Autor Thema: Hamburg und ein bisschen Ostsee im Sommer 2018  (Gelesen 34959 mal)

Andrea

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Re: Hamburg und ein bisschen Ostsee im Sommer 2018
« Antwort #30 am: 28. November 2018, 09:26:36 »
Ich habe noch nie Probleme mit Linksradikalen oder Punks (was nicht dasselbe ist!) gehabt. Was sollen die dir tun? Und vor allem: Warum?

In Hannover gab er früher eine ausgeprägte Punkszene. Klar, die haben gebettelt, aber im Gegenzug auch nichts vom Staat genommen. Die haben sich immer riesig gefreut, wenn man denen aus dem Supermarkt etwas Hundefutter und einen Apfel oder so mitgebracht hat.

Einen großen Bogen habe ich immer um die Skinheads gemacht, vor denen hatte ich Schiss.
Liebe Grüße, Andrea



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Susan

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Re: Hamburg und ein bisschen Ostsee im Sommer 2018
« Antwort #31 am: 28. November 2018, 11:15:24 »
Zitat

Oh, da musste ich immer Klausuren schreiben  :o  Danach gings dann zum Entspannen an die Alster  8)

In Hannover gab er früher eine ausgeprägte Punkszene. Klar, die haben gebettelt, aber im Gegenzug auch nichts vom Staat genommen. Die haben sich immer riesig gefreut, wenn man denen aus dem Supermarkt etwas Hundefutter und einen Apfel oder so mitgebracht hat.

Einen großen Bogen habe ich immer um die Skinheads gemacht, vor denen hatte ich Schiss.

Yep, an die erinnere ich mich auch noch gut ::) Eigentlich ganz friedlich die Punks - bis auf die Chaostage, wenn dann die Randalierer angereist sind. Da war mir immer mulmig am Bahnhof, wo ich durch die Massen durch musste. 
Liebe Grüße
Susan


Christina

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Re: Hamburg und ein bisschen Ostsee im Sommer 2018
« Antwort #32 am: 28. November 2018, 17:58:27 »
Susan - du hast in Hamburg studiert? Kein Wunder kennst du dich so gut aus, oh ja, entspannen an der Alster, das kann ich mir gut vorstellen.

Das Betteln und Belagern von Geschäftseingängen durch Punks samt ihren Hunden war damals in Augsburg schon etwas unangenehm, Angst hatte ich aber auch nicht.



LG Christina

Christina

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Re: Hamburg und ein bisschen Ostsee im Sommer 2018
« Antwort #33 am: 28. November 2018, 18:11:39 »
6. Tag – Sonntag, 22.07.

Heute wird es wasserlastig!

Gegen 9 Uhr fahre ich mit der U3 ab Mundsburg bis zur Station Landungsbrücken, dort legt um 9.45 Uhr die Fähre 62 ab. Am Fähranleger Dockland steige ich aus und schaue mir das interessante Gebäude an.





Mit der nächsten 62iger fahre ich dann weiter bis Neumühlen/Övelgönne. Hier schaue ich mir erstmal den Museumshafen an und schlendere dann ein bisschen am Elbstrand entlang. Sandstrand und durch die vorbeifahrenden Schiffe entstehen Wellen, so dass man das Gefühl hat, am Meer zu sein – nicht schlecht! Leider sind alle Schattenplätze in der (laut WELT) „Mutter aller Beachclubs“ Strandperle schon besetzt, einen Kaffee hätte ich hier gerne getrunken, aber in der Sonne ist es schon jetzt am Vormittag viel zu heiß.





Dann starte ich eben meinen Spaziergang am Elbufer bzw. dem Weg parallel dazu entlang bis Blankenese gleich. Erst geht es an ehemaligen Kapitänshäusern vorbei, dann wird es ländlicher – zumindest auf dieser Uferseite, gegenüber sind die Hafenanlagen und das Airbus-Gelände.






Nach dem Fähranleger Teufelsbrück und dem Jenischpark, wo ich am Donnerstag war, wird es so langsam Zeit für das Mittagessen. Kurz darauf komme ich an einem Imbiss mit netter Außenbestuhlung vorbei, wo ich mich niederlasse und Fischfrikadellen mit Kartoffelsalat esse.

Nach dieser Pause starte ich mit der zweiten Etappe meines Elbspaziergangs, der dann nach insgesamt 8 km in Blankenese endet.



Ein wirklich idyllischer Stadtteil und so Hamburg untypisch am Berg gelegen. Der Aufstieg durch die engen Gässchen ist schweißtreibend, aber absolut lohnenswert.




Wieder unten angekommen, nehme ich gegen 14.30 Uhr die Fähre zum gegenüberliegenden Elbufer, zum Sperrwerk Neuenfelde in Cranz. Dort schaue ich mich kurz um, dann fahre ich zurück nach Blankenese – vom Wasser aus hat man natürlich einen wunderbaren Blick auf den Ort.




In Blankenese bummle ich am Strand entlang bis zum Leuchtturm




und dann noch einmal den Berg hinauf in Richtung S-Bahnstation. Im Ortszentrum genieße ich noch Kaffee und Kuchen in einem Bäckereicafé, dann fahre ich mit S1 und U3 zurück ins Hotel, wo ich gegen 18 Uhr ankomme.

Wetter: sonnig, ca. 29° C



LG Christina

Andrea

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Re: Hamburg und ein bisschen Ostsee im Sommer 2018
« Antwort #34 am: 28. November 2018, 21:19:14 »
Ist schon witzig: Als "Ahnungsloser" meint man ja, München müsse bergig und Hamburg absolut flach sein. Wie es in München aussieht weiß ich ja mittlerweile und Hamburgs "Berge" habe ich auch schon mal ganz überrascht kennengelernt  ;D
Liebe Grüße, Andrea



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Ilona

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Re: Hamburg und ein bisschen Ostsee im Sommer 2018
« Antwort #35 am: 29. November 2018, 15:30:06 »
Sandstrände und bebaute Hügel wie in Seattle  :beifall:. Warst du wirklich in HH unterwegs :cool2: ?
Liebe Grüße

Ilona

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Susan

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Re: Hamburg und ein bisschen Ostsee im Sommer 2018
« Antwort #36 am: 29. November 2018, 21:51:04 »
Oh, diesen Elbspaziergang haben wir bisher nie geschafft (weil der Gatte immer am liebsten ins MiWuLa geht  ::) ) Das müssen wir unbedingt nachholen!

Studiert habe ich neben Beruf bzw Muttersein an der FernUni Hagen. Nur die Klausuren fanden u.a. in Hamburg statt. Da waren wir dann jedes Semester an zwei, drei Wochenenden dort. Kersten musste beruflich öfter dahin, da gabs auch mal Mitfahrgelegenheiten  ;) Und sonst ist es eigentlich nur ein Katzensprung von uns aus, früher (ohne ständige Baustellen) waren wir in gut einer Stunde dort.
Liebe Grüße
Susan


Paula

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Re: Hamburg und ein bisschen Ostsee im Sommer 2018
« Antwort #37 am: 30. November 2018, 13:39:13 »
Ich habe noch nie Probleme mit Linksradikalen oder Punks (was nicht dasselbe ist!) gehabt. Was sollen die dir tun? Und vor allem: Warum?


Ein Freund von mir hatte neulich Streß mit denen, es gibt kleinere eher alternative Veranstaltungsorte in München. Natürlich gibt es da auch Regeln wer wann was darf und diese Linken weigerten sich jegliche Regeln einzuhalten, der hatte dann echt Ärger.
Und in Hamburg zünden dir diese Leute dein Auto an als Protest gegen G20 Konferenzen oder ähnliches. Für diese Gewalt habe ich null Verständnis, und das passiert ja nicht nur in Hamburg, am 1, Mai fährt man in Berlin als Autobesitzer seinen Wagen auch am besten von der Strasse weg. Linksradikalismus ist nicht so häufig wie Rechtsradikalismus aber ungefährlich ist der nicht.
Viele Grüße Paula

Paula

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Re: Hamburg und ein bisschen Ostsee im Sommer 2018
« Antwort #38 am: 30. November 2018, 13:42:41 »
Dass Blankenese am Berg liegt höre ich auch zum ersten Mal!
Dein Bericht macht so richtig Lust auf Hamburg, vielleicht schaffen wir es ja nächstes Jahr  :)
Viele Grüße Paula

Christina

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Re: Hamburg und ein bisschen Ostsee im Sommer 2018
« Antwort #39 am: 30. November 2018, 18:16:21 »
Oh, diesen Elbspaziergang haben wir bisher nie geschafft (weil der Gatte immer am liebsten ins MiWuLa geht  ::) ) Das müssen wir unbedingt nachholen!

Studiert habe ich neben Beruf bzw Muttersein an der FernUni Hagen. Nur die Klausuren fanden u.a. in Hamburg statt. Da waren wir dann jedes Semester an zwei, drei Wochenenden dort. Kersten musste beruflich öfter dahin, da gabs auch mal Mitfahrgelegenheiten  ;) Und sonst ist es eigentlich nur ein Katzensprung von uns aus, früher (ohne ständige Baustellen) waren wir in gut einer Stunde dort.

Das MiWuLa habe ich wohl irgendwie verpasst, was ist das denn?

Nur eine Stunde von euch entfernt, klar, da kann man mal öfter einen Ausflug hin machen.



LG Christina

Christina

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Re: Hamburg und ein bisschen Ostsee im Sommer 2018
« Antwort #40 am: 30. November 2018, 18:26:33 »
7. Tag – Montag, 23.07.

Auch heute spielt das Wasser die Hauptrolle – es geht ans Meer! Schon bei der Planung habe ich mich nach Ausflugsmöglichkeiten von Hamburg aus umgeschaut, da mir klar war, dass ich bei 10 Tagen Hamburg auch mal in die Natur möchte. Nord- oder Ostsee – beim Standort Hamburg hat man die Qual der Wahl. Da ich erst einmal an der Ostsee war (und das ist schon Jahrzehnte her), war die Entscheidung schnell getroffen.

Gegen 8 Uhr verlasse ich das Hotel und fahre ich mit der U3 zum Hauptbahnhof. Hier kaufe ich am Automaten ein Schleswig-Holstein Ticket (mit EUR 29,00 die günstigste Variante, gilt auch für Fahrten in bzw. ab Hamburg, auch wenn das nicht in Schleswig-Holstein liegt) und nehme dann den Zug um 9.04 Uhr (das Ticket gilt erst ab 9 Uhr morgens) nach Lübeck. Dort steige ich um und komme um 10.25 Uhr am Bahnhof Timmendorfer Strand an.

Da ich die letzten Tage gefühlt unendlich viele Kilometer zu Fuß zurückgelegt habe, brauche ich davon einfach mal eine Pause und entscheide mich spontan, ein Fahrrad zu mieten. Das habe ich noch nie gemacht, da man auf Mieträdern nie so gut fahren kann, wie auf dem eigenen und ich im Urlaub lieber zu Fuß gehe, da sieht man mehr und kann jederzeit fotografieren. Aber wie gesagt, meine Füße wollen nicht mehr, außerdem ist es noch heißer geworden, da kühlt der Fahrtwind wenigstens ein bisschen und man hat einen größeren Aktionsradius mit dem Fahrrad als zu Fuß.

Leider gibt es am Bahnhof direkt keinen Fahrradvermieter, so muss ich doch wieder ein paar wenige Kilometer zu Fuß bis zum Zentrum und Strand des Ortes zurücklegen.

An der Strandpromenade finde ich recht schnell einen Fahrradvermieter, der zum Glück auch noch ein freies Fahrrad hat. Nach Zahlung von EUR 9,00 für den ganzen Tag und Angabe von Namen und Adresse, fahre ich mit einem einigermaßen bequemen Rad vom Hof.

Timmendorfer Strand hat eine schöne Strandpromenade, sehr breit und unter locker gepflanzten Kiefern, am Rand stehen viele mehr oder weniger luxuriöse Villen. Fotos gibt es heute leider weniger, da ich die Kamera für jedes Foto erstmal auspacken muss, da verzichte ich dann öfter mal auf ein Bild. Natürlich ist bei diesem perfekten Sommerwetter mitten in der Hauptsaison sehr viel los, dennoch kommt man mit dem Rad gut voran.

Erster Stopp ist der Pier des Ortes, dann fahre ich mehr oder weniger direkt am Wasser entlang durch die zusammengebauten Orte Scharbeutz, Haffkrug und Sierksdorf.




Von der Ostsee bin ich allerdings etwas enttäuscht, man kann hier gar nicht am Strand entlang spazieren, wie ich es von der Nordsee her kenne. Der Sandstrand grenzt unmittelbar ans Wasser, d.h. einen festen Sanduntergrund direkt am Wasser auf dem man gut gehen kann, ohne im Tiefsand zu versinken, gibt es gar nicht. Außerdem ist der Strand sehr schmal. Schade – damit ist die Ostsee auf meiner Reiseliste von einem der vorderen Plätze sehr weit nach hinten gerutscht.

Zu Mittag gibt es an einem Imbiss ein leckeres Fischbrötchen und kurz darauf zum Abkühlen noch zwei Kugeln Eis.

Hinter Sierksdorf beginnt eine Steilküste und der Radweg führt einige Kilometer von der Küste entfernt durchs Hinterland. Eigentlich möchte ich bis Neustadt fahren, es geht aber ziemlich steil bergab, was ich auf dem Rückweg wieder hochfahren müsste, mit einem 6 Gang Rad und bei Hitze. Nein danke, da schaue ich doch lieber mal, wie es an der Steilküste in der anderen Richtung ausschaut. Ich fahre also wieder zurück nach Timmendorfer Strand und dann weiter nach Niendorf.

Und dann endlich komme ich doch noch zu einem schönen Ostseeerlebnis. Hinter Niendorf führt der Weg auf der Klippe am Brodtener Steilufer entlang mit schönen Weitblicken und das Beste – es gibt Treppen nach unten an den schmalen Kiesstrand. Dort bin ich fast alleine, leichte Wellen plätschern ans Ufer und es gibt hübsche Steine in allen Größen, alte Baustämme,… Hier setzte ich mich auf einen Felsen und genieße eine ganze Zeit lang die Ruhe, die Natur, den schönen Blick. Und beschließe dabei, dass ich es morgen doch noch mal mit einem anderen Abschnitt der Ostsee versuchen möchte, auch wieder mit einem Mietrad.
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Schweren Herzens reiße ich mich dann wieder los und fahre zurück nach Timmendorfer Strand. An der Strandpromenade mache ich in einem Café Pause mit Kaffee und Kuchen, dann gebe ich das Fahrrad ab und gehe zu Fuß zum Bahnhof, wo ich den Zug um 17.41 Uhr zurück nach Hamburg nehme.

Mein Kühlschrank ist ziemlich leer, zum Einkaufen habe ich aber keine Lust mehr, deshalb nehme ich beim Burger King in der Nähe meines Hotels einen Burger mit, den ich dann im Apartment, das ich gegen 19.20 Uhr erreiche, esse.

Wetter: sonnig, ca. 30 °C



LG Christina

Paula

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Re: Hamburg und ein bisschen Ostsee im Sommer 2018
« Antwort #41 am: 01. Dezember 2018, 11:54:38 »
Heute hätte ich mir am Timmendorfer Strand einen Strandkorb gemietet und gefaulenzt  :)
Steine sammeln gehört auch zu meinen Hobbys. Unsere Fensterbänke sind voll davon weil wir vom Urlaub immer interessante Steine mitbringen.
Viele Grüße Paula

Susan

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Re: Hamburg und ein bisschen Ostsee im Sommer 2018
« Antwort #42 am: 01. Dezember 2018, 13:10:32 »
Das MiWuLa habe ich wohl irgendwie verpasst, was ist das denn?

Sorry, wollte eigentlich noch einen Link setzen. MiWuLa ist das Miniatur Wunderland in der Speicherstadt. Gestartet als große Modelleisenbahn-Anlage gibts mittlerweile mehr als Züge in Landschaften: funktionierender Flughafen, fahrende (Spielzeug) Autos, verschiedene Länderthemen...  Dachte erst, das ist nur was für meine Jungs, machte mir dann aber auch Spaß alles mögliche da zu entdecken.

Bei dem schönen Sommerwetter wäre ich aber auch lieber an die Ostsee gefahren  ;D  Setze mich dann zu Paula in den Strandkorb  8) Spendiere auch einen Eisbecher...
Liebe Grüße
Susan


Paula

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Re: Hamburg und ein bisschen Ostsee im Sommer 2018
« Antwort #43 am: 01. Dezember 2018, 16:41:30 »
Bei dem schönen Sommerwetter wäre ich aber auch lieber an die Ostsee gefahren  ;D  Setze mich dann zu Paula in den Strandkorb  8) Spendiere auch einen Eisbecher...
und ich spendiere ein Gläschen Schampus  :drunken:  ;D
Viele Grüße Paula

Christina

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Re: Hamburg und ein bisschen Ostsee im Sommer 2018
« Antwort #44 am: 01. Dezember 2018, 18:43:57 »
Am Strand faulenzen ist so gar nicht meins, höchstens mal am Nachmittag zwei Stündchen nachdem ich schon Besichtigungsprogramm hatte. Das Wasser sah aber schon sehr einladend aus. Das Problem war, dass ich ja alleine war und es am Strand natürlich keine Schließfächer gibt wie im Hallen- oder Freibad. Und wegen den vielen Leuten hätte ich all meine Wertsachen inkl. Kamera nicht unbeaufsichtigt am Strand liegen lassen wollen.

Mitgenommen habe ich keinen der Steine und das Steinmännchen stand schon da, war nicht von mir.



LG Christina