Autor Thema: Ein Hirsch ist wieder mit vier Hühnern unterwegs - diesmal auf Madeira  (Gelesen 66998 mal)

Silvia

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So, hier erst mal die Auflösung unseres kleinen Hörrätsels:  Weder Frosch noch Geckos (ich hatte ja unter anderem auf Fledermäuse getippt)




Es handelt sich um Sturmtaucher   ;D




Hier nochmal ein Video mit diesen netten Geräuschen







oder hier nochmal etwas länger, ist schon ein verrückter Sound   ;D







Silvia

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13. Tag   Mi. 24.04.   Wanderung Ostzipfel





Heute morgen ist wieder schönes Wetter angesagt und so machen wir uns frühzeitig auf den Weg nach Ponta Sao Lourenzo. Parkplatz ist jetzt (noch) reichlich vorhanden.






Wie gestern schon festgestellt ist hier eine ganz andere Vegetation zu finden


































Es gibt auch einen kleinen Felsbogen im Meer (leider im Gegenlicht)

























Der Weg startet an der Südküste, geht dann zu Nordküste


























Man sieht, wir waren nicht alleine unterwegs
















Auch wenn es nicht so üppig ist wie auf dem Rest der Insel, auch hier sind Blumen zu finden
























Abwechslungsreicher Weg























Tolle Steinformationen - ehemaligen Schlotgänge der Vulkane sind deutlich sichtbar















Blick zurück
















Nicht nur wir genießen die Sonne  ;D














Blick zurück - ein Flugzeug ist grad im Landeanflug















Nord-  und Südküste auf einen Blick

























Die nächste Engstelle liegt vor uns





































Unser Ziel liegt vor uns


























Auf der anderen Seite der Bucht der Flughafen von Madeira mit seiner verlängerten Landebahn
















Nach einer Pause im Schatten der Palmen geht's gemütlich zurück















































Das Wasser ist richtig einladend

















































Wasserspiele am Felsbogen




























Dann sind wir wieder am Auto und es geht zurück in unsere Gegend, nach Porto da Cruz für ein Picknick am Hafen mit anschließendem Kaffee und Eis. 



Noch einige Einkäufe erledigen und zurück nach Hause






Zum Abendessen gehen wir in ein Restaurant um die Ecke und bekommen dort zum ersten mal den Espetada am großen Spieß





:read2:   Espetada ist ein Rindfleischspieß, der typischerweise auf einem Lorbeerstock aufgespießt ist. Der Spieß wird mit Salz und Lauch gewürzt und anschließend über einem Holzfeuer zubereitet. Typischerweise wird der Spieß dann an einem Gestell aufgehangen und auf den Tisch gestellt.






Das ganze sieht dann so aus










Wir haben echt große Augen gemacht als der Wirt in der Mitte des Tisches in die Papierdecke mit dem Finger ein Loch gemacht hat um dort das Gestell zu verankern. Natürlich haben wir überprüft, die Stofftischdecke darunter hatte ein passendes Loch  ;D



Satt und zufrieden geht's zurück.

Christina

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Zwei schöne Tage. Für das nicht ganz so schöne Wetter habt ihr zwei interessante Alternativen zum wandern gefunden, Korbflechten und Rumherstellung sieht man auch nicht alle Tage, die Rumherstellung hätte ich nicht mir Madeira in Verbindung gebracht.

Die Wanderung auf der Ostseite bei bestem Wetter gefällt mir gut, gab es an eurem Ziel, der Palmenoase ein Restaurant/Kiosk oder sind das überdachte Picknickplätze?

Fingersehne abreißen beim Socken auszuziehen - Sachen gibt es! Hattest du Schmerzen?


LG Christina

Silvia

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Die Wanderung auf der Ostseite bei bestem Wetter gefällt mir gut, gab es an eurem Ziel, der Palmenoase ein Restaurant/Kiosk oder sind das überdachte Picknickplätze?
Das war ein Kiosk, da gab's auch ne Toilette.

Fingersehne abreißen beim Socken auszuziehen - Sachen gibt es! Hattest du Schmerzen?
Nein, es tut (und tat) überhaupt nicht weh, außer ich stoß mich dort an    ;D     Ist eigentlich ne typische Hausfrauenverletzung: Vom Laken feststecken   





So und weiter geht es  ... und zwar nochmal mit dem 13. Tag, da ich Nr. 11 ausgelassen habe  ;)











13. Tag   Do. 25.04.   Funchal



Es regnet heute morgen, also nach dem Frühstück einfach mal ein bißchen faulenzen. Franz entdeckt dann auf dem Regenradar, daß die Berge eine Lücke in die Wolkendecke reißen und es in Funchal drüben schön ist. So machen wir uns um 11 Uhr auf den Weg zur Hauptstadt.




Neben der Korbflechterei ist auch die Stickerei ein bekanntes Kunsthandwerk Madeiras. Sie werden ausschließlich von Hand überwiegend in Heimarbeit hergestellt. Auch heutzutage sind noch mehr als 30000 Frauen und Mädchen in diesem Industriezweig beschäftigt.




Und so ist unser erster Anflaufpunkt eine Stickerei im Herzen Funchals. Da allerdings das meiste in Heimarbeit hergestellt wird und man drinnen in dem kleinen "Museum" nicht fotografieren sind wir auch bald wieder draußen.





Während die anderen in den Geschäften stöbern sucht sich Franz ein nettes Plätzchen und ich streife durch die Straßen






































Die Taxis passen farblich gut zu den Jacaranda (schade das sie fast schon verblüht sind)






















































Am Treffpunkt unterhält sich Franz gerade mit einem Ehepaar von dem Kreuzfahrtschiff (Atlantiküberquerung).








Zusammen geht's dann weiter Richtung Hafen


























Hier trennen sich unsere Wege für kurze Zeit. Franz und Regina gehen zum Auto, während der Rest zu Fuß Richtung Park spaziert.


























Die Regenwolken hängen noch an den Bergen fest  :D
















Wir treffen uns wieder am See für's Picknick


















Das Wolkenloch zieht ein Stück Richtung Westen und wir folgen der Sonne. Nach den Hotelanlagen kurzer Stop für nen Überblick und wir sehen eine Parkplatz in Strandnähe



















Schnurstracks dorthin















Baden nicht empfehlenswert









 :read2:  Die Portugiesische Galeere auch Floating Terror genannt, ist eine Art aus der Gattung der Seeblasen. An den Tentakeln finden sich bis zu 1000 Nesselzellen pro Zentimeter, die ein Giftgemisch aus verschiedenen Proteinen enthalten. Dieses wirkt schon bei Hautkontakt direkt an den Nervenzellen, wo es zu einer Übererregung führt. Das Gift kann kleinere Fische und andere Beutetiere töten. Bei Menschen verursacht die Nesselung starke Schmerzen. Abgerissene Tentakel enthalten noch Nesselzellen. Die Nesselzellen bleiben noch mehrere Tage lang aktiv und gefährlich, wenn Quallen am Strand angespült wurden.

Also: Finger weg!!!








Da setzen wir uns doch lieber ins Cafe, genießen Cafe, Eis, Saft oder Poncha












 :read2:  Die Poncha ist das traditionelle Getränk auf Madeira. Sie besteht typischerweise aus Aguardente de cana-de-açúcar, einem madeirischen Brand aus frischem Zuckerrohrsaft, Bienenhonig und einheimischen Zitronen (oder auch Maracuja, Orange etc.) in einem wechselnden Mischungsverhältnis von etwa einem Drittel. Die Poncha wird traditionell mit einem speziellen, „Caralhinho“ genannten, Quirl angemischt, der in den auf Poncha spezialisierten Gastwirtschaften öfters auch in vergrößerter Form über der Theke aufgehängt ist.



Gemütlich geht es am späten Nachmittag wieder zurück. Zum Abendessen fahren wir hoch in den Ort Fajal und bekommen leckeres Lamm.




Christina

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So ein Tag Stadtbummel als Abwechslung zum Wandern finde ich auch immer gut.

Die Qualle hab ich sofort erkannt ;D darüber hab ich nämlich bei meiner Azorenvorbereitung auch schon einiges gelesen, auf den Azoren werden wohl an den Stränden extra Warnhinweise aufgestellt, wenn viele Quallen im Meer sind.


LG Christina

Silvia

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14. Tag   Fr. 26.04.   Rosarium und Nordküste





Unser letzter Urlaubstag auf Madeira startet mit sehr unbeständigem Wetter, die Wolken hängen tief und so schauen wir mal ob sie vielleicht tief genug hängen um auf 1500 m über den Wolken zu sein. Also geht es nach dem Frühstück zum Achada do Teixeira, aber keine Chance, der Parkplatz liegt im dichten Nebel, also drehen wir ab und es geht wieder runter.



















Wir haben uns für die Nordküste entschieden und Stop bei Cabanas























Hier stehen auch Obstverkäufer am Straßenrand.  Die Frucht der Monstera (Fensterblatt) wird auch als "Ananasbanane" bezeichnet, weil der Geschmack an eine Kombination beider Früchte erinnert und die Form zusätzlich der einer Banane ähnelt.




















Dann in Arco de São Jorge machen wir zuerst kurze Kaffeepause bevor wir das Rosarium besuchen. Schon mal vorab, die 5,- € Eintritt haben sich unseres Erachtens absolut gelohnt!





Wir sind am Anfang der Saison da und kommen über den Hoteleingang rein. So geht es zuerst auf verschlungenen Pfaden durch die Hotelanlage



























Vorbei an einer alten Ölpresse


















... und dann kommen wir in den Rosengarten.

































 
 :read2:  In den Gärten der Quinta do Arco befindet sich eine der größten Rosensammlungen Portugals; dazu gehören einige seltene Rosenarten und andere Arten, die fast ausgestorben sind. Diese Rosensammlung besteht aus mehr als 1000 Rosenarten.

Hier können alte und neue Rosenarten, Kletterrosen und kriechende Rosen betrachtet werden. Die wichtigsten und seltensten Rosen sind mit ihren entsprechenden Namen und Klassen gekennzeichnet.








































Jeder schlendert für sich durch den Garten.


Rosen in allen Farben, Formen und mit den unterschiedlichsten Düften, unter anderem auch welche die nach Mango oder Zitronen riechen!!  So, jetzt müsst ihr durch eine Auswahl von Rosenfotos  ;D





       






         






         



















































































































Wir waren alle ohne Ausnahme begeistert von diesem Garten.



... Fortsetzung folgt ....


Silvia

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.... Teil 2 ....




Wir fahren ein kleines Stückchen weiter zu einem Aussichtspunkt ...






         









...   und machen hier unser Picknick
















Das Leben ist schön   :D















Wir lassen uns treiben, folgen Wegweisern zu einer Mühle und finden neben einer geschlossenen Sägemühle eine offene Wassermühle. Der Betreiber ist von unserem Interesse sehr angetan. Er zeigt uns die beiden Mühlen (Mais-/ und Korn) und wie man mittels Schieber die Kraft umlenkt, alles natürlich auf portugiesisch  :D






















Das Wetter hat sich gebessert und wir entscheiden uns für den Küstenweg, den wir vor ein paar Tagen entdeckt hatten. Also Richtung São Jorge  (nicht zu verwechseln mit Arco de São Jorge ) und weiter Richtung Ruinen.





Mir gefällt schon allein die Anfahrt wieder








































Vom Parkplatz geht es an den Ruinen vorbei, wobei ich mir die dieses Mal genauer anschaue










































       






















Weiter dem Küstenpfad folgend ... Blick zurück
















Bei einer kleinen Brücke mal ein genauerer Blick nach unten - da sind Paulas Lieblinge zahlreich vertreten





























.. und immer wieder ein Blick zurück
















Die Sonne kommt auch immer mehr zum Vorschein



















Dann entdecken wir diesen Pfad    :evil:























War ja klar, das ich da rüber muss   ;D   ... und Claudia folgt mir
















Zur Info: Es war nichts gesperrt, der erste Teil der Konstruktion sogar mit neuen Brettern versehen, nur der Einstieg war etwas knifflig, da es treppenartig auf rutschiger Erde runter ging, da waren aber Seile mit Knoten zur Sicherheit, also nicht wirklich gefährlich - sah nur so aus








Am Felsen entlang geht es dann nach vorne zur Spitze
















Und dann stehen wir völlig baff vor zwei Meeresschwimmbecken  :happy:





























Blick noch um die Ecke




























Wieder bei den anderen geht es gemütlich den Weg zurück


















Ein letzer Blick auf die Ruinen











... dann ab ins Auto und nach Hause. Dort heißt es schon mal packen und ein letztes Mal zum Abendessen.


Silvia

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Ich schließe gleich den Abschluss mit an






15. Tag   Sa. 27.04.   Rückflug nach München





Ein letztes Frühstück in unserer urigen Küche, dann packen und um 10 Uhr kommt Maria für die Schlüsselübergabe, dann rein ins Auto und ab zum Flughafen. Auf der Suche nach dem richtigen Parkplatz treffen wir auch den Mann von der Autovermietung und können beide Autos übergeben.







Dann wie üblich einchecken und warten. Die Maschine steht schon bereit















Rückflug mit Blick auf Portugals Küste, da verfallen Claudia und ich gleich wieder ins Schwärmen und das typische "Weißt du noch..."



















Landung in München und unser Chauffeur ist auch auf Abruf bereit.



Das war's schon wieder mit der verrückten Truppe



Kleines Fazit:  Madeira ist absolut empfehlenswert   :herz:

Paula

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dem Fazit glaube ich gerne. Madeira steht schon länger auf unserer Liste, nachdem ich deine Bilder gesehen habe muss ich da bald mal hin! Ich glaube ich suche mir das Frühjahr aus wenn die Jacaranda Bäume in voller Blüte stehen, die kenne ich aus Portugal und finde ich sooo schön.
Die Wege sind ja oft mit Sicherung bzw Geländer, das gefällt mir gut und die Wege die mit ein paar Brettern an den Abhang genagelt sind meide ich dann eben...
danke für den informativen Bericht Silvia, klasse dass es mit der Truppe wieder so gut geklappt hat!
Viele Grüße Paula

Christina

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Silvia, vielen herzlichen Dank für den Bericht, der Rosengarten und die Küstenwanderung haben mir zum Abschluss nochmal richtig gut gefallen, wobei ich nicht weiß, ob ich der Holzplankenkonstruktion getraut hätte (da du darüber gegangen bist, gehe ich aber mal davon aus, dass es vor Ort klar war, ob da was zusammenbrechen könnte oder nicht ;D).

Madeira wird nach diesem Bericht auf jeden Fall auf meiner Reiseliste weit oben bleiben!



LG Christina

Ilona

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Oh, die LH fliegt auch nach Madeira (zumindest von München aus). Meine Bekannten sind mit TUIfly von FRA geflogen.

Nach deren und deinem RB ist auch bei mir die Insel weit nach oben gewandert und zwar im wahrsten Sinne des Wortes :zwinker:.

Ein großes  :danke: für den Bericht  :beifall: und auch dafür, dass du uns Madeira so schmackhaft gemacht hast.
Liebe Grüße

Ilona

"Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat" (Erich Kästner)


Silvia

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Madeira steht schon länger auf unserer Liste, nachdem ich deine Bilder gesehen habe muss ich da bald mal hin! Ich glaube ich suche mir das Frühjahr aus wenn die Jacaranda Bäume in voller Blüte stehen, die kenne ich aus Portugal und finde ich sooo schön.
Na dann nichts wie hin Paula  ;D




... wobei ich nicht weiß, ob ich der Holzplankenkonstruktion getraut hätte (da du darüber gegangen bist, gehe ich aber mal davon aus, dass es vor Ort klar war, ob da was zusammenbrechen könnte oder nicht ;D).
Ein Teil der Konstruktion war neu! Ich bin zwar ein bißchen verrückt, aber nicht lebensmüde  ;D




Nach deren und deinem RB ist auch bei mir die Insel weit nach oben gewandert und zwar im wahrsten Sinne des Wortes :zwinker:.
Wanderungen gibt's noch viel, viel mehr ... ich denke die Insel wird euch auch richtig gefallen!
Ich hätte auch gerne die Wanderung zu den 25 Quellen gemacht (Naturschutzgebiet Rabacal), aber das Wetter wollte nicht so, wir haben ja sogar dort die kurze zum Wasserfall gecancelt  :(


Silv

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Diesen Holzsteg hätte ich eher nicht gebraucht... :o, aber ansonsten gefällt mir Madeira richtig gut!

Vielen Dank für den Bericht und schöne Grüße aus Kroatien. Momentan sitzen wir vorm Wohnmobil am Meer. Morgen geht es noch für 2 Tage nach Slowenien.  :)
Liebe Grüße
Silvia

Silvia

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Vielen Dank für den Bericht und schöne Grüße aus Kroatien. Momentan sitzen wir vorm Wohnmobil am Meer. Morgen geht es noch für 2 Tage nach Slowenien.  :)
Mmmmhhh da hör ich doch fast das Meeresrauschen, viel Spaß weiterhin  :adieu:

Susan

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Habe jetzt auch den Rest des Berichtes nachgelesen. Tolle Wanderungen habt ihr da noch gemacht, die Korbflechterei sah auch sehr interessant aus und das Rumgetränk  ;D
Und noch vieles andere; insgesamt haben mir deine Eindrücke von Madeira sehr gefallen. Wir werden die Insel mal als Reiseziel im Auge behalten.

Ich hoffe, deinem Finger gehts mittlerweile besser -hätte nicht gedacht, dass Sockenausziehen solche Folgen nach sich ziehen kann.  ::)

 :danke:  für den interessanten Reisebericht
Liebe Grüße
Susan