen auch an der Festungsmauer.



Zeit für eine Erfrischung. Die Speisekarte gibt es leider nur in griechisch, die Kaffeespezialitäten können wir aber identifizieren. Kersten bleibt bei Cappucchino, ich bekomme einen Frappee Karibik, sehr lecker mit einem Hauch Kokos.

Auf Graffiti  Häuser habe ich keine Lust, also gehen wir außen herum weiter.





Rund 2 km lang ist die Umrundung der Festung. Wir entdecken noch ein verstecktes Tor



zum südlichen Teil der Festung. Dort findet man die Ruinen des Palastes, das neue Byzantinische Museum, das Silberschmiedekunst Museum und die Fethiye Moschee mit dem Grabmal von Ali Pascha.



Wir betanken den Roller und tuckern zurück zum Campingplatz. Kurzer Fotostopp noch am Uhrturm von Ioannina



Gegen Abend ziehen dunkle Wolken auf, wir hören auch Donnergrollen, bleiben aber letztlich vom Gewitter verschont.



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Reiseberichte / Re: Vom Pindos über Pelion zur Perle im Ionischen Meer - Hellas 2025
« Letzter Beitrag von Ilona am 10. Juli 2025, 16:29:06 »
Laut Alltrails müssten ab unserem Umkehrpunkt noch etwa 260 Höhenmeter zu bewältigen sein, davon schon einiges mit über 40% Steigung

Dann bin ich auch raus.

Hat Lidl in Griechenland auch fast das gleiche Sortiment wie hierzulande? Also in Spanien gibt es zwar regionale Produkte, aber überwiegend die Waren/Eigenmarken, die man hier kaufen kann.
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Reiseberichte / Re: Vom Pindos über Pelion zur Perle im Ionischen Meer - Hellas 2025
« Letzter Beitrag von Susan am 10. Juli 2025, 13:02:49 »
Keine Ahnung, ob wir zum Kloster weitergewandert wären. Das thront schon steil oben und sieht nach schweißtreibenden Aufstieg auf.

Laut Alltrails müssten ab unserem Umkehrpunkt noch etwa 260 Höhenmeter zu bewältigen sein, davon schon einiges mit über 40% Steigung

Ich hätte die Rosenkränze auch für Armbänder und Zopfgummis gehalten.

Puh, gut, dass ich nicht die einzige bin .

Der nächste Tag ist schnell erzählt

31. Mai  Von Klidonia nach Ioannina-Bizani

Abgesehen von Wanderungen, die wir uns nicht zugetraut haben oder keine weiteren Infos gefunden haben, gibt es noch einiges mehr in Nord Pindos zu sehen. Allerdings nicht unbedingt in Po freundlicher Roller Reichweite.  ::) Natürlich haben wir auch Wohnmobile da herumfahren sehen. Die Bergstraßen sind für erfahrene Fahrer kaum ein Problem, aber Parken dürfte schwierig sein.
 
Ich habe übrigens nachgefragt, ob die Raftingboote tatsächlich das Wehr hinunter fahren. Klar, das Highlight der Tour   8) Schisser wie ich könnten aber vorher aussteigen.

Heute fahren also ein Eckchen weiter und zwar in die Hochebene von Ioannina, eine fruchtbare Landschaft mitten im Pindos. Bei Ioannina gibt es die einzigen zwei weiteren Campingplätze in relativer Nähe der Gegend. Vor ziemlich genau 30 Jahren waren wir mit meiner Schwester in dem am Seeufer. Laut neueren Rezensionen soll er ziemlich vernachlässigt sein, daher wählen wir den neuen Platz Ioannina Camping etwa 13 km südlich der Stadt.

Zwischenstopp bei Lidl um Vorräte aufzufrischen. Lidl deshalb, weil er immer einfach als Supermarkt zu erkennen ist.  ^-^

Der Campingplatz wurde 2024 eröffnet und ist entsprechend modern. Wir werden ausgesprochen freundlich begrüßt und herumgeführt.  Kleiner Kritikpunkt: die Bordsteine sind etwas hoch, was das Einparken mit WoMo etwas erschwert. Der Platz nahezu voll belegt. Einige nutzen ihn als Basis für Ausflüge im Pindos. So z.B. das Paar gegenüber, die sich dazu noch einen Mietwagen geliehen haben.

Eigentlich hatte ich noch an einen Ausflug in die Stadt oder zur Perama Tropfsteinhöhle gedacht, doch fehlt so ein wenig die Lust dazu.  ^-^
Daher Relaxen am Wohnmobil und kurzer Sprung in den Pool.



Die Etappe:

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Reiseberichte / Re: Vom Pindos über Pelion zur Perle im Ionischen Meer - Hellas 2025
« Letzter Beitrag von Christina am 09. Juli 2025, 17:54:08 »
Das war doch auch wieder ein tolle Schlucht und dazu sogar ein relativ einfach zu begehnder Wanderweg, der sich auch ohne Aufstieg zum Kloster lohnt, auch wenn ich sicherlich zumindest mal ein Stück bergauf gegangen wäre, um zu sehen ob es "nur" steil ist oder auch noch unwegsam. Wirklich eine wunderbare Gegend.

Ich hätte die Rosenkränze auch für Armbänder und Zopfgummis gehalten.
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