Autor Thema: Flugbuchung mit Hindernissen  (Gelesen 12646 mal)

Christina

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Re: Flugbuchung mit Hindernissen
« Antwort #15 am: 31. Oktober 2016, 17:46:53 »
Ich buche Flüge auch seit Jahren nur noch im Internet, mal direkt bei der Airline, mal über ein Online Reisebüro. Ich habe dabei auch immer ziemliche Panik etwas zu übersehen usw. da anders als Hotels oder Autos keine Stornierung möglich ist und eine Korrektur auch nur selten. Bis jetzt ging alles gut, ich hatte aber mal bei einem USA Flug den ersten und zweiten Vornamen meines Mannes vertauscht bzw. nicht so angegeben, wie es im Reisepass stand. Das war dann auch eine unendliche Geschichte - viel Internetrecherche und Telefonate mit dem Online Reisebüro, ob das überhaupt etwas ausmacht, ob man das ändern kann, ob die Änderung etwas kostet....

Zum Schluss erfolgte dann keine Änderung und es hat niemanden interessiert, wir sind problemlos eingereist - aber was das an Nerven gekostet hat >:(



LG Christina

nordlicht

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Re: Flugbuchung mit Hindernissen
« Antwort #16 am: 31. Oktober 2016, 18:05:00 »
Zum Schluss erfolgte dann keine Änderung und es hat niemanden interessiert, wir sind problemlos eingereist - aber was das an Nerven gekostet hat >:(
Ich denke auch, das wird nicht ganz so heiß gegessen wie es gekocht wird. Ich hatte es auch schon, dass an der Security jemand feststellte, dass mein Name auf dem Ticket (ö als oe) nicht mit dem Namen auf der ID (ö als o) übereinstimmte und fragte welcher Name den nun mein richtiger Name wäre und ich Klugscheißer weiß nix besseres zu sagen, als "Keiner von beiden." Gab erstmal hochgezogenen Augenbrauen, aber am Ende kannte der Sicherheitsmensch sich mit Umlauten aus und ich saß im Flieger.
Ich würde es natürlich auch versuchen tunlichst mit richtigem Namen auf dem Ticket am Flughafen aufzulaufen, aber ich denke so schnell wird man wegen eines Fehlers im Namen auch nicht wieder nach Hause geschickt.

Silke

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Re: Flugbuchung mit Hindernissen
« Antwort #17 am: 01. November 2016, 09:21:44 »


Hier http://www.gutefrage.net/frage/flugbuchung-vorname---nachname-vertauscht--erfahrungen gibt es eine nette Sammlung von gleichartigen Erzählungen. Interessant: obwohl auch USA Flüge (Las Vegas) betroffen waren und die meisten Fälle erst sehr spät bemerkt wurden und die Namen NICHT vorher korrigiert wurden, sind ausnahmslos alle Passagiere am Ziel angekommen. Es wurde niemand auf Grund des Verdrehers nicht befördert, in den meisten Fällen wurden am CheckIn einfach umkompliziert die Namen umgestelllt.

Außerdem habe ich hier http://www.ronald-schmid.de/aktuelles_flugticket.html noch eine Seite eines Rechtsanwalts gelesen, der ist sogar der Meinung, dass die Airline verpflichtet wäre, den Kunden zu befördern, weil sie einen entsprechenden Luftbeförderungsvertrag abgeschlossen hätten und ein falsch geschriebener Name wäre kein Indiz für einen "anderen" Passagier (das soll ja eigentlich verhindert werden, dass man sein Ticket anderweitig verkauft). Wenn offensichtlich der Passagier fliegen will und soll, der auch gebucht hat, ist das in dem Sinn kein "Name Change", sondern allenfalls eine Korrektur.

Ich selbst buche auch meistens beim Anbieter selbst, nur bei Mietwagen mache ich bisweilen eine Ausnahme - und bin prompt auch vor ein paar Monaten beinahe(!) auf die Nase gefallen (es war aber nicht so spannend wie hier, dennoch insgesamt recht eigenartig). Es geht um das bekannte Portal billiger-mietwagen.de, da gibt es eine unangenehme "Lücke" im Buchungssystem, über die ich beinahe gestolpert wäre. Ich hatte für ein befreundetes Paar für eine Englandreise zwei Eurowings Flüge gebucht, nun sollte auch noch ein Mietwagen her. Den habe ich dann kurz entschlossen bei billiger-mietwagen.de gebucht. Da es nicht für mich selbst war, habe ich dort keinen Account angelegt und auch keinen fertigen Account benutzt. Man kann da auch "einfach so" buchen. Im Laufe der Buchung (die ja auch noch bis 24 Stunden vor Übernahme stornierbar ist - besser gesagt: stornierbar wäre, wenn ....) wurde ich nach einer Email Adresse gefragt und habe dort die Email meines Freundes eingegeben. Dabei ist mir leider ein kleiner Fehler unterlaufen, es fehlte ein Buchstabe, aber ich habe die Adresse auch nicht sonderlich gecheckt (bei "relevanten" Daten prüfe ich immer sehr sorgfältig, aber Email Adressen sind eh vergänglich, da ist mir das nicht sooo wichtig wie bei Adressdaten usw.).

Am Ende der Buchung kam dann eine unangenehme Überraschung (das sollte jeder bedenken, der via billiger-mietwagen.de bucht, das passiert nämlich schneller als man glaubt), ich bekam eine Meldung auf den Bildschirm, dass eine Buchungsbestätigung an die Email xxxxx.yyy gegangen war - und das war es auch schon. Keine Buchungsnummer wurde angezeigt, keine Bestätigungsnummer, nichts, nur die Meldung, dass sämtliche Unterlagen (u.a. die Buchungsbestätigung, der Voucher, die Rechnung usw.) via Email zugesendet würden. Und auf diesem Screen habe ich dann (zum Glück - wenn ich es dann immer noch nicht gesehen hätte, wäre es chaotisch geworden) gesehen, dass die Email falsch geschrieben war.

Tja, dann steht man da im Unterhemd und was tun?? Es gibt keine Unterlagen, die Emails gehen alle in die Pampa, es gibt keinen Account um Vorgänge zu bearbeiten, es gibt keine Buchungsnummer, um irgendwo den Vorgang aufzurufen - es gibt schlicht nichts. Es gibt auch keinen Voucher, obwohl die Karre schon bezahlt ist. Was für ein Schrott!! Ok, um es kurz zu machen: ich habe dort angerufen und die haben den Vorgang im Computer gefunden und dann wurde die Email korrigiert und dann wurden noch einmal alle Unterlagen versandt. Aber so etwas habe ich noch nie erlebt und habe das auch dem Mitarbeiter am Telefon gesagt, dass das ein Unding ist, wenn die Email nicht stimmt (oder wenn man, was viele noch haben, ein POP3 Postfach hat und der Server die Mails als SPAM einstuft - dann ist auch alles flöten), dann hat man nichts, aber wirklich GAR NICHTS in der Hand. Das kann doch wohl nicht wahr sein?! Ja, das wusste der Mitarbeiter und meinte, man müsse eben eine funktionierende Email angeben. Krank! Also Vorsicht bei Billiger-Mietwagen.de - je nach Konstrukt kann man da in die Falle tappsen.

Außerdem habe ich unlängst einen derben Fehler in der Buchungsengine von AirBerlin aufgedeckt. Auch recht interessant. Wie man unten den Tickern entnimmt, geht es im April in die USA. Die Tickets haben wir bei AirBerlin gebucht (direkt Online auf deren Seite). Auch da ist etwas sehr eigenartiges passiert, was zum Glück noch gut ausgegangen ist, es hätte aber auch im totalen Chaos enden können. Ich hatte unsere Daten komplett eingegeben und war schon auf der Zahlungsseite angekommen. Da sollte ich dann ein Zahlungsmittel auswählen, ich habe mich dann für die VISA Karte von CortalConsors entschieden. Der Flugpreis war sehr hoch für uns beide zusammen, deswegen wähnte ich mich mit dieser VISA Karte im grünen Bereich, denn diese Karte bucht direkt vom Girokonto ab (und summiert nicht auf, wie viele andere Karten), weswegen es kein explizites Monatslimit gibt, die Kontodeckung ist das Limit, da hatte ich keine Sorgen. Also Kartendaten angegeben, dann musste ich noch eine Sicherheitsprüfung absolvieren, last not least kam eine Seite mit dem Namen "Buchungsbestätigung" und ein Buchungscode (eine 5- pder 6-stelliger alphanumerischer Code). Alles bestens. Dachte ich.

Ich habe diese Bestätigung direkt "on the fly" ausgedruckt und zusätzlich als PDF abgespeichert und in die Dropbox gestellt. Mache ich der Einfachheit halber immer. Normalerweise wäre der Vorgang an dieser Stelle für mich beendet gewesen und ich hätte ihn bis April nächsten Jahres liegen lassen. Wenn ich das getan hätte, wäre in 6 Monaten das totale Chaos ausgebrochen. Wie das?? Da das eine BusinessClass Buchung ist, ist bei AirBerlin die Sitzplatzreservierung kostenlos inkludiert. Normalerweise hätte ich sonst erst beim Online Checkin 24 Stunden vorher zwei Plätze ausgesucht. Aber weil AirBerlin mir so nett anbot, ich dürfe sie jetzt schon aussuchen, habe ich also den Buchungscode plus Nachname (so wie es sehr häufig gehandhabt wird) in eine Login Maske eingegeben und prompt erscheint meine Flugbuchung, DUS/LAX und zurück im nächsten Frühjahr, zwei mal BusinessClass usw.. Unter den vielen Infos und Angeboten, die zu sehen waren, gab es auch einen Button "Sitzplätze reservieren".... aber der war ausgegraut. Komisch. Und es stand ein Text drunter, die Sitzplatzreservierung könne hier nicht durchgeführt werden (ohne Gründe - da stand nichts, warum nicht), ich solle im Zweifelsfall den Service anrufen. Es war Sonntag Nachmittag, angeblich leisten AirBerlin Service im 24/7 Takt, also habe ich gedacht, rufst Du gleich an, am Sonntag ist bestimmt weniger los als am Montag. Das sollte sich als gute Entscheidung herausstellen, Montags ist so viel los, dass man auf so einem Anrufverweigerer im Loop landet, grausam. Aber an diesem Sonntag ging ein freundlicher Herr in Düsseldorf an den Apparat.

Ich nannte ihm meine frische Buchungsnummer und mein Anliegen. Er knickerte ein wenig am Computer herum und meldete sich mit einem "Hä, das gibt es doch gar nicht" zurück. Ah ja, sehr aufschlussreich, gibt es also nicht, was auch immer gemeint war. Er fragt mich unsicher, ob ich wirklich eine Buchungsbestätigung bekommen hätte, ich sagte "ja", habe ich, habe ich ihm dann noch vorgelesen, was da so stand. Er verstand die Welt nicht mehr und ich  wollte natürlich auch wissen, was denn das Problem wäre. Er sagte mir, meine Kreditkarte wäre das erste Problem, die Zahlung wäre abgewiesen worden, die Ursache könne er nicht sehen. Ob ich ggf. einen Dreher eingebaut hätte? Glaubte ich zwar nicht, aber auschließen konnte ich es auch nicht. Aber so ganz konnte ich das nicht verstehen, ich sagte ihm, ich habe doch aber eine Buchungsbestätigung, also habe ich doch ein E-Ticket und die Zahlung müsse doch durchgegangen sein. Eben nicht - genau das wäre das unglaubliche zweite Problem, ich hätte nämlich NICHT zwei E-Tickets, ich hätte eigentlich gar nichts, deswegen könnte ich auch keine Sitze festlegen, weil ich keinen Flug hätte. WIE BITTE??? Ja, sagte er, das System hätte mir einfach eine falsche Bestätigung ausgestellt, anstatt mitzuteilen, dass es ein Problem mit Zahlung gäbe, hätte ich einfach eine Buchungsbestätigung bekommen. Und wenn ich nun (wie ich ursprünglich vor hatte) erst im April wieder den Vorgang herausgekramt hätte und damit zum Airport gefahren wäre, dann hätte man mich dumm gefragt, was ich denn hier wolle, weil ich keine Ticket hätte.... Das möchte mich mir überhaupt nicht vorstellen, was dann passiert wäre. Ich glaube, ich wäre zum Bombenleger mutiert. Da stehst Du mit vollem Gepäck am Checkin und freust Dich auf den Urlaub, da sagt Dir jemand, dass Du gar kein Ticket hast. SUPER!!

Auch hier lange Rede, kurzer Sinn, nach weiteren klärenden Gesprächen stellte sich heraus, dass die geforderte Gesamtsumme das Transaktionsmaximum für eine Transaktion überstieg, davon hatte ich bis dato auch noch nie etwas gehört. Wir haben dann eine andere Kreditkarte ausprobiert, die tat es dann endlich, dann bekam ich auch noch ein paar Emails von Airberlin und zum Schluss konnte ich auch Sitzplätze aussuchen. Und AirBerlin fahndet jetzt nach dem Softwarebug, wieso Buchungsbestätigungen auch dann versendet werden, wenn die Kreditkarte nicht gedeckt ist...

Wobei es mal interessant wäre, wie da die rechtliche Seite aussieht. Du hast eine Buchungsbestätigung. Muss dich die Airline dann transportieren? Ich denke schon, weil du mehr als die ja nie bekommst.

Wobei dir der Fehler sicher eher als in 6 Monaten aufgefallen wäre, nämlich dann, wenn du deine Kreditkartenabrechnung kontrollierst. Ob so ein Betrag abgebucht wird oder nicht fällt ja auf.

Flicka

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Re: Flugbuchung mit Hindernissen
« Antwort #18 am: 01. November 2016, 11:34:28 »

Wobei es mal interessant wäre, wie da die rechtliche Seite aussieht. Du hast eine Buchungsbestätigung. Muss dich die Airline dann transportieren? Ich denke schon, weil du mehr als die ja nie bekommst.


Ich kenne es so, dass man normalerweise erst mal eine Buchungsbestätigung bekommt und kurze Zeit (Stunden oder spätestens ein oder zwei Tage später) die E-mail, dass das Ticket ausgestellt wurde. Aber ich bin nicht sicher, ob ich z.B. bei der Buchung mit Condor für den Urlaub im letzten Jahr noch eine separate E-mail bekommen habe.

Rainer

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Re: Flugbuchung mit Hindernissen
« Antwort #19 am: 01. November 2016, 11:43:06 »
Wobei dir der Fehler sicher eher als in 6 Monaten aufgefallen wäre, nämlich dann, wenn du deine Kreditkartenabrechnung kontrollierst. Ob so ein Betrag abgebucht wird oder nicht fällt ja auf.

Das habe ich mich auch gefragt. Nicht einfach zu beantworten. Zunächst einmal gibt es bei Consors keine separate "Kreditkartenabrechnung", die Buchungen erfolgen direkt über das Girokonto (genau wie bei der Kontokarte). Nichtsdestotrotz wird mir natürlich auffallen, dass der Ticketpreis nicht abgebucht wurde. Aber wie würde ich mich da verhalten?? Schwer zu sagen.

Bei BA habe ich es auch schon erlebt, dass die Abbuchung nicht sofort erfolgte, sondern erst nach 2 Monaten o.ä., zwar immer noch deutlich vor dem Abflug, aber eben auch nicht sofort. Da hatte ich auch bis dato nichts unternommen. In jedem Fall würde ich sicherlich eine längere Zeit erst einmal nichts unternehmen - ich bin ja der Meinung, ich hätte ein Ticket und außerdem habe ich ein Zahlungsmittel angegeben. Würde ich anrufen und darum bitten, dass sie doch gefälligst endlich den Ticketpreis einziehen?? Schwierige Frage. Und ich bin auch ehrlich: so ein wenig schwingt dann auch die "Hoffnung" mit, dass ggf. die Rechnungsabteilung den Vorgang verschlabbert hat und ich den Flug geschenkt bekomme. Auch wenn jetzt alle schreien, das tut man doch nicht, aber ist das nicht vielleicht doch normal, dass man solche Gedanken hat? Ich bin da nicht frei von, insbesondere weil ich keinen Betrug begangen habe und das auch alles nicht mein Fehler ist.

In der Summe der Dinge würde ich wahrscheinlich ziemlich lange warten, bis ich vielleicht doch mal nachfragen würde (wenn überhaupt). Und wenn sich dann herausstellt, dass die Buchung nicht mehr realisierbar ist, weil die Klasse einfach ausgebucht ist, dann fangen die eigentlichen Probleme an. Sollte die Klasse nicht ausgebucht sein, wird sich das ganze wahrscheinlich schnell einrenken, aber der kritische Fall ist natürlich der, dass kein Platz mehr frei ist. Dann kommt Deine andere Überlegung ins Spiel: wie sieht es rechtlich aus, MUSS AirBerlin mich in der BusinesClass zum vereinbarten Tarif am vereinbarten Termin nach LAX und 3 Wochen später wieder nach Hause fliegen?? Ich würde auch fast vermuten, dass diese Buchungsbestätigung rechtliche Relevanz besitzt. Nur: helfen wird das wahrscheinlich trotzdem nicht. Wie wir die Airlines kennen, blocken die natürlich ab, die haben sowieso eine fette Rechtsabteilung und die kümmern sich um den Rest. Ob ich dann den Ehrgeiz und das Durchhaltevermögen habe, mir einen Schadensersatz zu erklagen - auch das weiß ich nicht. Es läuft letztendlich darauf hinaus, wie ich es befürchtet hätte: auf Chaos. Auf Ärger, auf Umbuchung und allem drum und dran. Wahrscheinlich würde ich im Realfall mehr oder minder den nächst möglichen Flug buchen und das finanzielle Problem nachher mit Hilfe eines Anwalts lösen, wenn es ein finanzielles Problem gibt (sicher ist das ja auch nicht, vielleicht bekommt man ja einen adäquaten Ersatzflug). Aber mein Vertrauen in Buchungsbestätigungen und E-Tickets wäre nachhaltig erschüttert, das ist mal sicher....

Silke

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Re: Flugbuchung mit Hindernissen
« Antwort #20 am: 01. November 2016, 13:48:46 »
Ja, die Hoffnung, dass die die Zahlung "vergessen" hätte ich auch. Nur bin ich viel zu ängstlich und würde dann schon mal nachforschen, ob die Buchung funktioniert hat.
Aber im Endeffekt hast du Recht, es bedeutet Ärger und Stress.