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Reiseberichte / Re: Mit dem WoMo nach Norwegen - Juni/Juli 2024
« Letzter Beitrag von Silv am 27. Januar 2025, 11:39:26 »
Schade dass es mit der Walbeobachtung nicht geklappt hat. Andi war da ja mit den Füßen im Wasser, aber zum baden ist es wohl zu kalt? Sieht doch sehr verlockend aus...
das Ladenmuseum ist klasse, so was schaue ich mir im Urlaub immer liebend gerne an. Gab es denn da was zu kaufen (also wenigstens ein paar schöne Andenken)?

ich hatte ja noch nie ein Wohnmobil, wohin leerst du das WC aus? Ich hätte jetzt gedacht das man da irgendeinen Schlauch anschließen kann oder wie geht das?

Auch wenn die Temperaturen sehr angenehm waren, das Wasser war schon frisch. Auf den Lofoten sind viele Wassersportler unterwegs, für die ist es ein Traum.

In dem Laden gab es ein paar Dinge zu kaufen. Ich hätte auch etwas mitgenommen, aber deren Kartenleser war defekt und Bargeld hatten wir noch nicht geholt. In Norwegen zahlst du so gut wie alles mit Karte, die Norweger möchten kein Bargeld mehr. An wenigen Stellplätzen gibt man noch Geldscheine in einem Umschlag in einen Briefkasten, aber auch das ist selten geworden.

Einen Schlauch anschließen ist bei den Wohnmobilen in den USA möglich, aber hier nicht. Wir haben eine Kassettentoilette, die bei Bedarf geleert wird. Auf den Campingplätzen gibt es hierfür spezielle Entsorgungsstationen. In Skandinavien findet man auch ganz oft an Rastplätzen oder Tankstellen solche Entleerungsmöglichkeiten. Ist zwar nicht gerade schön, das Klo zu leeren, aber dafür hat man sein eigenes immer an Bord.  ^-^
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Reiseberichte / Re: Mit dem Mietwagen durch den Süden von Peru – 2024
« Letzter Beitrag von Heike Heimo am 26. Januar 2025, 20:01:48 »
20.05.2024      Chala – Paracas   Teil 2

Wir fuhren nicht gleich zum Hotel, sondern weiter zur Reserva Nacional de Paracas. Das Wetter war perfekt und das wollten wir nutzen. Wer weiß, ob morgen nicht wieder Nebel an der Küste hängt. Bei der Einfahrt in den Park muss eine geringe Gebühr bezahlt werden. Wir fuhren die Aussichtspunkte ab und begannen mit dem Mirador Istmo. Die Wege sind meist harte Sandpisten.



Es eröffnet sich ein sehr schöner Ausblick auf eine farbenfrohe Wüstenlandschaft. Das Meer leuchtet dunkelblau am Horizont.







Im Park sind einige Radwege für die Touristen zu sehen. Jetzt wissen wir wenigstens, wohin ein kleiner Teil der Förderungen der Deutschen Bunderegierung für die Radwege gegangen ist. Wie viele Millionen geflossen sind, darüber wird gestritten. Aus meiner Sicht braucht das Land kein Geld für Radwege. Ich habe außer ein paar Touristen in diesem Park, niemanden in diesem Land mit dem Rad fahren gesehen. Viel wichtiger wäre es Geld in die Müllabfuhr, Kläranlagen und Ölabscheidern (Stichwort zum allgegenwärtigen Autowaschen im Bach) zu investieren. Schon wegen dem Plastik- und Schadstoffeintrag ins Meer und in den Boden. In weiten Landstrichen gibt es beides nicht. Kläranlage habe ich überhaupt keine gesehen. Die Menschen, die das Geld für Radwege freigegeben haben, können nie in Peru gewesen sein oder waren nur in der korrupten Politikerblase in Lima.

Unweit des ersten gibt es den Aussichtspunkt Mirador Istmo II direkt am Meer, oberhalb der Playa Roja, mit schöner Aussicht auf das Meer.







Der nächste Aussichtspunkt mit Zugang zum Meer war der Mirador Playa Yumaque







Der letzte Richtung Süden war La Cátedral. Leider wurde der ursprüngliche Felsbogen im Meer bei einem Erdbeben 2007 zerstört. Es sind nur noch die Reste zu sehen.




Als letzten Punkt wollten wir bei tief stehender Sonne zurück zur Playa Roja und direkt zum Strand. Der Weg führt durch die traumhafte Wüstenlandschaft.









Die Playa Roja ist ein Sandstrand mit rotem Sand, der am Abend besonders schön sein soll. Er ist ein beliebtes Motiv in den Landschaftskalendern und automatischen Bildschirmschonern. Der Vollmond war über der Bucht gerade aufgegangen.







Nach diesem Erlebnis fuhren wir zu unserem Hotel dem Atoq Paracas direkt an der Bucht.



Das Hotel liegt direkt am Strand und es tummeln sich unzählige Vögel davor im Meer. Vor allem die vielen Pelikane stachen hervor.



Das Abendessen nahmen wir an der Terrasse am Strand ein. Der Sonnenuntergang war vom Feinsten. Da schmeckt der peruanische Wein mit eine lokalen Traubensorte gleich noch besser.








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Reiseberichte / Re: Mit dem Mietwagen durch den Süden von Peru – 2024
« Letzter Beitrag von Heike Heimo am 26. Januar 2025, 19:56:42 »

Was ist das denn?  Ne Mischung zwischen Hase und Hörnchen?

 :weissnicht: Haben wir uns auch gefragt?
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Reiseberichte / Re: Mit dem WoMo nach Norwegen - Juni/Juli 2024
« Letzter Beitrag von Paula am 26. Januar 2025, 17:38:31 »
Schade dass es mit der Walbeobachtung nicht geklappt hat. Andi war da ja mit den Füßen im Wasser, aber zum baden ist es wohl zu kalt? Sieht doch sehr verlockend aus...
das Ladenmuseum ist klasse, so was schaue ich mir im Urlaub immer liebend gerne an. Gab es denn da was zu kaufen (also wenigstens ein paar schöne Andenken)?

ich hatte ja noch nie ein Wohnmobil, wohin leerst du das WC aus? Ich hätte jetzt gedacht das man da irgendeinen Schlauch anschließen kann oder wie geht das?
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Reiseberichte / Re: Mit dem Mietwagen durch den Süden von Peru – 2024
« Letzter Beitrag von Silvia am 26. Januar 2025, 13:22:14 »

Was ist das denn?  Ne Mischung zwischen Hase und Hörnchen?
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Reiseberichte / Re: Mit dem WoMo nach Norwegen - Juni/Juli 2024
« Letzter Beitrag von Silv am 26. Januar 2025, 12:51:45 »
2.7.2024 – Auf die Lofoten

Heute war dann ich mal an der Reihe, das Klo leer zu machen  :kotz: . Natürlich für Andy gleich ein Grund, das heimlich mit Foto festzuhalten



Nachdem dies erledigt war (im Freien geht das  ::)), machten wir uns gegen 11.00 Uhr auf Richtung Lofoten. Unterwegs habe ich etwas gelesen von einem alten Kaufmannsladen, also sind wir zuerst dahin gefahren.



Jennestad war früher ein bekannter Handelsort, in dem alles Mögliche beschafft, gekauft und verkauft wurde. Ende der 1920er Jahre wurde jedoch das nahegelegene Sortland zum Anlegeplatz der Hurtigrutenschiffe ausgewählt, so dass aus dem Hof ein normaler Landhandel wurde. Seit 1982 ist der Laden ein Museum.









Auf dem Gelände gibt es außerdem einen Skulpturengarten – im Garten wollte ich diese Teile aus Bronze nicht haben

"Der klumpige Kopf"


"Der Schweinekopf-Troll"


"Geigenspieler"


"Panflöte"


Auf der Weiterfahrt dann plötzlich 2 braune Flecken am Straßenrand. Standen da tatsächlich 2 junge Elche. Andy fuhr langsamer, leider machten sie sich über die Straße aus dem Staub



In Melbu (Vesterålen) setzten wir dann mit der Fähre über nach Fiskebøl (Lofoten). Wir hatten Glück, wir durften als Letzte auffahren.





Übernachtet haben wir heute auf dem Sandsletta Campingplatz - den kannten wir auch schon vom Jahr zuvor.



Es gab ein gutes Restaurant dabei, welches wir auch dieses Mal wieder besuchten. Ich weiß allerdings nicht mehr, was wir gegessen haben…

Gefahrene km: 222    ÜN-Kosten: 34,91 €
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Reiseberichte / Re: Mit dem WoMo nach Norwegen - Juni/Juli 2024
« Letzter Beitrag von Silv am 25. Januar 2025, 15:42:03 »
1.7.2024 - Vesterålen

Nach dem Frühstück gings gegen 10.00 Uhr los Richtung Norden. Wir hatten uns dazu entschlossen, zuerst nach Andenes auf den Vesterålen zu fahren.

Einen ersten Stopp machten wir bei Risøyhamn auf der Insel Andøya, wo Andy die Drohne steigen ließ.





Im weiteren Verlauf der Strecke kamen wir an der Dverberg kirke, einer kleinen achteckigen Kirche aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, vorbei. Hier waren wir zwar auch schonmal, aber die Lage am Wasser ist toll.









In Andenes angekommen sind wir zuerst zu einem Anbieter von Waltouren – wir wollten gerne Whalewatching machen. An der Anmeldung haben wir dann für den nächsten Vormittag 2 Plätze reserviert, allerdings mit dem Hinweis, dass eine Absage kommen könnte, weil starker Wind vorhergesagt war.  :windig:

Wir fuhren zum Andenes Camping, wo wir uns einen Stellplatz suchten und über den kleinen Hügel zum Meer gingen.









Nachdem wir eine Kleinigkeit gegessen haben, sind wir mit den E-Scootern noch zum Leuchtturm im Zentrum von Andenes fuhren.









Leider kam dann eine E-Mail vom Whalewatching-Anbieter, dass alle Touren morgen wegen zu starkem Wellengang abgesagt werden müssen. Vielleicht am Tag darauf. Das war uns aber zu ungewiss, so dass wir am nächsten Tag weitergefahren sind.

Nach dem Abendessen bin ich noch ein Stück am Strand entlang gelaufen.





Und hier oben „spürten“ wir sehr stark die Mitternachtssonne. Diese Fotos entstanden um 23.45 Uhr.







Gefahrene km: 120, ÜN-Kosten: 34,84 €
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Reiseberichte / Re: Spätsommer auf der "Insel der Schönheiten" - Korsika 2.0
« Letzter Beitrag von Paula am 24. Januar 2025, 14:36:42 »
5…Wochen Urlaub am Stück  8) herrlich. Alles kann man nie sehen aber ihr habt wirklich viel von der Insel gesehen! Ich finde diese Kombi aus Bergen (mit bunten Felsen) und Strand auch ganz toll, ich bin mir sicher dass ich es dort auch mit Josef öfter an den Strand schaffen würde. Korsika steht bei uns definitiv in den nächsten Jahren auch auf dem Plan.
Danke für den schönen Reisebericht Susan  :danke:

Und gute Besserung an Ilona und Christina!  :traurig:
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Reiseberichte / Re: Mit dem Mietwagen durch den Süden von Peru – 2024
« Letzter Beitrag von Paula am 24. Januar 2025, 14:26:24 »
Das Autofahren sieht selbst beim Lesen anstrengend aus…diese Tunnel wären mir unheimlich, das muss doch stockdunkel drinnen sein. Und wenn sie nicht verschalt sind können ja jederzeit Brocken von der Decke fallen, da würde ich lieber langsam auf der besseren Straße hinter den LKWs herfahren…
Die Wellblächdächer über den Gräben schauen auch sehr seltsam aus, wofür die wohl sind? Vielleicht damit die Friedhofsbesucher nicht in der prallen Sonne stehen müssen?
Das Museum ist wieder sehr interessant, so eine Figur die eine Geburt zeigt habe ich überhaupt noch nie gesehen.
Ihr habt unglaublich viel erlebt in diesem Urlaub!
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Reiseberichte / Re: Spätsommer auf der "Insel der Schönheiten" - Korsika 2.0
« Letzter Beitrag von Ilona am 24. Januar 2025, 10:22:18 »
Hallo Susan,

 :danke: für deine Mühe und dass wir euch wieder einmal begleiten durften.

Wir werden bestimmt nochmal wiederkommen, auch wenn vorher wohl Sardinien noch nachgeholt werden muss.  :floet:

Sardinien ist nicht ganz so wild gebirgig und die Strände auch traumhaft.

Ich tippe gerade nur mit einer Hand, da die andere gestern endlich operiert wurde und jetzt 14 Tage geschont werden muss.
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