Autor Thema: "Die unglaubliche Geschichte" Washington und Oregon im Juni 2013  (Gelesen 93793 mal)

Rainer

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Re: "Die unglaubliche Geschichte" Washington und Oregon im Juni 2013
« Antwort #15 am: 01. Juli 2013, 11:50:19 »
Ich bin auch dabei - allerdings waren wir gerade erst dort (nämlich im Herbst 2012). Das war für uns (quasi als Gegenpol zum Texasurlaub danach) der Urlaub mit dem besten Wetter überhaupt in unserer USA Historie: drei Wochen am Stück gutes Wetter, nur an einem einzigen Abend (in Ely) hat es dann bis in die Nacht geregnet, aber am nächsten Morgen war schon wieder alles vorbei...

Umpqua River (übrigens mit "p" vor dem "q") haben wir auch gesehen, Crater Lake (bei Superwetter!), Oregon Coast natürlich auch, aber den Olympic Park haben wir nach wie vor noch nicht gesehen (wir sind im Herbst ab/bis Las Vegas gefahren, das war auch eine knackige Runde).

Andrea

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Re: "Die unglaubliche Geschichte" Washington und Oregon im Juni 2013
« Antwort #16 am: 01. Juli 2013, 12:04:20 »
Paula, wir Mädels sind, glaube ich nicht mehr in der Überzahl:

Sönke, Mike, Michael, Heiko, Rainer (5)
Ilona, Andrea, Nele, Paula, Birgit, Silvia - ha, gerade noch!

Aber Reifenwechseln will doch wohl keiner von uns ernsthaft, oder? Und Waldbrände löschen auch nicht. Hoffen wir mal, dass Sönke maßlos übertrieben hat, aber bei seiner Historie fürchte ich, das wirklich wieder was Schreckliches passiert. Wenn ich da bloß an den Bären oder die Zahnwurzelvereiterung denke...  :schreck:
Liebe Grüße, Andrea



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soenke

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Re: "Die unglaubliche Geschichte" Washington und Oregon im Juni 2013
« Antwort #17 am: 01. Juli 2013, 18:14:49 »
Hallo Sylvia, Rainer und Heiko.
Herzlich willkommen, freue mich, dass ihr auch dabei seid!!

Hallöle zusammen, alle wach?

5:30 Uhr klingelt der Handywecker..
Ich war allerdings schon mal um 2 Uhr 3:30 Uhr und 4:30 Uhr wach. Der Jetlag eben. Kennt ihr das auch, je älter man wird desto mehr Probleme mit Jetlag ? Ein Jetlag wird übrigens auch als Zeitzonenkater genannt. Schönes Wort finde ich. Na, da hatten wohl alle, die zutief ins Sektglas geschaut haben, nen doppelten Kater gehabt!  O0

Frühstück gab es leider erst um 7 Uhr im Hotel, so dass wir darauf verzichten haben. Um 6 Uhr 30 geht es los.
Alle Mann (Frau) an Bord, okay!

Laut Navi brauchen wir 2,5 Stunden zum Olympic NP. Laut Google nur 1,5 Stunden, mal sehen.

Bis auf eine Zigarettenpause und eine Pinkelpause für die Ladies fahren wir zügig durch.

Kurz vorm Olympic NP will unser Navi vorzeitig rechts abbiegen, obwohl die Hinweisschilder geradeaus zeigen. Egal, Navi hat immer recht, ist auch auf schnellste Route eingestellt.
Tja, nach ca. 2km hört plötzlich die geteerte Strasse auf und wir fahren Dirtroad. Und laut Anzeige noch über 10km bis zum nächsten Abbiegen. Tja, und die Strasse bleibt ungeteert, ist aber bis auf wenige Stellen ganz gut befahrbar. Trotzdem kommen wir nur langsam voran und ich war schon ein bisschen grimmig auf Bärbel! Oder heisst die Stimme aus dem Navi Ilse oder doch Ilona oder Paula oder Shadra oder gar Andrea ?.
Eins weiss ich, sie heisst nicht Heiko. ;D
Na gut.. Auf jeden Fall überstehen wir die erste Dirtroad und biegen ab. Kurz danach kommen wir zum Kassenhäuschen, wo wir uns erstmal den Annual Pass für 80 Dollar kaufen. Lohnt sich, weil wir ja auch im Oktober in die USA reisen. Die Rangerin war schon ein wenig verwundert, dass soviele Leute ins kleine Auto passen, aber sie hat lächelnd es toleriert. Sehr nett von ihr.

Unser erstes Ziel ist Hurricane Ridge im Olympic NP.
Sehr schöne Strecke bis zum Visitor Center. Tja, und das Wetter ist sensationell, blauer Himmel und so um die 25 Grad. Was für ein Glück. Die letzten 4 Wochen war hier nur Nebel und Regen (webcam Hurricane Ridge).

Wir halten am grossen Parkplatz am Visitor Center und geniessen die herrliche Landschaft.
Wir wollen zum Hurricane Hill wandern, ein 3 Meilen Roundtrip.

Es geht auf einer asphaltierten Strasse zunächst stetig bergab. Übrigens liegt hier noch sehr viel Schnee!!



Ach, was für eine Ruhe und Stille und dieses wunderbare Wetter. Herrliche Ausblicke hat man am Wegesrand:



Nach ca. 1km kommt man an einen Picknickplatz in herrlicher Umgebung. Sehr schön hier!!






So, hier frühstücken wir erstmal. Bei uns gibt es Ships, Erdnüsse, Cola und Zigaretten. Also, alles was man braucht um glücklich zu sein. ^-^

Euren Unmut kann ich gerade nicht nachvollziehen >:(. Dann besorgt euch ab morgen bitte selber das Essen.

So, weiter gehts. Wir kommen ans Ende der asphaltierten Strasse und von da sollte ein Trail zum Hill gehen. Leider lag hier noch so viel Schnee, dass wir nicht weiter konnten mit unseren Turnschuhen. Schade.

Tja, leider gings es nur bergab bis hierhin. Das heisst zurück geht es nur bergauf. Nach nur wenigen Metern bekamen wir sie bereits. Die vielleicht berühmteste Atmung der Welt, ja richtig die Schnappatmung. ???

Ich muss dazu sagen, dass meine Ziele nach der Australienreise folgende waren:
10 kg abnehmen, ab und an mit Fahrrad zur Arbeit (pro Weg 20km) und regelmäßige Spaziergänge  bei uns im Wald (Forst)

So, ihr wollt wissen, was ich davon umgesetzt habe?

8kg zugenommen >:(, nie mit Fahrrad zur Arbeit weil kaputt :( und nie Spazieren gewesen >:(. Also phantastische Aussichten für diesen Urlaub mit vielen Wanderrungen. Anders gesagt, unsportlich wie nie. ;D

Das habe ich auf den Kilometer berghoch deutlich gespürt. Mike ist wesentlich schlanker, kam aber auch ins Schnaufen. Als Erholung habe ich mir alle 20 Meter Fotopausen gegönnt!



Puh, ziemlich kaputt kamen wir nach 2,1km und 2 Stunden wieder am Parkplatz an, der inzwischen auch recht voll war.

Die Strasse zum Obstruction Point war noch gesperrt wegen Schnee. So fahren wir zu unserem nächsten Ziel.
Runter ins Tal zu den Madison Falls. Übrigens haben wir diesmal die Stimme des Navis missachtet und sind nicht wie es wollte wieder auf diese Dirtroad.

Am Parkplatz der Madison Falls liegt gegenüber der Elowah River, recht dreckig das Wasser, aber schön:



Dann geht es zum Wasserfall 1 Madison Falls
Es geht nur ca. 300 Meter auf Asphalt zu den schönen Fällen.



Habe ich schon erwähnt? Ich liebe Wasserfälle! Wir geniessen den Anblick und fahren dann weiter am Lake Crescent vorbei. Ich hätte gerne mit dem Mann auf dem Boot getauscht! (links im Bild)



Weiter geht es zum Parkplatz der Marymere Falls. Ein Trail (1,2km Hin- und zurück) führt durch Wald mit vielen schönen Pflanzen und Fotomotiven:



Und auch dieser Wasserfall gefällt uns: Marymere Falls :)







Dann gehts weiter zum nächsten Fall, die Sol Duc falls.
Von der Hauptstrasse führt eine Stichstrasse ca. 21 km zum Parkplatz. Ein Umweg der sich aber lohnt.
Ein 0,8 Meilen langer Weg durch Regenwald führt zu den Fällen.
Aber auch der Trail an sich ist schön:



Und dann erreichen wir auch schon den dreigeteilten Wasserfall, die Sol Duc Falls



Wir sind schwer beeindruckt von der gewaltigen Wassermasse. Wir halten uns hier lange auf und machen viele Fotos. Sogar ein Regenbogen entsteht:



Insgesamt benötigen wir 80 Minuten mit sehr langen Pausen. Übrigens kommen wir schnell in die Wanderlust und haben keine Schnappatmung oder sonstwas mehr.

Ich merke gerade, dass dieser tag ziemlich lang ist und mal ne Pause mache, denn es geht noch weiter.
Also bis gleich






Ilona

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Re: "Die unglaubliche Geschichte" Washington und Oregon im Juni 2013
« Antwort #18 am: 01. Juli 2013, 18:31:37 »
Da musstest du erst 8 kg zulegen, um endlich eine Dirtroad zu fahren  :totlach:.

Der Schnee musste jetzt aber nicht sein und im grünen "Dschungel" fühle ich mich sehr unwohl  :verpiss: - wegen Twilight und so  :evil:.
Liebe Grüße

Ilona

"Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat" (Erich Kästner)


Andrea

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Re: "Die unglaubliche Geschichte" Washington und Oregon im Juni 2013
« Antwort #19 am: 01. Juli 2013, 18:34:44 »
Meine Stimme ist nicht gut genug für ein Navi  und ich Hasenfuss hätte uns gewiss nicht auf die Gravelroad geführt!

Im Moment bin ich etwas motivierter mit dem Abnehmen, ob ich 5 kg bis zum Urlaub schaffe? Gestern bin ich auf die Externsteine hinauf gestiegen, habe zu Hause Gymnastik gemacht und heute war ich eine dreiviertel Stunde nordic walken. Und Schoki ist auch nicht mehr im Haus...

Also morgen früh gibt es für mich ein Sandwich, Tomaten und zwischendurch Obst. Dass mit den Chips geht ja wohl gar nicht... Nur ausnahmsweise.  ;D
Liebe Grüße, Andrea



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Michael

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Re: "Die unglaubliche Geschichte" Washington und Oregon im Juni 2013
« Antwort #20 am: 01. Juli 2013, 18:44:52 »
So, hier frühstücken wir erstmal. Bei uns gibt es Ships, Erdnüsse, Cola und Zigaretten. Also, alles was man braucht um glücklich zu sein. ^-^

Euren Unmut kann ich gerade nicht nachvollziehen >:(. Dann besorgt euch ab morgen bitte selber das Essen.
Boah! Das ist aber heftig und erinnert mich an die schon fast vergessenen harten Frankreich-Zeiten, als das Frühstück aus Kaffee-Schwarz und einer Gauloises ohne Filter bestand. :kotz:

Ich merke gerade, dass dieser tag ziemlich lang ist und mal ne Pause mache, denn es geht noch weiter.
Also bis gleich

Ach komm, gib es zu, bei DEM Frühstück hast Du schon wieder Kohldampf und bist heimlich was essen gegangen!  ;)

Grüße aus der Pfalz,
Michael
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Andrea

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Re: "Die unglaubliche Geschichte" Washington und Oregon im Juni 2013
« Antwort #21 am: 01. Juli 2013, 18:55:01 »
Zitat
Ach komm, gib es zu, bei DEM Frühstück hast Du schon wieder Kohldampf und bist heimlich was essen gegangen!  ;)

Michael, ich sehe, du hast schon verstanden, welche Tonart hier angeschlagen wird  ;D Ich empfehle dir dazu auch die alten Berichte von thomashh aus einem Nachbarforum
Liebe Grüße, Andrea



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soenke

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Re: "Die unglaubliche Geschichte" Washington und Oregon im Juni 2013
« Antwort #22 am: 01. Juli 2013, 19:05:28 »
Michael, mit dem Hunger hast du recht, aber in der Pampa gab es leider nicht soviel Essensmöglichkeiten, sonst hätte ich wohl an jeder Burgerbude gehalten!! :(

Ilona, durch meine 8kg Zunahme hat es nicht mehr so geruckelt auf dieser Dirt road. Das habe ich wegen dir getan, sonst hättest du dich womöglich nach deinem Sektrausch übergeben.

Andrea, das nenne ich mal Disziplin. Keine Schoki, und morgen Sandwich, Obst und Tomaten. Glaub mir, das schaffst du nicht. ich habe es ja auch nicht geschafft! >:D

So weiter gehts.

Der 4. Wasserfall für heute sind die Beaver Falls. Wieder auf der Hauptstrasse 101 von der Sol Duc Road biegen wir nach ca. 15 meilen rechts auf die State Road 113. Nach 2 Meilen kommt auf der rechten Seite ein grosser Turnout, wo wir parken. gegenüber ist ein grosses Schild mit Beaver Falls drauf.
Man geht zu der Leitplanke ganz hinten am Turnout und dort führt ein sehr steiler Weg durchs Gebüsch nach unten. Wir müssen auch ein wenig klettern. Ganz ungefährlich ist die Sache nicht und wir müssen uns letztendlich den Weg selber suchen. Nach 10 Min. und dreckigen Hosen und Händen stehen wir vor den Beaver Falls:



Dann geht es zu unserer heutigen Unterkunft. Dem Pacific Inn Motel in Forks. Kosten 70 Euro die Nacht.

Nicht sehr freundliches Personal, und muffelig riechendes Zimmer lösen bei uns nicht Begeisterung aus. Aber für eine Nacht reicht es.
Gegen 18:30 starten wir wieder zur Küste. Ziel ist der Parkplatz zum Second Beach. Ein Trail von 0,7 Meilen länge durch mystischen Regenwald führt uns zu diesem im Internet angekündigten schönsten Strand. Na mal sehen. Etwas kaputt kommen wir an und wir sind hellauf begeistert. In der Abendstimmung eine grandiose Kulisse und wir geniessen die Einsamkeit und Ruhe. Hier ein paar Eindrücke:

die Haystacks und die vielen angespülten Baumstämme



Eigenartige Wurzelformationen:



Der Second Beach in Schwarweiss mit Loch im Fels



2 Eigenkreationen, was Fotomotive angeht:



Habe ich schon erwähnt, wie wunderschön wir es hier finden!!



Traumhafte Abendstimmung. Schön, dass ich es zusammen mit euch erleben darf. Ich hoffe, es gefällt euch auch!!



Tja, dann heisst es aber auch wieder zurück doe 0,7 Meilen.
Der lange Tag lässt unsere Kräfte schwinden. Eigentlich wollten wir noch zum Third Beach wandern, das sind aber auch nochmal  1,4 Meilen. Das schaffen wir aber zeitlich nicht mehr, so fahren wir noch zum First Beach:
Hier fährt man direkt mit Auto an den Strand:



Da wir echt müde sind, halten wir nicht mehr zum Sonnenuntergang aus und wir wollen nicht im Volldunkel die ca. 30 Min. zurück zum Hotel fahren. Ein letztes Foto, auch sehr schön und zum geniessen:



Übrigens wurden hier Teile der Vampirsaga Twillight gedreht und viele Hinweisschilder bezeugen das.

Zurück in Forks holen wir uns eine Pizza, die gut schmeckt.

Wir haben diesen Tag mit Begeisterung genossen. So viel Abwechslung: Berge, Wasserfälle, Seen und Küste.
Ein grandioser Urlaubsstart und vor allem das Glück mit dem Wetter.

Ich hoffe, es hat euch auch gefallen und begleitet mich weiter auf dieser Reise.

Würde mich freuen.

LG Sönke


Ilona

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Re: "Die unglaubliche Geschichte" Washington und Oregon im Juni 2013
« Antwort #23 am: 01. Juli 2013, 19:13:22 »
Ilona, durch meine 8kg Zunahme hat es nicht mehr so geruckelt auf dieser Dirt road. Das habe ich wegen dir getan, sonst hättest du dich womöglich nach deinem Sektrausch übergeben.

Du bist mein Held, Schätzelein  :toothy9:.

Gut, dass wir endlich in Forks gelandet sind, denn etwas Nervenkitzel schadet jetzt nicht  :sabber:.

Wie viele wohl in dem Motelzimmer schon vom Vampir gebissen wurden :cool2:, denn irgendwoher muss der muffige Geruch schließlich kommen  :evil:.
Liebe Grüße

Ilona

"Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat" (Erich Kästner)


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Re: "Die unglaubliche Geschichte" Washington und Oregon im Juni 2013
« Antwort #24 am: 01. Juli 2013, 19:14:10 »
Ich finde die Strände total schön - ich verstehe gar nicht, dass mein Heiko da nicht so unbedingt hin will? Er ist halt ein Fan der Wüste, aber nach Namibia will er auch nicht so recht. Verstehe mal einer die Männer... :gruebel: Ich will beides! Gut, dass Horst mich virtuell mit nach Afrika genommen hat und du nun in den Nordwesten. Mindestens 2 Männer mit Geschmack  ;)
Liebe Grüße, Andrea



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Re: "Die unglaubliche Geschichte" Washington und Oregon im Juni 2013
« Antwort #25 am: 01. Juli 2013, 19:22:13 »
Lieber Sönke,

Ich fahre aber nur weiter mit wenn du das Navi nicht Paula nennst. Eine Paula fährt 100km Umweg um Dirtrods zu vermeiden.  ;)

Also das könnte ich ja alles noch verkraften aber ohne 2-3Tassen Kaffe kann ich morgens keinen Schritt gehen! Morgen fahren wir erst mal zum Walmart und kaufen einen Tauchsieder plus Adapter für den Zigarettenanzünder. Nescafé hab ich im Gepäck. Und der Zigarettenanzünder ist ja frei weil das Navi das dich in die Pampa schickt, taugt eh nix, ich übernehme dann das Kartenlesen das kann ich gut  :) jedenfalls nah 3Tassen Kaffee

Ansonsten hab ich nix zu meckern, die Sol Duc Falls hast du sehr schön ausgesucht  :)

Aber das mit dem fehlenden Kaffee könnte sich zur Katastrophe auswachsen...
Viele Grüße Paula

Michael

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Re: "Die unglaubliche Geschichte" Washington und Oregon im Juni 2013
« Antwort #26 am: 01. Juli 2013, 19:29:27 »
Aber das mit dem fehlenden Kaffee könnte sich zur Katastrophe auswachsen...

Hmmm, das würde dann ja auch passen, bis zum 10. Juni... :denk:
...nach der Reise ist vor der Reise...

soenke

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Re: "Die unglaubliche Geschichte" Washington und Oregon im Juni 2013
« Antwort #27 am: 01. Juli 2013, 21:35:41 »
Hallo Paula,

Zitat
ich übernehme dann das Kartenlesen das kann ich gut

Das ist eine gute Idee. Dir traue ich doch mehr Fachkompetenz im Kartenlesen zu als Ilona und Andrea. Das ist gut ! :))

Zitat
Morgen fahren wir erst mal zum Walmart und kaufen einen Tauchsieder plus Adapter für den Zigarettenanzünder.

Ist ja gut. Solange du nicht noch ne Kaffeemaschine, Waschmaschine, Fernseher und sonstwas kaufen willst, ist alles in Ordnung. ;)
Ab morgen gibt es aber in jedem weiteren Hotel Frühstück und Kaffee bis zum Abwinken!!

Hallo Michael,

Aber das mit dem fehlenden Kaffee könnte sich zur Katastrophe auswachsen...

Zitat
Hmmm, das würde dann ja auch passen, bis zum 10. Juni...
      :totlach: :totlach: :totlach: :totlach: :totlach:

Okay, bis morgen!!

Andrea

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Re: "Die unglaubliche Geschichte" Washington und Oregon im Juni 2013
« Antwort #28 am: 01. Juli 2013, 22:15:18 »
Also Kartenlesen kann ich eigentlich auch ganz gut. Aber nicht wenn man mir Prickelbrause gibt. Kaffee trinke ich nicht, ich werde mir Diet Cola besorgen. Und dann bin ich sowas von wach und klar, dass ich die Strecke selbst im Nebel finde!  ;)
Liebe Grüße, Andrea



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Shadra

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Re: "Die unglaubliche Geschichte" Washington und Oregon im Juni 2013
« Antwort #29 am: 01. Juli 2013, 22:50:48 »
Ich hoffe, es gefällt euch auch!!

Na und wie ... 

Und was das Navi angeht .. ähm .. "drüben" steht unter meiner kleinen Eule Orientierungslos. Ihr würdet heute noch nicht zurück sein ... glaub mir 
Schöne Grüße
Nele

Manche Menschen schwimmen mit dem Strom. Andere schwimmen gegen den Strom. Und ich steh hier mitten im Wald und find den blöden Fluss nicht!