Autor Thema: Alaska & Yukon - Top of the World (Reisebericht)  (Gelesen 100344 mal)

serendipity

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Re: Alaska & Yukon - Top of the World (Reisebericht)
« Antwort #60 am: 08. November 2016, 19:21:05 »
Der Otter ist zu schön abgelichtet, ihm fehlt wohl auch der Kaffee ;) Wahrscheinlich hast du frühmorgens auch nicht anders ausgesehen, nur noch nicht ganz so behaart.

Herrliche Landschaft und das Gletschereis  :herz: - nachdem ich es im Sommer zum ersten Mal selbst sehen durfte, bin ich absoluter Gletscherfan, diese Farben! Auf Skiern war mir nie so bewusst, worauf ich fahre   :weissnicht:

Wahnsinn, das der Camper sogar Toilette hatte, größer als gedacht und ich kann mir auch einen verregneten Tag zu zweit darin vorstellen - ist doch kuschelig.

DocHoliday

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Re: Alaska & Yukon - Top of the World (Reisebericht)
« Antwort #61 am: 18. November 2016, 17:40:16 »
Bin gerade beruflich in Chicago und habe daher keine Zeit Nächste Woche geht es weiter!

serendipity

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Re: Alaska & Yukon - Top of the World (Reisebericht)
« Antwort #62 am: 19. November 2016, 21:27:30 »
Ach und ich dachte schon, du hättest schon wieder Urlaub  8)

Silvia

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Re: Alaska & Yukon - Top of the World (Reisebericht)
« Antwort #63 am: 20. November 2016, 09:02:27 »
Ach und ich dachte schon, du hättest schon wieder Urlaub  8)
Hätte ja bei ihm durchaus sein können  :cool2:

Silv

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Re: Alaska & Yukon - Top of the World (Reisebericht)
« Antwort #64 am: 24. November 2016, 12:48:11 »
Naja, beruflich in Chicago..... Bei einer Woche ist da doch bestimmt auch ein bissl Urlaub dabei  ;)
Liebe Grüße
Silvia

DocHoliday

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Re: Alaska & Yukon - Top of the World (Reisebericht)
« Antwort #65 am: 27. November 2016, 17:25:58 »
Ach und ich dachte schon, du hättest schon wieder Urlaub  8)
Hätte ja bei ihm durchaus sein können  :cool2:

Iiiiich? Urlaub?
Fast nie! ;D


Jetzt wird es aber Zeit, dass es endlich weiter geht!


30.8.16

Heute standen 2 Gletscher und die Fahrt nach Whittier auf dem Programm. Nach dem Frühstück habe ich in aller Ruhe zusammen gepackt und bin die paar Meilen bis zum Exit Glacier gefahren, der sozusagen am Ausgang von Seward liegt. Vom Parkplatz führt eine leichte kleine Wanderung zur Kante des Gletschers.





Erschreckend waren die Schilder am Wegesrand, die zeigten, wie weit der Gletscher in den letzten Jahrzehnten zurück gewichen ist, und wie sehr sich dieser Prozess in den letzten Jahren beschleunigt hat.






iPhone-Pano (klick für großes Bild)

Auf dem Rückweg bin ich noch zum Rand der Ebene gelaufen, durch die das Wasser von Gletscher abfließt, und habe Mini-Eisberge geknipst ;)



Die Fahrt von  Seward über die Kenai Halbinsel nach Norden verlief ereignislos.
Unterwegs habe ich eine Kaffeepause am Tern Lake eingelegt.



Sehr hübsche Ecke da. Ich war fast versucht, hier meine Zelte für die Nacht aufzuschlagen und noch etwas die schöne Landschaft zu genießen. Aber erstens wäre das am nächsten Morgen etwas weit gewesen (ich musste ja in Whittier die Fähre nach Valdez erreichen) und zweitens hatte ich ja noch ein Ziel an diesem Nachmittag. Also bin ich weiter gefahren und diesmal bin ich den Wegweisern zum Portage Glacier gefolgt und war pünktlich für die letzte Bootsfahrt des Tages dort.



Portage Lake


Irgendwo dort hinter der Ecke muss der Gletscher sein.


Portage Glacier

Auch hier war wieder der Kühlschrank-Effekt des Gletschers bemerkenswert. Während man es ansonsten bei Windstille in der Sonne gut im T-Shirt aushalten konnte, war es direkt vor dem Gletscher eisekalt, obwohl wir immer noch einige 100m von der Gletscherfront entfernt waren.
Wir sind eine ganze Zeit lang vor dem Gletscher hin und her gefahren, aber er wollte sich nicht überreden lassen, zu kalben.
Immerhin hatte ich so Zeit für ein paar Fotos.







Auf dem Rückweg war Zeit einen Blick auf das gegenüberliegende Ufer zu werfen, wo einige Wasserfälle zu sehen waren.



Eigentlich hatte ich vor gehabt, noch nach Whitter zu fahren aber  die Landschaft um den Portage Lake hat mir so gut gefallen, dass ich mich entschieden Habe, dort die Nacht zu verbringen. Die Fähre nach Valdez am nächsten Tag ging ja erst um 11:45h, so dass genug Zeit war für die letzten paar Meilen und den Tunnel.

Bei einem Gin Tonic habe ich vor meinem Camper die Nachmittagssonne genossen und den Tag ausklingen lassen.
Was das Wetter angeht, darf es von mir aus durchaus noch ein paar Tage so weiter gehen ;)

Silvia

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Re: Alaska & Yukon - Top of the World (Reisebericht)
« Antwort #66 am: 28. November 2016, 18:06:06 »
Ach und ich dachte schon, du hättest schon wieder Urlaub  8)
Hätte ja bei ihm durchaus sein können  :cool2:
Iiiiich? Urlaub?
Fast nie! ;D
Wir gönnen es dir von Herzen - solange du uns so tolle Fotos mitbringst    ^-^

DocHoliday

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Re: Alaska & Yukon - Top of the World (Reisebericht)
« Antwort #67 am: 28. November 2016, 19:43:30 »
Wir gönnen es dir von Herzen - solange du uns so tolle Fotos mitbringst    ^-^

Das ist nett von Euch! ;)

DocHoliday

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Re: Alaska & Yukon - Top of the World (Reisebericht)
« Antwort #68 am: 28. November 2016, 19:43:38 »
31.8.16

Nach dem Frühstück habe ich mich gleich auf den Weg gemacht, da ich nicht so recht einschätzen konnte, wie viel Zeit mich der Tunnel kosten würde. Letztlich hatte ich das optimale Timing und musste nicht mehr als 2 oder 3 Minuten vor dem Tunneleingang warten.
So hatte ich nach dem Checkin noch Zeit, mich ein wenig im Ort umzuschauen und einen Kaffee zu trinken. Allzu viel gab es allerdings nicht zu sehen.





Nachdem ich mich in die Wartespur für die Fähre eingereiht hatte, fiel mir dieser VW-Bus auf.



Er gehörte einem älteren Ehepaar (sicherlich um die 70) , die damit von Kap Horn (Ushuaia) bis zur Nordküste Alaskas unterwegs waren. 40.000km sicherlich angefüllt mir Abenteuern und tollen Erlebnissen. Zwischendurch waren sie einmal zurück in der Heimat aber ansonsten seit 1 Jahr auch Achse. Die beiden hatten vorher schon einmal eine ähnliche Tour durchs südliche Afrika gemacht.
Klasse! So könnte ich mir meinen Ruhestand auch vorstellen! ;)

Bei wiederum schönstem Wetter lief die Fähre aus dem Hafen von Whittier aus.



Ich habe mir ein windgeschütztes Plätzchen an Deck gesucht und die Sonne genossen.  Zeit dazu war genug, denn die Fahrzeit der Fähre waren satte 8 Stunden.

Unterwegs hatte man immer mal wieder einen schönen Blick auf den einen oder anderen Gletscher. Früher konnte man wohl von der Fähre aus den Columbia Glacier bewundern, heute ist der nicht mal mehr zu sehen, weil er sich so weit in die Bucht zurück gezogen hat.





Dazwischen habe ich ein wenig gelesen, Hörbuch gehört, gegessen, ein Nickerchen gemacht oder mich mit Fotospielereien auf dem Schiff beschäftigt.



Außer Gletschern waren immer mal wieder ein paar kleine vorgelagerte Inseln oder Seastacks zu sehen.







Wildlife machte sich leider rar. Bis auf einen Buckelwal weit weg am Horizont und ein paar Möwen wollte an dem Tag nichts zu unserer Unterhaltung beitragen.

Ein Grund, warum die Überfahrt so lange dauerte, war, dass wir nicht direkt nach Valdez gefahren sind sondern zuerst Cordova angelaufen haben.



Dort wollte ein einziger Passagier von Bord gehen und der hat es sich dann wieder anders überlegt und ist mir nach Valdez gefahren, weil das Auto, das ihn in Cordova abholen sollte, nicht erscheinen war.
Immerhin sind wir nicht exakt die gleiche Route wieder zurück gefahren.



Irgendwann war dann endlich die Bucht von Valdez erreicht.



Beim letzten Licht des Tagen liefen wir in den Hafen ein. Ich hatte keine Lust mehr, noch groß nach einem netter gelegenen Platz zu suchen und habe gleich den Campground mitten in Valdez genommen.

Mann! So ein Tag angefüllt mit nichts tun kann ganz schön anstrengend sein! ;)

Christina

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Re: Alaska & Yukon - Top of the World (Reisebericht)
« Antwort #69 am: 28. November 2016, 19:46:47 »
Herrliches Wetter - herrliche Landschaften - herrliche Fotos - mehr fällt mir gerade nicht dazu ein :)


LG Christina

DocHoliday

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Re: Alaska & Yukon - Top of the World (Reisebericht)
« Antwort #70 am: 06. Dezember 2016, 20:35:53 »
1.9.16

Nach 2 Fahr- bzw Fährtagen war mal wieder etwas  „Programm“ angesagt.  Eine Schiffstour zum Columbia Glacier stand auf dem Programm.  Checkin 10:00h, Abfahrt 11:00h. Da bleib vorher genug Zeit für Kaffee und Frühstück.

Gebucht hatte ich am Vorabend online bei Stan Stephens Cruises (war glaube ich der einzige, der noch nicht Winterpause hatte).


Blick auf den Hafen


Office auf Stelzen und „unser“ Schiffchen.

Pünktlich um 11:00h legten wir ab und ließen Valdez hinter uns.



Auf der anderen Seite der Bucht liegt das Ende der Alaska Pipeline mit den diversen Öltanks und dem Ölhafen.



Seit dem Unfall der Exxon Valdez sind für alle Öltanker Lotsen und Schlepper Pflicht.



Noch bevor wir die Bucht von Valdez verlassen hatten, gab es das erste Highlight:
Diverse Sea-Otter ließen sich auf dem Wasser treiben und genossen die Sonne.





Es macht Spaß, diese Tierchen zu beobachten und zu knipsen. Es sieht einfach cool aus, wie sie so völlig entspannt auf dem Wasser treiben.





Kurz vor der Ausfahrt aus der Bucht, lockern einige Sea-Stacks das Bild auf.







Auch in Alaska ist man nie unbeobachtet ;)



An der gegenüberliegenden Steilküste war ein durchaus eindrucksvoller Wasserfall zu bewundern.



Nachdem wir die Bucht verlassen hatten, dauerte es nicht lange bis ein paar Seelöwen auf einer Boje ein farbenfrohes Motiv abgaben.





Die waren aber nur die ersten Vorboten einer größeren Seelöwen-Kolonie auf einigen Felsen am Fuße der Steilküste.





Die meiste Zeit lagen sie nur faul herum. Ein bisschen Action gab es immer nur dann wenn ein Neuankömmling einen Platz auf den Felsen beanspruchte.





Ein Stückchen weiter nisteten an der Küste einige Horned Puffins. Bzw. sie hatten dort genistet und ihren Nachwuchs groß gezogen. Jetzt bereiteten sie sich darauf vor, die nächsten Monate auf See zu verbringen.



Die Startversuche sind immer wieder nett anzusehen.



Die Länge der Startbahn hätte wohl auch für eine 747 gereicht ;)




Geschafft!

Aber auch ein paar etwas größere Tierchen ließen sich sehen. Erst nur in der Ferne



aber dann auch von nahe zeigten ein paar Buckewale ihre klassischen Tauchmanöver.







Dabei durften wir ihnen gleich mehrfach zuschauen.






Kurze Zeit später zeigten die ersten Eisberge a, dass wir uns dem Ziel unserer Bootstour näherten.




Eis-Fata Morgana



Die Eisberge waren nicht nur als Fotomotiv beliebt sondern auch als Fortbewegungsmittel für Sea-Otter.





Dann hatte wir aus der Ferne den ersten Blick auf den Gletscher.



Noch vor 20 Jahren hätten wir an der Stelle schon auf festem Eis gestanden. Seit 1980 hat sich der Gletscher um ca. 20 km zurückgezogen und 500m an Dicke verloren. Dabei hat er zeitweise bis zu 7 Kubikkilometer an Eisbergen pro Jahr produziert. Der Gletscher fließt mir einer Geschwindigkeit von 2m pro Tag ins Meer. Er ist immer noch ca. 800m dick, bedeckt eine Fläche von 1000 Quadratkilometern und die Gletscherfront ragt ca. 50-80 Meter über die Wasseroberfläche.
Während der Gletscher weit in die Bucht hinein ragte, sind es heute 2 Gletscherzungen am Ende der Bucht, die über 6km auseinander liegen. Man nimmt an, dass der Rückzug des Gletschers bis ca. 2020 weitergehen wird bis er  sich bis auf die darunter liegende Landzunge zurückgezogen hat und damit den Kontakt zum Wasser verliert.



Vor dem östlichen Teil trieben jede Menge Eisberge, so dass wir nicht besonders nahe heran kamen. Also sind wir nach Westen abgebogen, wo wir bis auf wenige Km an die Gletscherfront heran kamen.







Natürlich gibt es auch hier wieder ein Pano

(Klick aufs Bild für große Variante)

Auf den ersten Blick sah das alles nach einer ziemlich leeren Eiswüste aus. Aber dann entdeckte ich den ersten Seehund.



Und wenn man erstmal einen gesehen hat, fallen einem auch die vielen anderen auf ;)



Nach ca. einer halben Stunde vor der Gletscherfront drehten wir um und auch auf der Rückfahrt gab es natürlich diverse Eisberge zu bewundern.





Ein letzter Blick zurück


Die Seeotter schienen sich inzwischen vermehrt zu haben.







Die Rückfahrt verlief ansonsten mehr oder weniger ereignislos. Weitere Tiersichtungen gab es nicht mehr, wobei unsere Kapitänin auch ziemlich auf die Tube drückte, weil wir schon recht spät dran waren.



Für ein paar Landschaftsbilder hat es aber doch noch gereicht.



Fazit: Must see bzw, must-do! Hat mir insgesamt noch besser gefallen als die Kenai-Fjords Tour.
Allerdings gab es heftige Verluste zu beklagen: Meine Lieblings-Baseball–Kappe wurde ein Opfer des Windes und ruht jetzt am Grunde des Prince William Sounds. :-(

serendipity

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Re: Alaska & Yukon - Top of the World (Reisebericht)
« Antwort #71 am: 06. Dezember 2016, 21:27:15 »
Der Gletscher ist wirklich gigantisch, da kann man den Verlust einer Baseball-Cap schon verschmerzen  :traurig:

Ansonsten wieder ein typischer Doc-Tag: tolles Wetter und viele Tiere - hast du schon einmal überlegt ein spezielles Reiseunternehmen zu gründen:
Almost-Sunshine-Tours oder so? (nur Nordlichter darfst du da nicht versprechen  ;)) Ich würde dich zu 100 % weiterempfehlen!

Jedenfalls vielen Dank fürs Teilen deiner grandiosen Erlebnisse!

DocHoliday

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Re: Alaska & Yukon - Top of the World (Reisebericht)
« Antwort #72 am: 06. Dezember 2016, 21:46:46 »
Ansonsten wieder ein typischer Doc-Tag: tolles Wetter und viele Tiere - hast du schon einmal überlegt ein spezielles Reiseunternehmen zu gründen:
Almost-Sunshine-Tours oder so? (nur Nordlichter darfst du da nicht versprechen  ;)) Ich würde dich zu 100 % weiterempfehlen!

Wieso Almost? Wenn schon dann Allways Sunshine!  ;D

Und nachdem ich ja seit Neuseeland sogar Wale kann und auf den Lofoten das erste mal Polarlichter gesehen habe, wird das auch noch ;)

DocHoliday

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Re: Alaska & Yukon - Top of the World (Reisebericht)
« Antwort #73 am: 06. Dezember 2016, 22:03:29 »
Als kleine Illustration, wie weit der Gletscher schon zurück gewichen ist.
Ich habe so einen GPS-Empfänger für meine Kamera, mit dem dann die GPS-Daten in die EXIF-Dateien geschrieben werden. In Lightroom kan man sich dann die Fotostandorte in Google Maps anschauen.

Demnach habe ich meine Gletscherbilder an Land gemacht.



Und wie gesagt, wir waren noch ein paar km von der Gletscherfront entfernt.

serendipity

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Re: Alaska & Yukon - Top of the World (Reisebericht)
« Antwort #74 am: 06. Dezember 2016, 22:57:27 »
Wieso Almost? Wenn schon dann Allways Sunshine!  ;D

Und nachdem ich ja seit Neuseeland sogar Wale kann und auf den Lofoten das erste mal Polarlichter gesehen habe, wird das auch noch ;)

Na dann sehe ich dem Reiseunternehmen "Docs-Always-Sunshine-Tours" gerne entgegen - ich hoffe du nimmst auch Norwegen und Schottland in dein  Portfolio auf, dann bin ich die erste, die dort bucht  8)