Autor Thema: Bretagne 2014  (Gelesen 51718 mal)

Silvia

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Re: Bretagne 2014
« Antwort #15 am: 15. September 2016, 09:54:35 »
Ich steig auch noch mit zu  :adieu:

Christina

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Re: Bretagne 2014
« Antwort #16 am: 15. September 2016, 17:20:54 »
Die Bretagne gefällt mir immer besser, wenn da nur nicht die ganzen Franzosen wären...  :verpiss:

Och - die sind eigentlich so ruhig und zurückhaltend, dass man als Urlauber gar nicht so sehr in Kontakt mit ihnen kommt. In Frankreich zu wohnen wäre nochmal etwas ganz anderes, da bin ich mir nicht sicher, ob ich das wollte.



LG Christina

Christina

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Re: Bretagne 2014
« Antwort #17 am: 15. September 2016, 17:35:03 »
3. Tag – Dienstag, 27.05. (St. Malo, Fort La Latte, Cap Fréhel, Ploumanac`h)

Wir versuchen nochmal unser Glück mit einem Frühstück um halb acht und siehe da, heute steht schon alles bereit und es sind sogar schon zwei Tische mit weiteren Hotelgästen besetzt. Nach dem Frühstücken checken wir aus und fahren anschliessend in Richtung St. Malo.

Gegen 9.45 Uhr stoppen wir an einer Mall mit Supermarkt in einem Vorort von St. Malo, wo wir uns mit ein paar Sachen fürs Mittagessen versorgen.

Nachdem wir das Auto in einer nagelneuen Tiefgarage am Rand der Altstadt (Ville Close oder auch Intra Muros) geparkt haben, beginnen wir unseren Rundgang über die Stadtmauer von St. Malo. Der Ortskern ist vollständig von einer Stadtmauer umgeben, die bis auf ein kleines Stück auch rundum begehbar ist. Man hat einen wunderbaren Blick auf das Meer und den Hafen auf der einen Seite der Mauer und die granitenen stattlichen Häuser auf der anderen Seite (St. Malo wurde im zweiten Weltkrieg praktisch völlig zerstört, danach aber originalgetreu wieder aufgebaut – eine Seltenheit in Frankreich, die meisten zerstörten Städte wurden dem Geschmack und Stil der Aufbaujahre entsprechend neu gestaltet).



Da gerade Ebbe ist, unterbrechen wir den Stadtmauerrundgang und laufen über den Strand zur Insel Petit Bé, eine von mehreren kleinen Felsinseln vor der Stadt, die mit mehr oder weniger gut erhaltenen Verteidigungsbauwerken bebaut sind. Wir geniessen die warme Sonne und den Blick auf St. Malo, bevor wir unseren Stadtmauerrundgang fortsetzen.





Um die Mittagszeit kommen wir an einer traumhaft direkt an bzw. auf der Stadtmauer gelegenen Crêperie vorbei, - der Gastraum ist vorne verglast, so dass man einen direkten Blick auf das Meer hat – da können wir nicht widerstehen und beschliessen, die eigentlich für das Mittagessen im Supermarkt gekauften Sachen fürs Abendessen aufzuheben und jetzt einen Crêpe zu essen!

Nach dem leckeren Essen gehen wir den Stadtmauerweg zu Ende und schlendern dann noch ein bisschen durch die Altstadt.



Gegen 13.30 Uhr fahren wir weiter an der Küste entlang Richtung Westen. Nächster Stopp ist das historische Fort La Latte, eine Burganlage aus dem 13. Jh. auf der äussersten Spitze einer Klippe. Vom Parkplatz geht es auf einem breiten Weg bergab, nach ca. 15 Minuten ist der Eingang zum Fort erreicht. Wir verzichten darauf, uns die Burg von innen anzuschauen (EUR 5,50 p.P.) und begnügen uns mit dem Anblick von außen. Dann gehen wir über den Küstenpfad, von dem man die Burganlage schön fotografieren kann, wieder zurück zum Auto, so haben wir einen schönen Rundweg gemacht.



Um 15.00 Uhr setzen wir unsere Fahrt nach Westen fort. Allerdings kommt schon nach einer knappen halben Stunde der nächste Stopp: das Cap Fréhel. Hier gibt es einen Leuchtturm, steile graurosa Sandsteinklippen und eine tolle Aussicht übers Meer, auch unser vorherigen Stopp, das Fort La Latte, ist gut zu erkennen.





Fürs Parken zahlt man EUR 2,00, was wir angemessen finden. Wir schauen uns alles an, laufen die Klippenpfade ein wenig entlang und müssen dann aber bald wieder aufbrechen, da noch die restliche Fahrt zum für die nächsten beiden Nächte reservierten Hotel in Perros Guirec / Ploumanac`h ansteht.

Gegen 17.30 Uhr sind wir dort und freuen uns, nachdem Peter die Koffer über eine extrem schmale Treppe bis in den dritten Stock getragen hat, über den traumhaften Ausblick: über den Ort hinweg blickt man auf das Meer, man sieht mehrere Buchten; auch Segelboote, die in die beiden Häfen einfahren, sind gut zu erkennen!





Wir ruhen uns etwas aus, essen im Zimmer die eigentlich fürs Mittagessen eingekauften Salate und Sandwiches und gehen gegen 19.00 Uhr hinunter zum Hafen, der, wie auch die rosa Granitfelsen, im schönen Abendlicht leuchten.









Wetter: morgens bewölkt, dann sonnig, ca. 18° C
Übernachtung: Hotel Ploumanac'h, EUR 70,20 pro Nacht inkl. Frühstück



LG Christina

Christina

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Re: Bretagne 2014
« Antwort #18 am: 15. September 2016, 17:36:04 »
Ich steig auch noch mit zu  :adieu:

Hallo Silvia,

dir auch viel Spaß auf meiner Bretagne Reise.



LG Christina

Silv

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Re: Bretagne 2014
« Antwort #19 am: 15. September 2016, 18:26:50 »
Hallo Christina,

habe nicht mehr so viel Zeit, muss noch für unseren Urlaub ab Sonntag etwas recherchieren. Daher habe ich mir nur mal die Bilder angesehen - die gefallen mir gut!  :)
Liebe Grüße
Silvia

Christina

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Re: Bretagne 2014
« Antwort #20 am: 16. September 2016, 17:37:56 »
Hallo Christina,

habe nicht mehr so viel Zeit, muss noch für unseren Urlaub ab Sonntag etwas recherchieren. Daher habe ich mir nur mal die Bilder angesehen - die gefallen mir gut!  :)

Kein Problem, dann liest du eben nach deinem Urlaub weiter. Viel Spaß ab Sonntag!



LG Christina

Christina

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Re: Bretagne 2014
« Antwort #21 am: 16. September 2016, 17:51:29 »
4. Tag – Mittwoch, 28.05. (Ploumanac`h, Côte de Granit Rose)



Auch heute stehen wir wieder um 6.00 Uhr auf und sind um 7.45 Uhr beim Frühstück, das hier etwas mehr Auswahl bietet als im vorigen Hotel. Es gibt zusätzlich (kalte) Crêpes, Kuchen, Croissants und Pains au chocolat, allerdings sucht man auch hier etwas nicht süsses, wie Wurst oder Käse, vergeblich.

Nach dem Frühstück fahren wir in den nächsten Supermarkt, der sich erst im nächst grösseren Ort, Lannion findet. Dort kaufen wir Proviant für den heutigen Tag ein und vergewissern uns, dass das Geschäft morgen, am Feiertag, am Vormittag ein paar Stunden offen hat, da wir dann ein paar Vorräte für die Zeit in der Ferienwohnung, in der wir ab morgen abend sind, einkaufen wollen.

Um 10.00 Uhr sind wir zurück am Hotel, da der Hotelparkplatz merkwürdigerweise aber komplett voll ist, fahren wir die paar Meter zum Hafen und parken dort. Dann ziehen wir die Wanderschuhe an und gehen den letzten Teil der Wanderung Nr. 16 aus dem Rother Wanderführer, allerdings andersherum, von Ploumanac`h in Richtung Trestraou. Der Küstenpfad führt uns durch eine Landschaft, die sich total von der an den vorherigen Tagen gesehenen unterscheidet. Hier gibt es keine steilen Felsklippen, sondern relativ flach ins Meer abfallenden Strand und –das besondere – unzählige kleinere, grössere und riesige graurosa glattgewaschene Granitfelsen! Wir kommen aus dem Staunen (und natürlich fotografieren) gar nicht mehr heraus. Es ist wirklich wunderschön.









Bei Porz Rolland wird es etwas weniger spektakulär und wir beschliessen von hier über das Landesinnere zum Hafen zurück zu gehen, da wir dann noch den ersten Teil der Wanderung, also von Ploumanc`h in westliche Richtung, machen wollen.

Auf dem Rückweg kommen wir am Hotel vorbei und sehen, dass es wieder freie Parkplätze gibt, also parken wir das Auto um und schon geht es wieder los.

Am Strand von Tourony machen wir Mittagspause mit Blick auf das „Schloss“ von Ploumanac`h (Château Costaëres), eine grosse Villa auf einer Felsinsel in der Bucht, nur mit dem Boot erreichbar bzw. bei Ebbe wohl auch zu Fuss, die seit den neunziger Jahren Didi Hallervorden gehört.









Wir wandern weiter an der Küste entlang und umrunden, die zum Badeort Trégastel gehörende, Île Renote. Hier gibt es wieder riesige Granitfelsen in allen möglichen Formen, direkt am Strand. Wir fotografieren und geniessen diesen wunderbaren Anblick.





Der Weg führt weiter bis zur Grève Blanche, einem breiten und sehr langen Strand mit weissem Sand und weiteren Granitfelsen. An der Strandpromenade von Coz Porz machen wir in einem Café Pause und essen jeweils einen Crèpe mit Eis.





Nun haben wir den westlichsten Punkt unserer Wanderung erreicht und gehen, teils im Landesinneren,



teils über den bereits bekannten Küstenweg, zurück zum Hotel.

Dort kommen wir gegen 16.00 Uhr an und erholen uns vor dem Abendessen im Zimmer.

Dieses nehmen wir heute im Restaurant des Hotels ein. Wir bestellen beide ein Menü, Peters Vorspeise sind 9 Austern – ich bekomme eine davon ab. Wir haben beide noch nie Austern gegessen und sind überrascht, dass sie sehr stark nach Salz, Tang, Algen (also das was man als Geruch mit dem Meer verbindet) schmecken. Ebenfalls überrascht bin ich, dass das Austernfleisch recht fest ist, überhaupt nicht glitschig oder so. Peter kann sich nicht so recht damit anfreunden, ich bin (nach nur einer Auster) noch unentschlossen und beschliesse, an einem der nächsten Tage selbst Austern zu bestellen. Meine Vorspeise heute ist eine leckere Fischsuppe, das Hauptgericht sind Moules Frites (also Miesmuscheln in heller Sosse mit Pommes, eine Art Nationalessen ursprünglich aus Belgien, schmeckt sehr gut, man braucht aber sehr viel Zeit, da man das Muschelfleisch selbst aus der durch das Kochen geöffneten Muschelschale lösen muss) und zum Nachtisch gibt es Carameleis mit Caramelsauce und Sahne. Peter bekommt nach den Austern ein Rindersteak mit Gemüse und zum Nachtisch Blätterteigröllchen mit Schokoladenfüllung. Es hat alles ausgezeichnet geschmeckt, auch der Service war sehr gut, unser junger Ober hat einige Zeit in Deutschland gearbeitet und konnte neben Englisch auch etwas Deutsch, so dass wir uns in einer Mischung aus Französisch, Englisch und Deutsch unterhalten haben.

Gegen 21.30 Uhr sind wir fertig mit dem Essen und machen noch einen dringend benötigten Verdauungsspaziergang an den Hafen, wo wir den Sonnenuntergang beobachten und fotografieren.





Um 22.15 Uhr sind wir wieder im Hotel, wo wir nach diesem wunderbaren Tag sofort einschlafen.

Wetter: vormittags bedeckt, dann sonnig, ca. 18° C
Übernachtung: siehe Vortag



LG Christina

serendipity

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Re: Bretagne 2014
« Antwort #22 am: 16. September 2016, 19:31:53 »
Da werden Erinnerungen wach, denn wir haben ja 2015 die Normandie und Bretagne besucht. Wir haben allerdings auf unserer Rundfahrt in Perros-Guirec gewohnt.

Gut gefallen hat mir bei eurer Reise Fougeres, aber es liegt halt schon etwas weit vom Schuss, wenn man die Küste entlang will.

Ich lese weiter gespannt mit, weil ich noch überlege im nächsten Jahr im Sommer noch einmal die Bretagne zu besuchen, alternativ steht die Toskana mal wieder auf dem Programm :)

Flicka

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Re: Bretagne 2014
« Antwort #23 am: 17. September 2016, 13:05:21 »
Wunderschöne Eindrücke aus der Bretagne, und auch bei mir werden da Erinnerungen an die letzten Reisen wach.

Dass ihr die Austern eher als fest empfunden habt, überrascht mich. Mir sagen sie nämlich gerade wegen der eher glibberigen Konsistenz nicht so zu, aber wahrscheinlich empfindet man das anders, je nachdem mit welcher Erwartungshaltung man an die Sache rangeht. Moules frites gehen aber immer.  :)

Rainer

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Re: Bretagne 2014
« Antwort #24 am: 17. September 2016, 13:23:40 »
Dass ihr die Austern eher als fest empfunden habt, überrascht mich.

Da gibt es auch nur eine einzige Erklärung: die waren nicht roh. Auch in Frankreich werden Austern (je nach Vorspeise) bisweilen gratiniert oder geköchelt, das müßte man der Karte entnehmen. Aber wirklich frische und rohe Austern sind glitschig, sehr glitschig. Das heißt nicht umsonst bei Austernhassern "Schnupfen mit Fischgeschmack"...  :kotz:

Paula

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Re: Bretagne 2014
« Antwort #25 am: 17. September 2016, 13:55:12 »
Die Côte de Granite Rose ist wirklich traumhaft schön, habt ihr den herzförmigen rosa Felsen gesehen?
 Ich glaube wir haben damals in Trégastel übernachtet. Mit dem Wetter habt ihr bisher auch viel Glück, wir hatten damals leider öfter Regen. Schade dass sich das Frühstück in Frankreich immer noch nicht verbessert hat, mein Freund ißt morgens nichts Süßes uns fehlt Käse und Schinken immer sehr.
Viele Grüße Paula

Christina

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Re: Bretagne 2014
« Antwort #26 am: 17. September 2016, 18:10:39 »

Gut gefallen hat mir bei eurer Reise Fougeres, aber es liegt halt schon etwas weit vom Schuss, wenn man die Küste entlang will.

Ich lese weiter gespannt mit, weil ich noch überlege im nächsten Jahr im Sommer noch einmal die Bretagne zu besuchen, alternativ steht die Toskana mal wieder auf dem Programm :)

Ich wollte als ersten und letzten Standort etwas, das möglichst weit im Osten der Bretagne liegt, da dann die An- bzw.  Abfahrt nicht ganz so weit ist. Da hat sich Fougeres angeboten, da man von dort eben auch gut den Mont St. Michel erreichen konnte. Die letzten Nächte vor der Heimreise waren wir dann in Rennes.

Bei uns steht für nächstes Jahr auch eventuell nochmal die Bretagne auf dem Plan, dann mit Schwerpunkt Südwesten und Süden (Südwesten waren wir 2014 nur kurz und im Süden gar nicht).



LG Christina

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Re: Bretagne 2014
« Antwort #27 am: 17. September 2016, 18:14:02 »

Dass ihr die Austern eher als fest empfunden habt, überrascht mich. Mir sagen sie nämlich gerade wegen der eher glibberigen Konsistenz nicht so zu, aber wahrscheinlich empfindet man das anders, je nachdem mit welcher Erwartungshaltung man an die Sache rangeht. Moules frites gehen aber immer.  :)

Also die Austern waren roh, wir haben auch dieses Jahr wieder welche gegessen, ich find sie nicht glitschig, natürlich sind sie nicht so fest wie z.B. ein Stück Fleisch, aber aufgrund der Beschreibungen habe ich mir immer etwas viel glitschigeres vorgestellt, ich denke Flicka du hast recht, es kommt auf die Erwartungshaltung an.

OT: wie kann ich eigentlich mehrere Zitate in eine Antwort bringen?



LG Christina

Christina

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Re: Bretagne 2014
« Antwort #28 am: 17. September 2016, 18:19:25 »
Die Côte de Granite Rose ist wirklich traumhaft schön, habt ihr den herzförmigen rosa Felsen gesehen?
 Ich glaube wir haben damals in Trégastel übernachtet. Mit dem Wetter habt ihr bisher auch viel Glück, wir hatten damals leider öfter Regen. Schade dass sich das Frühstück in Frankreich immer noch nicht verbessert hat, mein Freund ißt morgens nichts Süßes uns fehlt Käse und Schinken immer sehr.

Nein, einen herzförmigen Felsen haben wir nicht gesehen, vielleicht ist er uns aber auch nur nicht aufgefallen.
Ja, das Wetter war insgesamt toll, es kommen schon noch ein paar bewölkte Tage, Regen gab es aber fast keinen.

Ich denke in teureren Hotels, vielleicht auch eher bei den internationalen Ketten wie Best Western ist das Frühstück sicher vielfältiger, kommt vielleicht auch auf die Lage in Frankreich an, in Metz, also Lothringen z.B. hatten wir im Herbst letzten Jahres in einem eher kleinen, einfachen Hotel auch immerhin ein bisschen Wurst und Käse. Ich esse nämlich morgens auch lieber Käse, als was süßes, meinem Mann ist das völlig egal, er mag beides.



LG Christina

Andrea

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Re: Bretagne 2014
« Antwort #29 am: 17. September 2016, 18:31:58 »
Das mit dem mehrfachen Zitieren ist ganz leicht: Einfach nach dem ersten Zitat nach unten scrollen zu dem nächsten Beitrag, den du zitieren willst. Da dann oben rechts auf "Zitat einfügen" klicken.
Liebe Grüße, Andrea



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