Autor Thema: Ein kleiner Englandausflug im Juli  (Gelesen 16999 mal)

Heike Heimo

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Re: Ein kleiner Englandausflug im Juli
« Antwort #15 am: 25. Oktober 2019, 20:13:53 »
03.08.2019    Avebury - Newbold on Stour

An diesem Tag ging es zu unserem nördlichsten Punkt unserer Reise. Zuerst wollten wir zur Wayland’s Smithy. Über einen kurzen Fußweg erreichten wir die Grabanlage. Der Namen kam von den Sachsen. Sie hielten das Bauwerk für ein Werk von Wieland dem Schmied.



Sie ist von mächtigen Bäumen umrahmt. Das alter des Bauwerkes wir auf 5.500 Jahre geschätzt.





Unweit davon befindet sich das Uffington Castle. Es handelt sich dabei um eine 3 ha große Wallburg auf einem markanten Hügel. Das Alter ist unbekannt. Vom Parkplatz kann sie nur zu Fuß erreicht werden. Oben gibt es eine sehr gute Aussicht.





An der Flanke des Hügels ist der Uffington White Horse zu sehen. Der Zugang ist versperrt, damit er nicht beschädigt wird.



Etwas unterhalb befindet sich der Dragon Hill. Er ist ein natürlicher Kalkhügel, der abgeflacht wurde. Die Legende besagt, dass King George im 3 Jhd. einen Drachen hier erschlagen hat.



Vom Dragon Hill sind spezielle Auswaschungen von Moränenfeldern aus der Eiszeit zu sehen.



Am frühen Nachmittag erreichten wir Devils Quoits. Dieser Steinkreis wurde durch die Errichtung eines Flugplatzes im II Weltkrieg schwer beschädigt. Er wurde Anfang der 2000er Jahre restauriert. Als in den 70iger Jahren daneben eine Kiesgrube eröffnet wurde, fanden Ausgrabungen statt, die eine sehr alte Nutzung vermuten lassen. Heute ist die Kiesgrube eine Mülldeponie. Er ist relativ groß. Der Erdgraben hat einen Durchmesser von 139m, der Steinkreis von 79. Er besteht aus 36 Steinen. Der Name kommt natürlich von einer Legende, die besagt, dass der Teufel ein Spiel mit einem Bettler gewonnen hat, indem er die Steine werfen konnte.





Auf unserer Weiterfahrt Richtung Norden besuchten wir noch kurz den Hoar Stone. Eine neolithische Grabkammer, die aus mehreren Steinen besteht. Die Legende besagt, dass die Steine wieder zurück an ihre Plätze kommen, wenn sie bewegt werden.



Unser letztes Ziel an diesem Tag waren die Rollright Stones. Sie bestehen aus drei Monumenten, die in verschiedenen Zeitaltern entstanden. Ein Monument ist der Kings Men Steinkreis. Es soll aus 77 Steinen bestehen mit einem Durchmesser von 33m. Beim Zählen der Steine soll angeblich immer eine andere Zahl herauskommen. Tatsächlich waren die meisten Besucher mit dem Zählen der Steine beschäftigt. Das besondere an diesem Kreis ist, dass sich die Steine ursprünglich berührt haben sollen. Der Name kommt von der Legende, dass ein König sein Versprechen gegenüber einer Hexe nicht einhalten konnte. Sie versteinerte daraufhin seine Gefolgschaft.



Der König



Unweit davon befinden sich die Whispering Knights. Hier handelt es sich um ein Dolmengrab. Das die Steine tatsächlich wispern, wurde durch Zufall entdeckt, als ein Fledermausforscher vorbeifuhr und einen unerklärlichen Ausschlag der Messinstrumente beobachtete. Das Phänomen wurde daraufhin von der Universität Oxfort untersucht.





Gegenüber der Straße befindet sich der sogenannte King Stone.



Am Abend erreichten wir Newbold on Stour und unsere Unterkunft The Poplars Farmhouse Bed & Breakfast. Sehr ruhig gelegen. Das Abendessen nahmen wir im einzigen Lokal des Ortes dem The White Hart Inn ein.

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Susan

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Re: Ein kleiner Englandausflug im Juli
« Antwort #16 am: 26. Oktober 2019, 20:01:28 »
Interesssant die vielen Steinkreise und andere Aufstellungen und ihre Geschichten bzw. Legenden dazu. Versteinerte Prinzen, Könige und Prinzessinen samt Gefolge sind ja überall in Europa beliebt  ;)

Bei den flüsternden Steinen wäre ich vorsichtig, wer weiß ob sie nicht Tore in die Vergangenheit sind...
Ja, ich lese zuviel Zeitreisen- Fantasy   8)
Liebe Grüße
Susan


Silvia

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Re: Ein kleiner Englandausflug im Juli
« Antwort #17 am: 27. Oktober 2019, 10:49:59 »
Alte Steinkreise, Mythen, Legenden, dazu noch sanfte Landschaft, schnucklige alte Häuser - herrlich  :herz:

Christina

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Re: Ein kleiner Englandausflug im Juli
« Antwort #18 am: 28. Oktober 2019, 20:00:32 »
Die Landschaft und die hübschen englischen alten Häuser gefallen mir gut, die Geschichten um die Steinkreise sind interessant, aber wie auch auf Sardinien, hier würde ich sicherlich nur einen kleinen Teil davon besichtigen  ;D


LG Christina

Heike Heimo

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Re: Ein kleiner Englandausflug im Juli
« Antwort #19 am: 29. Oktober 2019, 20:16:07 »
Bei den flüsternden Steinen wäre ich vorsichtig, wer weiß ob sie nicht Tore in die Vergangenheit sind...

Ja, das ist eine der Deutungen :engel:.
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Heike Heimo

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Re: Ein kleiner Englandausflug im Juli
« Antwort #20 am: 29. Oktober 2019, 20:17:29 »
04.08.2019    Newbold on Stour - Croscombe

Am Morgen war auch die Hausherrin wieder da. Gestern waren alle bei einer Hochzeit. Es gab wieder ein hervorragendes englisches Frühstück. Bald machten wir uns auf den Weg zum Broadway Tower.

Es handelt sich hier um ein Bauwerkaus dem 18 Jhd. auf einem Hügel mit weiter Fernsicht. Erbaut wurde er für Lady Coventry, die sehen wollte ob ein Feuer auf dem Turm von ihrem 35 km entfernten Haus zu sehen ist.







Er besteht aus 3 Stockwerken, die jeweils einen Raum haben. Im Gebäude gibt es eine Ausstellung über die Flugbeobachtungstruppen im II Weltkrieg und im Kalten Krieg. Auf dem Gelände befindet sich der dazu gehörige Atombunker. Es kann besichtigt werden. Wir verzichteten darauf. Aufgabe der Soldaten war es feindliche Flugzeuge zu identifizieren und bei einem Atomkrieg Einschläge und Auswirkungen zu beobachten.

Nach dem Tower fuhren wir zu Hailes Abbey. Einem verfallenen Kloster aus dem 13 Jhd. im Jahr 1270 wurde hier ein Gefäß mit dem Heiligen Blut Jesus aufbewahrt. Das Kloster war daher der wichtigste Wallfahrtsort Englands.





Wir fuhren weiter Richtung Süden kamen zum Parkplatz der Grabanlage Belas Knap, einem Langgrab. Über einen Spazierweg geht es hinauf zur Anlage. Sie besteht aus mehreren Kammern. An der Vorderseite befindet sich ein falscher Eingang mit einer Steintafel. Das besondere ist die Trockensteinmauer, die aus sehr schmalen exakt verlegten Steinplatten besteht.



Vor Bath erreichten wir den Beckford’s Tower. Der Tower ist nicht die Attraktion, sondern der aufgelassene Friedhof um den Tower.



Die Natur hat bereits wieder großen Besitz ergriffen.









Die riesige Eibe wirkt, als würde sie schützend ihre Äste über die Gräber halten. Eiben sind mythologisch gesehen eine Pflanze des Übergangs, der Wiedergeburt und der Erneuerung. Sie ist der Schutzbaum der Toten, daher oft auf Friedhöfen anzutreffen.





Gegen Abend erreichten wir Croscombe, wo wir unsere Zimmer im The George Inn bezogen. Inn´s als Unterkunft haben den Vorteil, dass das Lokal zum Essen gleich in der Unterkunft ist. Der Nachteil ist, dass sie an der Straße liegen und somit nicht ganz lärmfrei sind.
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Christina

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Re: Ein kleiner Englandausflug im Juli
« Antwort #21 am: 30. Oktober 2019, 18:17:47 »
Sehr interessante Stationen hattet ihr heute.

Am besten gefällt mir Hailes Abbey, solche Ruinen schaue ich mir auch immer gerne an.

Der Broadway Tower wurde also nur deshalb errichtet, weil die Erbauerin feststellen wollte, ob sie ein Feuer in dieser Entfernung (und Höhe vermutlich, sonst hätte sie ja einfach ein Feuer auf dem Boden machen lassen können) von ihrem Haus aus sehen kann? Ganz schön schräg. Und wohl ein Fall von zu viel Zeit und zu viel Geld.


LG Christina

Ilona

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Re: Ein kleiner Englandausflug im Juli
« Antwort #22 am: 31. Oktober 2019, 08:15:17 »
Zitat
Einem verfallenen Kloster aus dem 13 Jhd. im Jahr 1270 wurde hier ein Gefäß mit dem Heiligen Blut Jesus aufbewahrt.

Na ja, ich bin da etwas skeptisch  :weissnicht:.

Zitat
Eiben sind mythologisch gesehen eine Pflanze des Übergangs, der Wiedergeburt und der Erneuerung. Sie ist der Schutzbaum der Toten, daher oft auf Friedhöfen anzutreffen.

Wieder was gelernt  :thumb: . Jedenfalls sehen sie sehr mystisch aus und das passt zu Friedhöfen.

Liebe Grüße

Ilona

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Susan

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Re: Ein kleiner Englandausflug im Juli
« Antwort #23 am: 31. Oktober 2019, 20:40:33 »
Der Broadway Tower wurde also nur deshalb errichtet, weil die Erbauerin feststellen wollte, ob sie ein Feuer in dieser Entfernung (und Höhe vermutlich, sonst hätte sie ja einfach ein Feuer auf dem Boden machen lassen können) von ihrem Haus aus sehen kann? Ganz schön schräg. Und wohl ein Fall von zu viel Zeit und zu viel Geld.

Sollte vielleicht ein Wachturm mit Warnsignal werden ????  Achtung, Schwiegermutter im Anmarsch oder so  :zwinker: Ansonsten gefällt mir der Mini-Tower
Das mit den Eiben wusste ich auch noch nicht.
Liebe Grüße
Susan


Silvia

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Re: Ein kleiner Englandausflug im Juli
« Antwort #24 am: 01. November 2019, 13:11:32 »
Sollte vielleicht ein Wachturm mit Warnsignal werden ????  Achtung, Schwiegermutter im Anmarsch oder so  :zwinker:
:lach:


Der Friedhof gefällt mir, so was liebe ich  :D

Heike Heimo

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Re: Ein kleiner Englandausflug im Juli
« Antwort #25 am: 01. November 2019, 16:52:55 »
Zitat
Einem verfallenen Kloster aus dem 13 Jhd. im Jahr 1270 wurde hier ein Gefäß mit dem Heiligen Blut Jesus aufbewahrt.

Na ja, ich bin da etwas skeptisch  :weissnicht:.


Zur damaligen Zeit war es schick, Reliquien von Jesus zu besitzen. Das gab den Herrschern Macht. Dieses Gefäß hatte sogar eine Art Bestätigung. Wer sie auch immer ausgestellt hat ;D.

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Re: Ein kleiner Englandausflug im Juli
« Antwort #26 am: 01. November 2019, 16:59:41 »
05.08.2019    Croscombe - Tarrant Keyneston

Unweit von Croscombe liegt Glastonbury, eines unserer Hauptziele. In jeder Unterkunft wurden wir mit einem Augenzwinkern darauf angesprochen, ob wir zum berühmten Festival fahren. Jeder weiß, dass es im Juni stattfindet.

In Glastonbury liegt die sagenumwobene gleichnamige Abby. Sie soll von Josef von Arimathäa gegründet worden sein. Nach dem Tode Jesus soll er, gemeinsam mit Maria Magdalena, hier gekommen sein. Die Lady Chapel zu Ehren von Maria Magdalena.





Der Eingang, der die Lebensgeschichte Jesus darstellt.



Unten soll sich das Grab von Josef von Arimathäa befinden.



Im Gebäude befindet sich auch eine Heilquelle.





Eine weitere Legende besagt, das in der Nähe der Kirche im Jahr 1191 von Mönchen das Grab von Artus und seiner Frau Ginevras gefunden haben. Das es diese Gräber gab ist bewiesen. Nur wem tatsächlich die sterblichen Überreste zu zuordnen sind, ist unklar. Damit begründet sich auch die Legende, dass Glastonbury einst Avalon gewesen sein soll.



Das gewaltige Hauptschiff der großen Kathedrale der Abby.









Im Hintergrund das Gebäude, dass die große Küche beherbergte.



Am Ortsrand von Glastonbury befindet sich die Kelchquelle, die nicht weniger sagenumwoben ist. Hier soll Josef von Arimathäa den Kelch Christi, den heiligen Gral, mit dem Blut Christi vergraben haben oder in gewaschen haben. Jedenfalls färbte sich das Wasser daraufhin rot.









Chemisch gesehen, kommt die Rotfärbung vom hohen Eisengehalt des Wassers. Eisenhältiges Wasser schmeckt bekanntlich nach Blut.

Das Symbol von Avalon in einer Quellfassung.



Neben der Quelle geht es hinauf zum Glastonbury Tor. Der Begriff Tor kommt aus dem keltischen und bedeutet Berg. Es geht steil hinauf zu einem Turm. 





Von oben gibt es einen tollen 360° Rundblick auf die Umgebung.



Den Steinkreis The Nine Stones an der A35 bei Winterbourne Abbas konnten wir nicht besuchen, da es keine Parkplätze an der Straße gibt. Wir fuhren daher weiter nach Portesham. Auf einer Anhöhe befindet sich der Hellstone. Zu diesem Dolmengrab führt ein schöner Weg, mit Sicht auf das Meer.



Als wir das Grab erreichten, sahen wir, dass Kühe beim Bauwerk waren. Als sie uns bemerkten, wurden sie neugierig. Wenn sie nicht beachtet wurden, kamen sie wie in einer Phalanx auf uns zu. Sobald sie man die direkt anblickte, blieben die stehen. Wir wechselten auf die andere Seite des Zauns. Zum Glück stand das Grab direkt am Zaun.







Wieder in Besitz genommen.



Nach diesem Spaziergang fuhren wir zum Durdle Door. Das Door ist ein spektakulärer Steinbogen in der Steilküste. Hier war sehr viel los.







Ein viel begangener Weg führt hinunter zum Strand.





Einige gingen sogar im knapp 20° warmen Wasser baden.





Unsere heutige Unterkunft war das The True Lovers Knot in Tarrant Keyneston bei Blandford Forum. Wieder ein Inn, mit wieder sehr netten Besitzern und sehr gutem Essen.





Die lokale Biersorte.

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Christina

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Re: Ein kleiner Englandausflug im Juli
« Antwort #27 am: 01. November 2019, 17:55:46 »
Ach wie schön - die Küste! Auch wenn es etwas voller war, sind die Steilküste, der Arch und die sichelförmigen Strände toll.

Aber auch die Glastonbury Abbey ist wieder mal eine wunderschöne Ruine.

Hui, das waren ja eine Menge Kühe beim Hellstone. Da war der Wechsel auf die andere Zaunseite sicherlich eine gute Idee.

Langsam habe ich das Gefühlt, dass es in England zu jedem Stein, jeder Quelle, jedem Hügel eine Legende gibt.


LG Christina

Susan

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Re: Ein kleiner Englandausflug im Juli
« Antwort #28 am: 01. November 2019, 22:01:36 »
Ah, ich habe die Romane und Geschichten über Avalon und die Artus-Sage geliebt  ;D  So oft gelesen, dass ich momentan etwas gesättigt davon bin.   ;)

Nachdem ich denn durch einen Reisebericht hier gelernt habe, dass es Tintagel wirklich gibt, wollte ich eigentlich schon längst mal nach Glastonbury. Danke für die Eindrücke hier, die machen Appetit aufs eigene Erkunden. Auch wenn das alles Legenden sind, macht es mir Spaß vorzustellen, dass es tatsächlich so gewesen sein könnte.

Vor der Menge an Kühen hätte ich mich auch lieber in Sicherheit gebracht.

Und dann als Krönung noch so eine schöne Küste mit Strand und Arch  :herz:  Ein tag nach meinem Geschmack!
Liebe Grüße
Susan


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Re: Ein kleiner Englandausflug im Juli
« Antwort #29 am: 02. November 2019, 09:49:13 »
Zitat
Nach diesem Spaziergang fuhren wir zum Durdle Door. Das Door ist ein spektakulärer Steinbogen in der Steilküste. Hier war sehr viel los.

Das kann ich mir vorstellen, das es sich an so einem Tag in den Buchten getummelt hat.
Liebe Grüße

Ilona

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